
Tourismus
Keine Gasttaxe zur Tourismusförderung im Aargau
Kein Tourismuskanton
Der Aargau sei kein Tourismuskanton, sagte ein FDP-Sprecher. Die Gemeinden seien frei, eine solche Taxe einzuführen. Diese widerspreche aber dem liberalen Gedankengut. Die SVP sprach sich gegen neue Abgaben und Gebühren aus. Es sei unnötig, Besuchenden den Franken aus der Tasche zu ziehen.
SP, Mitte, Grüne und GLP sprachen sich für die Gasttaxe aus. Die Einnahmen könnten die regionalen Angebote stärken. Schweiz Tourismus anerkenne das touristische Potenzial des Aargaus, hiess es bei der SP. Der Kanton leide noch immer unter den Labels wie «Autobahnkanton» und «Durchfahrtskanton». Dabei sei der Aargau ein Bäder- und ein Schlösserkanton.
Alle loben den «schönen Aargau»
Bei einer kantonalen Lösung könne die Gästekarte für den gesamten Aargau gültig sein, hielt ein Mitte-Sprecher fest. Von der Taxe solle der Gast direkt profitieren können.
Auch die Grünen lobten den «wunderschönen Kanton Aargau» und forderten mehr Selbstbewusstsein. Es brauche auch regionale Lösungen. Daher solle geprüft werden, ob eine gesetzliche Grundlage für die kantonsweite Gasttaxe geschaffen werden solle.
SP-Regierungsrat Dieter Egli sagte, der Aargau habe unglaublich viele Schätze, aber diese seien zu wenig bekannt. Die Angebote müssten koordiniert werden, um mehr bieten zu können. Offene Fragen sollten noch geklärt werden.
Thermalorte kennen Taxe
Der Kanton Aargau zählt laut Regierungsrat rund 800'000 Hotelübernachtungen pro Jahr – vor allem Geschäftsreisende. Hinzu kommen viele Tagesgäste. Kommunale Taxen für Touristinnen und Touristen kennen die Thermalkurorte Rheinfelden, Bad Zurzach und Baden.
Verschiedene Kantone führten in den letzten Jahren eine Gasttaxe ein. Das sind unter anderem die Kantone Thurgau, Nidwalden oder bereits vor einigen Jahren der Kanton Basel-Landschaft. (keystone-sda)

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