Per 31. Januar sank die Mobilität im Zusammenhang mit Freizeit – Gastronomiebesuche eingeschlossen – weiter, wie das Bundesamt für Gesundheit am Dienstag zu seinem Mobilitätsmonitoring mitteilte.
Seit den mit per 18. Januar gültigen Massnahmen zur Eindämmung des Coronavirus bewegt sich die Mobilität im Zusammenhang mit dem Berufsverkehr auf dem etwa gleich tiefen Niveau. Das gleiche Bild zeigt sich bei Mobilität bezüglich Einkaufsverhalten.
Das Melde- und Lagezentrum der Nationalen Alarmzentrale wertet periodisch Daten über das Mobilitätsverhalten der Bevölkerung aus. Diese stützt es auf Informationen der Swisscom, der SBB und des Bundesamts für Zivilluftfahrt. Insgesamt hat seit Oktober die Mobilität abgenommen. (sda/npa)