So hat es einfach kommen müssen. Sein Vater erzählte dem jugendlichen Dany Lützel von seinen Abenteuern in Australien. Und so fing dieser an, von fernen Ländern und Kulturen zu träumen. Dass er im Tischtennisclub Dierikon-Ebikon Pingpong spielte, war wohl ein weiteres Zeichen, dass er Jahre später die fernöstliche Welt erobern würde. Lützel wollte Sprachen lernen und reisen – eine kaufmännische Lehre in einem…