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Dossier: Nachhaltigkeit
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Dossier: Nachhaltigkeit

Nachhaltig handeln anstatt nur so zu denken

Langsam wird uns allen klar, dass die Zeiten des Diskutierens vorbei sind. Jetzt müssen die vielen guten Ideen zum Thema Nachhaltigkeit umgesetzt werden. Im Dossier zeigen wir gelebte Beispiele ökonomischer, ökologischer und sozialer Nachhaltigkeit. Lassen Sie sich inspirieren!

Nachhaltiger Tourismus

«Die gute Ausgangslage ist kein Grund, sich auszuruhen»

Die Schweiz will ihre Stellung als nachhaltiges Tourismusland fortlaufend stärken. Romy Bacher, Leiterin Nachhaltigkeit beim Schweizer Tourismus-Verband, setzt dabei auf ein starkes Netzwerk.
Nora Devenish
Romy Bacher
Die 32-jährige Romy Bacher ist seit 2022 Leiterin Nachhaltigkeit beim Schweizer Tourismus-Verband.
Die 32-jährige Romy Bacher ist seit 2022 Leiterin Nachhaltigkeit beim Schweizer Tourismus-Verband. Bild: HSLU / Raisa Durandi
Bild: HSLU / Raisa Durandi

Seit 2022 ist Romy Bacher Leiterin Nachhaltigkeit beim Schweizer Tourismus-Verband (STV) und überblickt die Tätigkeiten des Kompetenzzentrums Nachhaltigkeit (Kona). Die gebürtige Obwaldnerin verfügt über einen Bachelorabschluss im Bereich Business Administration mit Schwerpunkt Tourism & Mobility sowie einen Masterabschluss in Business Development & Promotion der Hochschule Luzern. Beruflich war Bacher vor ihrem…

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E-Mobilität

Ladestationen werden von «nice to have» zur Notwendigkeit

Immer mehr Gäste reisen künftig mit dem Elektroauto an. Dass Hotels Ladestationen anbieten, wird zur Selbstverständlichkeit. Noch sind erst wenige Hotels bereit.
Abt Ueli
Ladestation
Mit zunehmender Verbreitung von E-Autos wird es selbstverständlich, dass Hotels Lademöglichkeiten anbieten.
Mit zunehmender Verbreitung von E-Autos wird es selbstverständlich, dass Hotels Lademöglichkeiten anbieten.

Elektroautos werden billiger. Und so steigt die Nachfrage laufend. Doch es gibt weitere Treiber der Entwicklung. Gemäss Krispin Romang vom Verband Swiss eMobility wächst auch das Angebot an E-Autos, und die Akzeptanz steigt. Und last but not least: Die EU verbietet Verbrennungsmotoren ab 2035. Das wirkt sich auch auf die Schweiz aus, sagt Romang. «Wir befinden uns auf dem Weg in die Vollelektrifizierung.» [RELATED]

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Meine Meinung

Die Vision des ÖV-Hotel-Tickets lebt weiter

Das Projekt «ÖV-Hotel-Ticket» nimmt 2025 einen neuen Anlauf. Die Initianten sind überzeugt, dass eine integrierte An- und Abreise in Übernachtungsleistungen das nachhaltige Tourismusland Schweiz stärkt.
Urs Eberhard
Urs Eberhard
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2022 lancierte die Konferenz der regionalen Tourismusdirektoren der Schweiz (RDK) das Projekt «ÖV-Hotel-Ticket». Die Vision: ein nachhaltiges Mobilitätsangebot mit einer in die Übernachtungsleistung integrierten ÖV-An- und Abreise. Die Schweiz hätte damit ein Alleinstellungsmerkmal, das weltweit für Aufmerksamkeit sorgen würde. [RELATED]

2023 wurden rund 2500 Hotels zum ÖV-Hotel-Ticket befragt. Die Begeisterung war überschaubar. Bedenken bestanden hinsichtlich der Höhe der zu entrichtenden Solidaritätsbeiträge, der komplexen Integration in den Buchungsprozess, der geringen Akzeptanz für höhere Preise zugunsten nachhaltiger Angebote und den damit verbundenen Buchungsrückgang.

Das ÖV-Hotel-Ticket wäre für die Schweiz weltweit ein Alleinstellungsmerkmal.

Das Projektteam um HotellerieSuisse, Schweiz Tourismus, Alliance SwissPass, der Universität St. Gallen und der RDK suchte daraufhin die Zusammenarbeit mit kleineren Gruppierungen und DMO. Auf der Basis einer solidarischen Beteiligung aller Gäste, ungeachtet, ob der ÖV-Transport genutzt wird oder nicht, wurden sehr attraktive Mobilitätspreise offeriert. Diese wären frei aufteilbar zwischen Gast, Gastgeber und allenfalls der öffentlichen Hand und/oder Sponsoren. Gäste würden von der integrierten An- und Abreise mit dem ÖV innerhalb der Schweiz und Gastgeber von einer zusätzlichen Kommunikationschance profitieren. Die öffentliche Hand wiederum würde ein wirksames Instrument zur Erreichung der Klimaziele und der Sponsor die Verbindung zu einem positiv besetzten Projekt erhalten. Doch auch bei diesem Modell überwog die Skepsis, dass ein Abwälzen der Mobilitätskosten auf den Gast zu weniger Buchungen führen würde.

Die Initianten sind weiterhin überzeugt, dass die Integration des ÖV-Hotel-Tickets in Übernachtungsleistungen eine einmalige Kommunikationschance für das nachhaltige Tourismusland Schweiz darstellt und zu einer direkten, sofort wirkenden und nachweisbaren Reduktion der inländischen Treibhausgasemissionen führt. Gemäss einer Studie der Hochschule Luzern führt die Integration der klimafreundlichen An- und Abreise in Übernachtungsleistungen zu einer höheren Nachfrage und vor allem zu einer signifikanten Steigerung des Modalsplits.

2025 legen die Initianten den Fokus auf ein Pilotprojekt mit grosser Strahlkraft. Um eine aussagekräftige Datengrundlage zu erhalten, werden Hotelgäste in den nächsten Monaten zu Verkehrsmittelwahl, Aufenthaltsdauer und Herkunft befragt. Der Kostenverteiler soll in einem grösseren partnerschaftlichen Verständnis, unter Einbezug von nationalen und regionalen Partnern, Sponsoren und der öffentlichen Hand diskutiert werden. Die Vision des ÖV-Hotel-Tickets lebt weiter.

Urs Eberhard ist Projektleiter «ÖV-Hotel-Ticket».

Lebensmittelabfälle

Verschwendung kostet

Food-Waste belastet die Umwelt. Hotelbetriebe, die das Problem in den Griff bekommen, verbessern die Nachhaltigkeit und reduzieren Kosten – mitunter im fünfstelligen Bereich.
Abt Ueli
Lebensmittelabfälle
Durch Massnahmen gegen Food Waste kann die Umwelt entlastet und viel Geld gespart werden.
Durch Massnahmen gegen Food Waste kann die Umwelt entlastet und viel Geld gespart werden. Bild: Istock
Bild: Istock

Allein in der Schweizer Gastronomie fallen jährlich 210'000 Tonnen vermeidbare Lebensmittelabfälle an. Dies hat das Bundesamt für Umwelt (Bafu) errechnet. Wenn Lebensmittel hergestellt, aber nicht konsumiert werden, führt dies zu unnötigen CO₂-Emissionen, Land- und Wasserverbrauch sowie Biodiversitätsverlust, wie das Bafu online festhält. Insgesamt beziffert der Bund die Umweltbelastung durch Food-Waste mit 10…

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Inklusion

Im Hotel Orchidee arbeiten Profis mit besonderen Fähigkeiten

Auch das ist Nachhaltigkeit: Das Hotel Orchidee in Burgdorf beschäftigt Personen mit Unterstützungsbedarf und macht sie sichtbar.
Blanca Burri
Hotel Orchidee
Lucine Rösli (l.) und Cornelia Flückiger mögen sich und die Arbeit im Hotel.
Lucine Rösli (l.) und Cornelia Flückiger mögen sich und die Arbeit im Hotel. Bild: Susanne Keller
Bild: Susanne Keller

Es ist acht Uhr morgens. Im Restaurant Orchidee in der Altstadt von Burgdorf setzt sich ein Gast an den Stammtisch. Lucine Rösli begrüsst ihn mit Vornamen. Da er fast täglich zum Znünikaffee kommt, muss sie ihn nicht mehr fragen, was er möchte. Sie bringt ihm eine personalisierte Tasse mit duftendem Kaffee. Gipfeli stehen bereits auf dem Tisch. «Zum Wohl», sagt sie mit einem Lächeln. [RELATED]

Lucine Rösli wohnt in…

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Nachhaltigkeit

In wenigen Schritten zum nachhaltigen Hotel

Nachhaltigkeit beinhaltet den ökologischen, ökonomischen und sozialen Aspekt. Entdecken Sie die vielfältigen Möglichkeiten und Hilfsmittel auf dem Weg zum nachhaltigen Beherbergungsbetrieb bei einem Rundgang im «Sustainability Hotel» von HotellerieSuisse.
Nachhaltigkeitshotel
Das «Sustainability Hotel» von HotellerieSuisse
Das «Sustainability Hotel» von HotellerieSuisse Bild: HotellerieSuisse
Bild: HotellerieSuisse

Gäste legen immer mehr Wert darauf, die Herkunft der Produkte auf ihrem Teller zu kennen und wählen ihre Unterkunft verstärkt nach nachhaltigen Kriterien aus. Durch die Implementierung nachhaltiger Praktiken können Gastgeber nicht nur Betriebskosten senken, sondern auch die Zufriedenheit ihrer Gäste steigern. [RELATED]

Ressource Mensch Die Hotellerie lebt von den Menschen und der Gastfreundschaft. Deshalb ist der…

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Neue Berufsprofile

Die Hüter einer nachhaltigen Strategie in der Hotellerie

Angesichts der Herausforderungen im Bereich Nachhaltigkeit suchen immer mehr Hotels nach neuen Profilen, um diese Koordinationsaufgabe zu übernehmen und eine Strategie zu entwickeln. Insbesondere in der gehobenen Hotellerie halten Nachhaltigkeitsverantwortliche Einzug.
Laetitia Grandjean
Dominic Dubois
Dominic Dubois, Direktor Nachhaltigkeit bei «Six Senses», teilt sein Wissen.
Dominic Dubois, Direktor Nachhaltigkeit bei «Six Senses», teilt sein Wissen. Bild: Six Senses Hotels Resorts & Spas
Bild: Six Senses Hotels Resorts & Spas

Auf dem langen Holztisch thront ein Kupferbrenner. Von der Decke hängen Pflanzen zum Trocknen und warten auf ihre natürliche Weiterverarbeitung. Mit dieser Laboratmosphäre empfängt das Earth Lab des «Six Senses» in Crans-Montana sowohl Gäste als auch Mitarbeitende des Hotels zu Schulungen zum Thema Nachhaltigkeit. Es ist auch das Refugium von Dominic Dubois, dem Direktor für nachhaltige Entwicklung des Hotels.…

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ReportinG

Mit esg2go Nachhaltigkeit messen

Das Pilotprojekt von HotellerieSuisse esg2go geht in die zweite Runde. Neu profitieren nicht nur kleinere und mittlere Betriebe vom Online-Ratingtool, sondern auch Betriebe mit über 50 Zimmern.

Schweizer KMU leisten bereits viel in Sachen Nachhaltigkeit. Jedoch war es bislang schwierig, ihre Nachhaltigkeit zu messen und innerhalb der Branche oder branchenübergreifend zu vergleichen. Esg2go ist ein niederschwelliges Rating- und Reportingtool, welches die gesamtheitlichen Aspekte der Nachhaltigkeit berücksichtigt. Das Gemeinschaftswerk des Center for Corporate Responsibility and Sustainability (CCRS) an der Hochschule für Wirtschaft Freiburg und der Adjumed Services AG zielt darauf ab, die Nachhaltigkeitsleistungen der Schweizer Wirtschaft einfach messbar zu machen und sie übersichtlich darzustellen. [RELATED]

Im Gegensatz zu anderen Ratingtools werden Betriebe anhand der drei Nachhaltigkeitsdimensionen Umwelt (Environmental), Soziales (Social) und Unternehmensführung (Governance) bewertet. Berücksichtigt wird sowohl der Footprint (die Belastung) als auch der Handprint (der aktive Beitrag zur Problemlösung).

Im Vergleich zur ersten Pilotphase 2023 sieht HotellerieSuisse nun eine breitere Pilotierung mit rund 80 Betrieben vor. Neu können nicht nur kleinere und mittlere Betriebe vom Online-Ratingtool profitieren und ihre Nachhaltigkeitsleistungen messen, sondern auch Betriebe mit über 50 Zimmern. Da branchenspezifische Unterstützung anhand von Tutorials oder eines Glossars bereitgestellt wird, wird das Ratingtool esg2go künftig noch zugänglicher.

Verlässliche Ergebnisse und weitreichendeProfilierungsmöglichkeiten
«Mit esg2go erhalten Unternehmen ein griffiges, verlässliches digitales Tool, mit dem sie ihre Nachhaltigkeit messen, differenziert benchmarken und sich mit dem guten Resultat profilieren können», sagt Andri Bodmer, ehemaliger Hotelier und Projektleiter bei der Schweizerischen Vereinigung für Qualitäts- und Management-Systeme (SQS). Esg2go eignet sich insbesondere des leichten Zugangs wegen für KMU. «Alle finanziellen und nichtfinanziellen Daten, die man benötigt, sind bereits im Betrieb vorhanden», so Bodmer. Das meiste lässt sich aus der Finanz­buchhaltung oder dem HR-Bereich ablesen. Man braucht zum Beispiel Stromrechnungsdetails oder Lohnlisten.

Das Resultat anhand einer Punktzahl liefert dem Unternehmen einen exakten und aussagekräftigen Branchenvergleich für ein differenziertes Benchmarking. Zudem werden Stärken und Chancen für die Nachhaltigkeitsentwicklung des Betriebs identifiziert. Darauf aufbauend können Ziele priorisiert und Aktivitäten bestimmt werden. Der Bericht lässt sich gegenüber Mitarbeitenden sowie Gästen kommunizieren. Eine Nachhaltigkeitsanalyse kann aber auch bei der Auswahl und Überprüfung von Lieferketten, Produktionspartnern und Logistikunternehmen sinnvoll sein. Neu gilt ein von der SQS verifiziertes esg2go-Rating als Einzelnachweis für das Level II – «engaged» von Swisstainable.

Esg2go vermittelt eine strukturierte Übersicht, welche wir in unser Nachhaltigkeitsreporting einbauen. Esg2go ist eine ideale Ergänzung zu anderen Zertifikaten.
Thomas Hildebrand, Chief Financial Officer & Management Services bei The Living Circle

Einheitlichen Standards und ganzheitliche Herangehensweise
Die Nachhaltigkeit eines KMU zu messen, ist ein wesentlicher Schritt auf dem Weg zu einer nachhaltigen Entwicklung. Einheitliche Mass­stäbe und Standards sind für den Nachhaltigkeitsfortschritt der Privatwirtschaft von Dringlichkeit. Lippenbekenntnisse und Greenwashing sind nicht förderlich.

«Esg2go bietet uns die Möglichkeit, die Fortschritte, die wir seit der ersten Phase gemacht haben, weiter zu verfolgen und zu dokumentieren. Als besonders positiv habe ich die Tatsache empfunden, dass das Tool nicht nur Umweltaspekte, sondern auch soziale Aspekte und Governance-Faktoren berücksichtigt. Dies hebt die ganzheitliche Herangehensweise von esg2go hervor, worauf es schlussendlich auch ankommt», sagt Tanja Huggler, Business Development Manager im «The Cambrian» in Adelboden. Das Wellnesshotel gehörte zu jenen 20 Hotellerie­Suisse-Mitgliederbetrieben, die von Januar bis Juni letzten Jahres das Reporting-Tool getestet haben. Die Rückmeldungen waren überaus positiv. Nebst der Benutzerfreundlichkeit wurde esg2go für die Effizienz und die langfristige Zeitersparnis gelobt.

Überzeugt ist auch Thomas Hildebrand, Chief Financial Officer & Management Services bei The Living Circle: «Generell helfen uns Reporting-Tools immer, uns an unseren Zielen zu messen und zu prüfen, ob wir auf dem richtigen Weg sind. Esg2go vermittelt eine strukturierte Übersicht, welche wir in unser Nachhaltigkeitsreporting einbauen. Somit ist esg2go eine ideale Ergänzung zu anderen Zertifikaten. Entsprechend wollen wir es auch in Zukunft weiterführen.»

Teilnahme bei esg2go
Anmeldung
Melden Sie sich bei Interesse unter nachhaltigkeit@hotelleriesuisse.ch an. Sie erhalten nach der Anmeldung Ihre Zugangsdaten und Informationen zum Projekt.

Deadline für die Dateneingabe ist der 7. Juni 2024. Für die individuelle Dateneingabe wird mit einem Aufwand von zwei bis drei Tagen während der gesamten Pilotphase gerechnet.

Workshops
Am 6. Mai (14–15 Uhr) und am 23. Mai (10–11 Uhr) findet jeweils ein Onlineaustausch mit Q & A statt. Es werden anonymisierte Ergebnisse präsentiert, Erfahrungen ausgetauscht sowie Inputs und Feedbacks entgegengenommen.

Der Abschlussworkshop findet am 26. Juni 2024 von 14.00 bis 16.00 Uhr online statt. Die Teilnahme ist obligatorisch.

Konditionen
Teilnehmende profitieren von vergünstigten Konditionen und zusätzlicher Unterstützung: Nach ihrer Anmeldung können sie die esg2go-Light-Version mit 50 % Rabatt erwerben und bezahlen 150 Franken statt 300 Franken pro Bewertungszyklus.

Der Rabatt kann auch für erweiterte Versionen genutzt werden, die zusätzliche Funktionen wie den CO2-Rechner oder Reporting-Filter bieten.

Verifizierung
Auf Wunsch ist eine Verifizierung der Daten möglich. HotellerieSuisse unterstützt eine begrenzte Anzahl Mitgliederbetriebe bei der Verifizierung für Swisstainable finanziell.
Wenn Sie davon Gebrauch machen möchten, kontaktieren Sie HotellerieSuisse. Bei einem gemeinsamen Gespräch werden die Möglichkeiten eruiert.

nachhaltigkeit[at]hotelleriesuisse.ch

hotelleriesuisse.ch