An der Delegiertenversammlung von HotellerieSuisse standen neben den ordentlichen Geschäften und Neuigkeiten aus Verband und Branche die Wiederwahl des Präsidenten und der weiteren Mitglieder der Verbandsleitung im Vordergrund. Die Wiederwahl sämtlicher Verbandsleitungsmitglieder lasse den eingeschlagenen Weg mit Kontinuität fortsetzen und sei die Bestätigung dafür, dass die veränderte Ausrichtung der letzten Jahre begrüsst werde, schreibt der Verband in einer Mitteilung.

In der Verbandsleitung des Verbands sind somit weiterhin vertreten: Andreas Züllig (Präsident, Lenzerheide), Urs Zimmermann (Vize-Präsident, Brione s. Minusio), Jörg Arnold (Zürich), Urs Bircher (Thun) und Philippe Zurkirchen (Champéry). Neben den Wahlen wurden alle weiteren Vorlagen – darunter das Budget 2021 und die angepassten Klassifikationsnormen 2021-2025 – angenommen.
 
 Attraktives Programm und erstmals im Live-Stream
 Trotz der gegebenen Umstände präsentierte der Verband ein attraktives Rahmenprogramm, welches durch spannende Inputs aus dem Branchennetzwerk ergänzt wurde. Im Zentrum stand das Thema «Gemeinsam durch die Krise», welches durch Gespräche mit Nicolo Paganini (Nationalrat, Präsident STV), André Hefti (Leiter Marketing & Productions Schweiz Tourismus), Carole Ackermann (Präsidentin EHL Group) und Claude Meier (Direktor HotellerieSuisse) aus unterschiedlichen Blickwinkeln beleuchtet wurde. 
 
Die Delegiertenversammlung fand erstmals im digitalen Raum mit Live-Stream statt, welcher rege genutzt wurde. Zudem hatten die Zuhörerinnen und Zuhörer die Möglichkeit, via Chatfunktion Fragen zu stellen, was die Teilnehmenden sehr begrüssten.
 
Konkrete Unterstützung für Branche und Mitglieder 
Andreas Züllig nutzte in seiner Rede die Gelegenheit zu betonen, dass HotellerieSuisse gerade in der aktuellen Krise alles daran setze, neben dem Durchsetzen der politischen Forderungen weiterhin konkrete Hilfsmittel und Lösungen für seine Mitglieder zu erarbeiten.

Gemeinsam mit seinen Partnern entwickelt der Verband laufend Leistungen, um die Mitglieder auf dem aktuell schwierigen Weg bestmöglich zu begleiten. Beispiele dafür seien die aktuelle Kampagne «Gemeinsam durch die kalte Jahreszeit» oder die Initiative «Mountains Calling», welche den unkomplizierten Austausch von Fachkräften ermöglicht. (htr)