«Die Lötschentaler» gewinnen den Publikumspreis Prix Montagne
Der Publikumspreis des «Prix Montagne» der Schweizerische Arbeitsgemeinschaft für die Berggebiete (SAB) geht an die Hotelkooperation «Die Lötschentaler».
Freude bei den «Lötschentaler» an der Verleihung des Publikumpreises Prix Montagne. Freude bei den «Lötschentaler» an der Verleihung des Publikumpreises Prix Montagne. Bild: berghilfe.ch/SAB
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Bekanntgabe des Gewinners vom Publikumpreis. Bekanntgabe des Gewinners vom Publikumpreis. Bild: berghilfe.ch/SAB
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Die Gewinner des Publikumspreis Prix Montagne 2018: Die Hotelkooperation «Die Lötschentaler» aus Blatten/VS. Lukas Kalbermatten nimmt den von der Mobiliar gestifteten Preis entgegen. Die Gewinner des Publikumspreis Prix Montagne 2018: Die Hotelkooperation «Die Lötschentaler» aus Blatten/VS. Lukas Kalbermatten nimmt den von der Mobiliar gestifteten Preis entgegen. Bild: berghilfe.ch/SAB
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Lukas Kalbermatten, Gastgeber Hotel Edelweiss, Blatten. Lukas Kalbermatten, Gastgeber Hotel Edelweiss, Blatten. Bild: berghilfe.ch/SAB
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Esther Bellwald, Gastgeberin Hotel Nest- und Bietschhorn. Esther Bellwald, Gastgeberin Hotel Nest- und Bietschhorn. Bild: berghilfe.ch/SAB
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Über 6100 Personen haben sich an der Online-Abstimmung im Rahmen des diesjährigen «Prix Montagne», initiiert durch Schweizerische Arbeitsgemeinschaft für die Berggebiete (SAB), beteiligt. Die Walliser Hotelkooperation «Die Lötschentaler» hat sich schliesslich durchgesetzt.
Die drei unterschiedlichen Hotels Breithorn, Edelweiss und Nest-Bietschhorn in Blatten (VS) sowie Gastro & Camping Flaferalp bringen unterschiedliche Stärken in die Zusammenarbeit mit ein, was vor allem den Gästen viele Vorteile bringt. Dorothea Strauss, Leiterin des Bereichs Corporate Social Responsibility der Mobiliar, sagte an der Preisverleihung in Bern: «Das Lötschental ist grossartig und die Lötschentaler Hoteliers setzen auf Synergien und Austausch. Sie lasten so ihre drei Häuser besser aus und stärken gleichzeitig ihre Tourismusregion. Ich bin sehr beeindruckt von dieser Zusammenarbeit und den Gastgeberfamilien und gönne ihnen diese Auszeichnung von Herzen.»
Der Publikumspreis ist mit 20’000 Franken dotiert und wird von der Schweizerischen Mobiliar gestiftet.
Die Gewinner des Prix Montagne 2018: La Conditoria aus Sedrun/GR. Die Gewinner des Prix Montagne 2018: La Conditoria aus Sedrun/GR. Bild: berghilfe.ch/SAB
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Reto Schmid, Inhaber der Conditoria, nimmt von Jury-Präsident Bernhard Russi den Preis entgegen. Reto Schmid, Inhaber der Conditoria, nimmt von Jury-Präsident Bernhard Russi den Preis entgegen. Bild: berghilfe.ch/SAB
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Den mit 40'000 Franken dotierte «Prix Montagne» ging in diesem Jahr an die Bäckerei «La Conditoria» im bündnerischen Sedrun. Reto Schmid hat mit seinem Team eine Mini-Nusstorte entwickelt, die inzwischen millionenfach produziert und in zehn verschiedene Länder exportiert wird.
Reto Schmid bei der Verkündung des «Prix Montagne»-Gewinners 2018. Reto Schmid bei der Verkündung des «Prix Montagne»-Gewinners 2018. Bild: berghilfe.ch/SAB
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Sichtlich überwältigt hat Bäcker Reto Schmid an der Preisverleihung die Auszeichnung entgegengenommen. «Wir haben in den letzten Jahren viel Herzblut und noch mehr Arbeit in unsere Nusstörtli gesteckt. Der ‹Prix Montagne› ist eine grossartige Bestätigung für unseren Weg, das freut mich riesig».
Als die Dorfbäckerei nach der Schliessung der NEAT-Baustelle in Schwierigkeiten geriet, besann sich Reto Schmid auf seine Hausspezialität, die Bündner Nusstorte, und erfand diese als Einzelportion neu.
Nik Hartmann mit Bernhard Russi. Nik Hartmann mit Bernhard Russi. Bild: berghilfe.ch/SAB
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Die diesjährige Preisverleihung findet im Stadttheater Bern statt. Die diesjährige Preisverleihung findet im Stadttheater Bern statt. Bild: berghilfe.ch/SAB
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Heute werden jährlich rund fünf Millionen Mini-Nusstörtli in acht verschiedenen Sorten verkauft, die weltweit grossen Anklang finden. Das Unternehmen beschäftigt rund dreissig Mitarbeitende. Sie verarbeiten wo immer möglich einheimische Produkte. «Meine Leute machen einen Mega-Job. Auch sie haben den Prix Montagne gewonnen!», so der ausgezeichnete Bäcker.
Jurypräsident, Olympiasieger Bernhard Russi, zeigte sich begeistert vom erfolgreichen Unternehmen aus der Surselva: «Die Conditoria schafft enorm viel Wertschöpfung in einer abgelegenen Bergregion. Reto und sein Team beweisen eindrücklich, wie man von einem dezentralen Standort aus auf dem internationalen Markt erfolgreich sein kann. Chapeau!»
Der Preis wird enthüllt. Der Preis wird enthüllt. Bild: berghilfe.ch/SAB
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Dorothea Strauss, Leiterin Corporate Social Responsibility bei «Die Mobiliar», kündigt den vom Versicherungsunternehmen gestifteten Publikumspreis an. Dorothea Strauss, Leiterin Corporate Social Responsibility bei «Die Mobiliar», kündigt den vom Versicherungsunternehmen gestifteten Publikumspreis an. Bild: berghilfe.ch/SAB
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Peter Niederer, Jury-Mitglied Prix Montagne und Vize-Direktor SAB, bei seiner Laudatio für die Nominierten Sportho. Peter Niederer, Jury-Mitglied Prix Montagne und Vize-Direktor SAB, bei seiner Laudatio für die Nominierten Sportho. Bild: berghilfe.ch/SAB
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Hans Rudolf Heinimann, Jury-Mitglied Prix Montagne und Professor für forstliches Ingenieurwesen ETH Zürich, bei seiner Laudatio für die Nominierten Quadrin.
Hans Rudolf Heinimann, Jury-Mitglied Prix Montagne und Professor für forstliches Ingenieurwesen ETH Zürich, bei seiner Laudatio für die Nominierten Quadrin.
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Kurt Zgraggen, Jury-Mitglied Prix Montagne und Geschäftsleitungsmitglied Schweizer Berghilfe, im Publikum. Kurt Zgraggen, Jury-Mitglied Prix Montagne und Geschäftsleitungsmitglied Schweizer Berghilfe, im Publikum. Bild: berghilfe.ch/SAB
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Sandra Weber, Jury-Mitglied Prix Montagne und Gemeindepräsidentin Hasliberg, bei ihrer Laudatio für die Nominierten «Die Lötschentaler». Sandra Weber, Jury-Mitglied Prix Montagne und Gemeindepräsidentin Hasliberg, bei ihrer Laudatio für die Nominierten «Die Lötschentaler». Bild: berghilfe.ch/SAB
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Willy Gehriger, Stiftungsratspräsident der Schweizer Berghilfe (links), mit Moderator Nik Hartmann und Christine Buillard-Marbach, Präsidentin der SAB. Willy Gehriger, Stiftungsratspräsident der Schweizer Berghilfe (links), mit Moderator Nik Hartmann und Christine Buillard-Marbach, Präsidentin der SAB. Bild: berghilfe.ch/SAB
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«Prix Montagne» Zum achten Mal zeichneten die Schweizerische Arbeitsgemeinschaft für die Berggebiete (SAB) und die Schweizer Berghilfe wirtschaftlich erfolgreiche Projekte und Unternehmen aus dem Berggebiet aus, die nachweislich und beispielhaft einen Beitrag zu Wertschöpfung, zu Beschäftigung oder zu ökonomischer Vielfalt leisten. Zum zweiten Mal wurde in diesem Jahr zusätzlich der Publikumspreisvergeben. 2018 wurden insgesamt 49 Projekte eingereicht.