Seit dieser Woche zählt das Boutique-Hotel Gasthaus Waldegg zwölf zusätzliche, helle und grosszügig konzipierte Doppelzimmer – alle mit Balkon. Das nun 35 Gästezimmer und 3 Suiten zählende Boutique-Hotel liegt eingebettet zwischen Pilatus und dem Vierwaldstättersee, in unmittelbarer Nähe zur Allmend, der Erholungszone von Luzern und der Stadt, wie das Gasthaus Waldegg mitteilt.
Pink-Lady-Room mit abgestimmtem Farb- und Designkonzept
Neu gibt es in der «Waldegg» auch eine eigene Zimmerkategorie für Geschäftsfrauen. «Wir bieten mit den beiden Zimmern ‘Pink-Lady’ Komfort speziell für Business-Frauen an», wird Monika Lustenberger-Meier, Mitglied der Geschäftsleitung, in der Mitteilung zitiert. Die Zimmer verfügen über ein fein abgestimmtes Farb- und Designkonzept mit warmen und entspannenden Tönen. Lustenberger ist überzeugt, dass die Zimmer gerade wegen der Nähe zur Messe Luzern und den zahlreichen Firmen in der Region auf reges Interesse stossen.
«Bei der Planung dieser Zimmer haben wir uns auf eine Studie gestützt, in der 200 reisende Geschäftsfrauen zwischen 25 und 65 Jahren angaben, wie sie sich ihr Hotelzimmer wünschen - vom Ambiente bis zu den konkreten Ausstattungsmerkmalen», so Monika Lustenberger-Meier gemäss Mitteilung. So habe man die Frauen-Zimmer mit den gewünschten Elementen ausgestattet und eingerichtet – darunter fallen beispielsweise feminine Accessoires im Badezimmer wie Beauty-Amenities, Yogamatte aber auch spezielle Lektüre oder ein Tee-Set und andere. (htr/ua)
«Waldegg»: Bewährtes und Neues
Das 1871 erbaute Gasthaus zur Waldegg gehört zu den ältesten noch existierenden Gastwirtschaftsbetrieben in der Region Luzern. Im Jahre 1934 erfolgte ein Anbau, im gleichen Jahr wurde die noch heute bestehende klassische Arvenstube eröffnet. Die Hoteliersfamilie Peter und Monika Lustenberger übernahmen 2010 das Gasthaus zur Waldegg und renovierte es komplett. Die «Waldegg» setzt auf Bewährtes und Neues. Das wird in den vielen kleinen Details im Betrieb sichtbar – beispielsweise bei der Gestaltung der Hotelzimmer. Die Gäste betreten die Hotelzimmer auf einem Schweizer Eichenholzboden. Sie schlafen in einem Naturholz-Bett aus mit Hartölwachs gebürsteter Fichte, verstellbarem Federholzkernlattenrost und Bonellfederinhalt mit Schafschurwolle versteppt.