«Das Interesse und die Rückmeldungen der Gäste sind unbeschreiblich. Wir schalten alle frei gewordenen Igloos auf unseren Social-Media-Kanälen sofort wieder auf und es dauert durchschnittlich zwei Minuten, bis sie wieder gebucht werden», erklärt Kevin Kunz, CEO Kursaal Bern AG. Auch die Verlängerung bis Ende Februar wird die grosse Nachfrage nicht völlig befriedigen können.
Die Grundidee war, die Dachterrasse mit grossartigem Blick auf Bern und die Berge auch in der kalten Jahreszeit zu nutzen und ein Pop-up anzubieten, in dem Gäste sicher und gemütlich feiern können. Das sollte auch die Gäste ansprechen, die im Sommer den Rooftop-Grill erlebt haben. Diese Gäste sind tendenziell jünger, trendiger und netzaffiner, was sich auch im wirkungsvollen Online-Marketing gezeigt hat: Etwa 68'000 Social Media-Konten wurden mit der Kampagne erreicht und fast 13'000 Online-Reservierungsversuche gezählt.
«Wir haben etwas Neues gewagt, daran geglaubt und sind damit erfolgreich»
Kevin Kunz, CEO Kursaal Bern
«Unser Winterkonzept mit den Rooftop-Igloos ist uns gelungen. Finanziell und marketingmässig sind wir gut auf Kurs, obwohl wir mit einem anspruchsvollen Budget arbeiten. Wir haben etwas Neues gewagt, daran geglaubt und sind damit erfolgreich», freut sich Kunz. Gemeinsam mit seinem Team hat er dieses in Bern einzigartige Konzept erarbeitet: Acht wetterfeste Glas-Igloos mit Platz für je acht Gäste, die gemeinsam feiern und geniessen wollen. (htr/bbe)