«Mit einer zweiten Röhre ist Mehrverkehr programmiert», sagte VCS-Präsidentin Franziska Teuscher vor den Delegierten. Den Bau einer zweiten Gotthard-Röhre voranzutreiben, wäre nach Ansicht Teuschers auch ein «fatales Zeichen gegenüber Brüssel».
Mit der Resolution verlangen die VCS-Delegierten zudem, dass das Nationalstrassennetz nicht ausgeweitet wird. Auf die Glatttalautobahn sei ebenso zu verzichten wie auf die Oberlandautobahn im Kanton Zürich sowie auf eine zweite Autobahn in Morges (VD) und die Umfahrungen von Le Locle und La Chaux-de-Fonds im Neuenburger Jura.
Weiter wählten die VCS-Delegierten den zehnköpfigen Zentralvorstand. Vier Sitze galt es neu zu besetzen, um die sich sieben Personen beworben hatten. Durchgesetzt haben sich schliesslich SP-Nationalrätin Evi Allemann (BE), die grüne Zürcher Kantonsrätin Gabi Petri, der Tessiner SP-Grossrat Bruno Storni und Erica Hennequin, Delegierte der Grünen im jurassischen Parlament.
Sie ersetzen Christine Gaillard, Peter Jans, Adrian Ruckstuhl und Martin Bäumle. Erneut zur Zentralpräsidentin gewählt wurde Franziska Teuscher. Die grüne Nationalrätin (BE) ist seit 2003 im Amt. (npa/sda)
gotthard strassentunnel
VCS macht gegen zweite Röhre mobil

gotthard-strassentunnel
Erfolgreicher «Testlauf» für ein allfälliges Referendum
Noch bevor über die Sanierung des Gotthard-Strassentunnels im Parlament entschieden worden ist, machen die Gegner einer zweiten Tunnelröhre mobil. Zusammen mit 30 Organisationen hat die Alpen-Initiative in den vergangenen Wochen über 68'000 Unterschriften gesammelt.

gotthard-strassentunnel
Kantone befürworten zweite Gotthard-Röhre
Am Gotthard soll eine zweite Röhre entstehen. Dies fordern nun auch die Kantone und stärken damit Verkehrsministerin Doris Leuthard den Rücken. Die Zustimmung der Kantone enthält jedoch Auflagen.

verkehrspolitik
Die Gotthard-Sanierung bleibt umstritten
Bundesrätin Doris Leuthard hat am Freitag in Luzern für ihr Konzept zur Sanierung des Gotthardstrassentunnels geworben. Auf Skepsis stiess das Versprechen, dass es beim Bau einer zweiten Röhre nicht zu einem Kapazitätsausbau komme.

gotthard-strassentunnel
Zuger Regierungsrat für zweite Gotthard-Röhre
Der Zuger Regierungsrat befürwortet den Bau einer zweiten Tunnelröhre am Gotthard. Er teilt damit die Haltung der anderen Zentralschweizer Kantonsregierungen.

gotthard-strassentunnel
Verkehrskommission für zweite Gotthard-Röhre
Der 1980 eröffnete Gotthard-Strassentunnel muss saniert werden. Damit die Strassenverbindung auch während der Bauzeit offen bleiben kann, soll eine zweite Tunnelröhre gebaut werden. Die Verkehrskommission des Ständerats (KVF-S) hat diesem Vorschlag des Bundesrats knapp mit 7 zu 6 Stimmen zugestimmt.

gotthard-strassentunnel
Befürworter und Gegner halten sich die Stange
Der Kampf um die zweite Strassentunnel-Röhre am Gotthard geht in die nächste Runde. Die verschiedenen politischen Lager bringen sich nach der am Freitag vom Bundesrat verabschiedeten Botschaft in Stellung. Im Parlament dürfte das Geschäft durchgewunken werden. Das Referendum dagegen scheint aber ebenfalls sicher.

gotthard-strassentunnel
Der Bundesrat schlägt dem Parlament eine zweite Röhre vor
Der Bundesrat bleibt dabei: Er will einen zweiten Strassentunnel durch den Gotthard bauen, aber in jede Fahrtrichtung nur eine Spur öffnen, trotz Skepsis in der Vernehmlassung. Am Freitag stellte er dem Parlament die Botschaft für die zweite Gotthard-Röhre zu.

gotthard-strassentunnel
Überparteiliches Komitee kämpft für zweite Gotthardröhre
Das prominent besetzte Komitee «Ja zum Sanierungstunnel am Gotthard» bringt sich in Stellung für die Diskussionen rund um die Sanierung des Strassentunnels. Es will «riskante Basteleien» verhindern und setzt sich für eine zweite Röhre ohne Kapazitätserweiterung ein.

gotthard-strassentunnel
Bündner und Nidwaldner für zweite Röhre
Die Regierungen der Kantone Graubünden und Nidwalden sind dafür, dass für die Sanierung des Gotthard-Strassentunnels eine zweite Röhre gebaut wird. Mehr Umleitverkehr auf der Nord-Süd-Achse über den San Bernardino lehnt die Bündner Regierung entschieden ab.

gotthard-strassentunnel
Zweite Gotthard-Röhre scheidet die Geister
Kurz vor der Vernehmlassungsfrist zeichnet sich ab, dass der Bundesrat mit seinem Vorschlag einer zweiten Gotthard-Röhre im Parlament durchkommen wird. Das Referendum dagegen scheint sicher.

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Erfolgreicher «Testlauf» für ein allfälliges Referendum
Noch bevor über die Sanierung des Gotthard-Strassentunnels im Parlament entschieden worden ist, machen die Gegner einer zweiten Tunnelröhre mobil. Zusammen mit 30 Organisationen hat die Alpen-Initiative in den vergangenen Wochen über 68'000 Unterschriften gesammelt.

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Kantone befürworten zweite Gotthard-Röhre
Am Gotthard soll eine zweite Röhre entstehen. Dies fordern nun auch die Kantone und stärken damit Verkehrsministerin Doris Leuthard den Rücken. Die Zustimmung der Kantone enthält jedoch Auflagen.

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Die Gotthard-Sanierung bleibt umstritten
Bundesrätin Doris Leuthard hat am Freitag in Luzern für ihr Konzept zur Sanierung des Gotthardstrassentunnels geworben. Auf Skepsis stiess das Versprechen, dass es beim Bau einer zweiten Röhre nicht zu einem Kapazitätsausbau komme.

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Der Zuger Regierungsrat befürwortet den Bau einer zweiten Tunnelröhre am Gotthard. Er teilt damit die Haltung der anderen Zentralschweizer Kantonsregierungen.

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Der 1980 eröffnete Gotthard-Strassentunnel muss saniert werden. Damit die Strassenverbindung auch während der Bauzeit offen bleiben kann, soll eine zweite Tunnelröhre gebaut werden. Die Verkehrskommission des Ständerats (KVF-S) hat diesem Vorschlag des Bundesrats knapp mit 7 zu 6 Stimmen zugestimmt.

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Der Kampf um die zweite Strassentunnel-Röhre am Gotthard geht in die nächste Runde. Die verschiedenen politischen Lager bringen sich nach der am Freitag vom Bundesrat verabschiedeten Botschaft in Stellung. Im Parlament dürfte das Geschäft durchgewunken werden. Das Referendum dagegen scheint aber ebenfalls sicher.

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Der Bundesrat bleibt dabei: Er will einen zweiten Strassentunnel durch den Gotthard bauen, aber in jede Fahrtrichtung nur eine Spur öffnen, trotz Skepsis in der Vernehmlassung. Am Freitag stellte er dem Parlament die Botschaft für die zweite Gotthard-Röhre zu.

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Das prominent besetzte Komitee «Ja zum Sanierungstunnel am Gotthard» bringt sich in Stellung für die Diskussionen rund um die Sanierung des Strassentunnels. Es will «riskante Basteleien» verhindern und setzt sich für eine zweite Röhre ohne Kapazitätserweiterung ein.

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Die Regierungen der Kantone Graubünden und Nidwalden sind dafür, dass für die Sanierung des Gotthard-Strassentunnels eine zweite Röhre gebaut wird. Mehr Umleitverkehr auf der Nord-Süd-Achse über den San Bernardino lehnt die Bündner Regierung entschieden ab.

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Kurz vor der Vernehmlassungsfrist zeichnet sich ab, dass der Bundesrat mit seinem Vorschlag einer zweiten Gotthard-Röhre im Parlament durchkommen wird. Das Referendum dagegen scheint sicher.

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