Alle, die nach Luzern kommen, staunen über das charismatische Wahrzeichen oberhalb der Stadt. Gütsch steht in grossen weissen Lettern am Hang – fast wie in Hollywood. Grosse Namen haben dort logiert und die charmante Schweizer Gastfreundschaft begeistert seit jeher Gäste aus der ganzen Welt. Sie suchen authentische europäische Geschichte, den mondänen Lebensstil von Königinnen, Diplomaten und Weltstars und selbst jene, die schwer zu beeindrucken sind, sind hingerissen vom einmaligen Blick über die Stadt Luzern, den Vierwaldstättersee und die majestätischen Alpen.

Stolze Geschichte und kontemporärer «Place to be»
Jetzt beginnt ein neues Kapitel in der Geschichte des Château Gütsch. Die von der Luzerner Sigrist Schweizer Architekten in Zusammenarbeit mit dem Zürcher Innenarchitekturbüro Grego umgestaltete Lobby, die Réception sowie der Ballsaal vereinen die klassische Eleganz mit zeitgenössischer Entspanntheit. Hier widersprechen sich altehrwürdiger Château-Charakter und das «Mit der Zeit gehen» in keiner Weise – die traditionsreichen Räumlichkeiten mit antiken Interieur-Elementen wurden mit neuer Lichtführung und modernen Kunstwerken aufregend in Szene gesetzt. [IMG 4]

Einen neuen Namen gibt es für das ehemalige Panorama-Restaurant: Im «Lumières», so der Name, fällt der Blick abends auf das Lichtermeer der Leuchtenstadt Luzern. Auch der Chef de Cuisine ist neu und bringt als ausgezeichneter Sternekoch internationales Renommee ins Gütsch. Die kulinarischen Kreationen des Süditalieners Ludovico de Vivo funkeln ab sofort mit den Lichtern der Stadt um die Wette. Für den Absacker in der sanft umgestalteten legendären «American Bar» zeichnet nach wie vor Mike Müller verantwortlich. [RELATED]

Eine Anlehnung an eine Orangerie
Mit gesamthaft 37 Zimmern und Suiten ist das Château Gütsch ein exklusives Boutique-Hotel. Ein besonderes Highlight sind die sechs neugestalteten Zimmer. Symbolisch bilden sie die Orangerie des Schlosses, so hat das Büro Grego das Interieur an die Schätze der Natur angelehnt. Auf den handbemalten farbenfrohen Tapeten finden sich Blumen und exotische Vögel. Auch hier wird die Vergangenheit sanft aufgegriffen, jedoch leicht und kontemporär interpretiert. Die beeindruckende Sicht auf den See, die Stadt und die Berge von allen sechs Zimmern aus unterstreicht das Gefühl der Naturverbundenheit.

«Mein Team und ich freuen uns, dass wir unsere Gäste endlich an der Weiterentwicklung des Gütsch teilhaben lassen können.»
Andreas Gartmann, Direktor

[IMG 5] Direktor und Gastgeber Andreas Gartmann ist gespannt auf die Resonanz seiner Gäste: «Mein Team und ich freuen uns, dass wir unsere Gäste endlich an der Weiterentwicklung des Gütsch teilhaben lassen können. Nach viel Planung und Implementation können wir ihnen nun zeigen, in welche Richtung die künftige Geschichte geschrieben wird. Der Anfang ist gemacht.»


Über das Château Gütsch
Das 4-Sterne-Hotel Château Gütsch in Luzern ist eine Schweizer Hotelikone. Das Gebäude im Stil von Neuschwanstein wurde 1901 erbaut. Ein Hotel stand bereits seit 1879 auf dem Gütsch genannten Berg, wo früher das Wachfeuer brannte. Mit seiner traumhaften Lage über der Stadt qualifiziert es sich als verschwiegenes Hideaway genauso wie als entspannter Treffpunkt. Gastronomische Highlights sind das Restaurant Lumières, die Terrasse und die amerikanische Cocktail-Bar. Für Veranstaltungen können auch der Ballsaal, der Schlossgarten (Innenhof) und der Weinkeller Cave gebucht werden. Das Château Gütsch kann man in Luzern nicht verfehlen. Auch wenn es wie eine Ikone hoch über dem Trubel thront, so ist es in nur 100 Sekunden mit der Gütsch-Kabinenbahn von Luzern aus erreichbar – alternativ auch mit dem eigenen Fahrzeug.  (htr/bbe)