Eventplaner verschiedener Firmen aus Zug wurden eingeladen, um Zug als attraktive Event-Stadt neu zu entdecken. Zug Tourismus empfing seine Gäste mit einem Networking-Lunch im Restaurant Pier 41, wo verschiedene Partner von Zug Tourismus ihre Meeting- und Incentive Angebote vorstellten.
Anschliessend nahmen Renya Heinrich, Geschäftsführerin von Zug Tourismus sowie Anja Hänni, MICE-Managerin bei Zug Tourismus die geladenen Gäste mit auf eine E-Scooter Tour durch Zug. Es gab Glühwein in der malerischen Altstadt, eine Darbietung des Zuger Zytturmwächters, eine Führung durch das Erfinderhaus der weltberühmten Zuger Kirschtorte und einen Fondueplausch mit Zuger Kirsch im Fondue Chalet.
Die Corona-Krise hat das MICE Geschäft (Meetings Incentives Conventions Events) in der Schweiz hart getroffen. Der Business-Tourismus wurde kurzweilig stillgelegt, Veranstaltungen wurden abgesagt. So auch in Zug. Trotzdem bleibe das Bedürfnis nach persönlichem Austausch «stärker denn je» bestehen, ist man bei Zug Tourismus überzeugt. Die Menschen sehnten sich nach echten gemeinsamen Erlebnissen, allerdings im kleineren, intimeren Rahmen als in der Vergangenheit. Deshalb laute die Devise: Qualität statt Quantität. Bei Zug Tourismus nutze diese neue Ausgangslage und wolle sich im Bereich MICE neu erfinden.
Zug sieht sich als MICE-Standort in einer idealen Ausgangslage: Das Ambiente der kleinen Wirtschaftsmetropole sei aufgrund der zahlreichen ansässigen internationalen Firmen einmalig. Zudem punkte die Stadt durch ihre zentrale Lage und Naturschönheit. (htr/pt)