Der Zürcher Maler (1828-1905) hatte die erste Fassung seines bekanntesten Werks im Jahr 1873 angefertigt. Es entstand im Auftrag der Nordostbahn als Abschiedsgeschenk für deren abtretenden Direktionspräsidenten Alfred Escher.
Die Goldmünze wird in einer Auflage von 6000 Stück und zu einem Nennwert von 50 Franken herausgegeben, wie die Swissmint am Dienstag mitteilte. Sie erinnere an die «glorreichen Zeiten der Gotthardpost».
Die Münze zu Ehren des Schwingsports wiederum ist in Silber gehalten und in zwei Versionen mit einer Gesamtauflage von 57'000 erhältlich. Aus dem einstigen «Hosenlupf» habe sich ein "moderner, trainingsintensiver und überaus populärer Wettkampf entwickelt". Mit der Silbermünze eröffnet die Swissmint die Serie «Schweizer Volkssportarten».
Erhältlich sind die beiden Münzen bei Banken, Münzhändlern sowie auf der Webseite von Swissmint. Der Verkaufserlös kommt kulturellen Projekte zugute. (sda/dbo)