Präsident des Walliser Gewerbeverbandes ist CVP-Ständerat Jean-René Fournier (CVP). Er zeigte sich anfangs August in Sitten vor den Medien zuversichtlich, dass sich auch in anderen Kantonen das Bewusstsein für die Situation bilden werde.
Die Bestimmung im revidierten Raumplanungsgesetz (RPG), wonach eingezonte Baulandreserven für 15 Jahre angelegt werden dürfen, treffe das Wallis besonders. Der Anteil der Grund- und Hauseigentümer sei dort höher als im Schweizer Durchschnitt, sagte Fournier.
Die eidgenössischen Räte beschlossen das revidierte RPG in der Sommersession als indirekten Gegenvorschlag zur Landschaftsinitiative. Das Referendum beschlossen hat der Schweizerische Gewerbeverband. Die für das Zustandekommen nötigen 50'000 Unterschriften müssen bis 4. Oktober beisammen sein.
Das Wallis hat ein Kantonsreferendum gegen das RPG ergriffen und braucht Verbündete. Damit es zu Stande kommt, müssen sich bis Mitte September sieben weitere Kantone anschliessen. Die Kantonsräte im Wallis beauftragten die Regierung im Juni in einer dringlichen Resolution, das Kantonsreferendum zu ergreifen. (npa/sda)

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RPG: Wallis leistet Widerstand

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Wirtschaft lehnt Raumplanungsgesetz ab
In Gemeinden und Kantonen hat aus Sicht von economiesuisse bereits ein Umdenken in der Raumplanung stattgefunden. Das neue Raumplanungsgesetz (RPG) hält der Wirtschaftsdachverband deshalb für unnötig. Fördern möchte er das verdichtete Bauen.

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Helvetia Nostra für neues Raumplanungsgesetz
Franz Webers Verein Helvetia Nostra empfiehlt den Stimmberechtigen, dem revidierten Raumplanungsgesetz am 3. März zuzustimmen. Dieses garantiere eine geordnete Siedlungsentwicklung und stoppe wirkungsvoll die «grassierende Zersiedlung».

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Leuthard wirbt im Wallis für neues RPG
Die Revision des Raumplanungsgesetzes hat vor allem auf den Kanton Wallis Auswirkungen. Um den Walliser Stimmbürgern die bittere Pille etwas zu versüssen, weist Bundesrätin Doris Leuthard auf Handlungsmöglichkeiten hin, etwa mit der Ausscheidung spezieller Zonen.

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Leuthard lanciert Abstimmungskampf zum Raumplanungsgesetz
Am 3. März stimmt das Volk über die Revision des Raumplanungsgesetzes ab, gegen die der Schweizerische Gewerbeverband das Referendum ergriffen hat. Bundesrätin Doris Leuthard hat am Montag in Bern für ein Ja geworben.

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Acht Gemeinden gründen Verein Napfbergland
Acht bernische und luzernische Gemeinden rund um den Napf haben den Verein Napfbergland gegründet. Sie wollen damit den Lebens- und Wirtschaftsraum rund um den Napf durch eine engere Zusammenarbeit aktiver gestalten und den Tourismus nachhaltig stärken.

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Einzonungsstopp in fünf Kantonen
Die Kantone Zürich, Genf, Luzern, Schwyz und Zug dürfen vorerst kein Bauland mehr einzonen. Das hat der Bundesrat am Mittwoch entschieden. Weitere Einzonungsstopps werden folgen.

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Bund regelt Umsetzung des neuen Raumplanungsgesetzes
Ein halbes Jahr nach dem deutlichen Volks-Ja zum revidierten Raumplanungsgesetz hat der Bundesrat die Details zur Umsetzung geregelt. Er hat etwa festgelegt, wie der Baulandbedarf von 15 Jahren zu berechnen ist.

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VS: Staatsrat sagt Nein zum Raumplanungsgesetz
Knapp einen Monat vor der Abstimmung vom 3. März über das neue Raumplanungsgesetz hat der Walliser Staatsrat am Mittwoch für ein Nein geworben. Die Revision sei abzulehnen, weil sie nicht umsetzbar sei und die besondere Situation der Berggebiete nicht berücksichtige.

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RPG: Touristiker unterstützen Ja-Kommitee
Gemeinsam mit Umweltschützer und Jäger, Architekten, Mietervertreter und Heimatschützer und Bauern stellt sich der Schweizer Tourismus-Verband (STV) hinter das revidierte Raumplanungsgesetz (RPG). Drei Dutzend Organisationen sehen das Gesetz als Chance, die Zersiedlung der Schweiz zu bremsen.

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Mehr Verbindlichkeit für Kantone
Mit dem neuen Raumplanungsgesetz (RPG) nimmt der Bund die Kantone an die kürzere Leine, um die Zersiedlung zu bekämpfen. Hart treffen wird dies jene Kantone, die zu grosszügig Bauland eingezont haben etwa das Wallis. Die Gegner fürchten Zentralismus und höhere Bodenpreise.

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