Philippe Bossert hat von Kairo, wo er die Küche von 14 Restaurants und Bars im Marriott Hotel Cairo leitete, auf den Mont Pèlerin am Genfersee gewechselt. Hier reize den gebürtigen Franzosen nicht nur seine Arbeit in der Küche, er habe sich sogleich in den atemberaubenden Ausblick auf den Genfersee und die Alpen verliebt, heisst es in einer Medienmitteilung des Hotels. 

Der neue Executive Chef im Le Mirador Resort & Sp hat bereits eine beeindruckende Karriere an der Seite von grossartigen Küchenchefs wie Paul Haeberlin, Emile Jung, Yannick Alleno oder Pierre Hermé hinter sich. Er war in namhaften Hotelketten wie Kempinski, Cheval Blanc LVMH und Marriott tätig.

Bossert wuchs in der Nähe von Colmar auf, sein Vater war ebenfalls Koch. Angetrieben von einer grossen Leidenschaft zu lokalen Produkten will er die Küche der Riviera Vaudoise neu interpretieren. Dafür wolle er viel Zeit für die Zusammenarbeit mit lokalen Produzenten aufwenden.

Neues japanisches Restaurant
Bereits Mitte Jahr wird im heutigen Frühstücksrestaurant neu das japanische Restaurant Noohn eröffnet. Das Konzept vom bereits bestehenden Restaurant Noohn in Basel, kombiniert mit der spektakulären Lage, werde für die Region einzigartig, heisst es in der Medienmitteilung.

Sushi, serviert an der Bar, sowie raffinierte Gerichte sollen asiatische und europäische Aromen vereinen. Mit dem Restaurant Noohn wollen General Managerin Yvette Thüring und Küchenchef Philippe Bossert die grosse Nachfrage nach Asia-Food von in- und ausländischen Gästen erfüllen.

General Managerin will wirtschaftliche Erfolge feiern können
Mit dem ersten Arbeitseinsatz vom neuen Executive Chef Philippe Bossert ist das Team von General Manager Yvette Thüring vorerst komplett. Die gebürtige Baslerin, mit über 26 Jahren Führungserfahrung in der internationalen Hotellerie, hat die Leitung des renommierten Hotels hoch über dem Genfersee in Mont-Pèlerin im September 2016 übernommen.

Sie wolle das im Besitz der chinesischen Gruppe Citychamp Dartong stehende Hotel nicht nur an die Spitze der Schweizer Resorts zurückführen, sondern auch wirtschaftlich Erfolge feiern können, heisst es in einer Medienmitteilung des 5-Sterne-Superior-Hauses. (htr/og)