Vergangene Woche hat die renommierte Ecole hôtelière de Lausanne (EHL) insgesamt 433 erfolgreichen Absolventinnen und Absolventen ein Diplom ihres welt- und branchenweit führenden Studiengangs Bachelor of Science HES-SO in International Hospitality Management verliehen.
Mit ihrem Abschluss werden die frisch Diplomierten Teil eines einflussreichen, weltweiten Alumni-Netzwerkes, dem Führungskräfte aus der Hotellerie- und Hospitality-Branche sowie dem Dienstleistungssektor angehören.
Die Diplomfeiern des erfolgreichen Studiengangs fanden im Beisein von über 1800 Gästen auf dem Campus der EHL in Lausanne statt. Von den 223 Absolventinnen und Absolventen der Französischen und den 210 Absolventinnen und Absolventen der Englischen Abteilung erhielten vier respektive sieben Studierende neben einem Diplom für ihr erfolgreich abgeschlossenes, vier Jahre dauerndes Studium auch eine Auszeichnung für ihre herausragenden Studienleistungen.
Französische Abteilung:
- Bestrangiert: Mélody Bloch (Frankreich)
- Zweitrangiert: Aline Jaquet (Schweiz)
- Drittrangiert: Pauline Belchior Ventura (Schweiz)
- Beste Abschlussarbeit: Pablo Charosky (Schweiz)
Englische Abteilung:
- Bestrangiert: Huijun Shen (China)
- Zweitrangiert: Job Zhen Kang Ang (Singapur)
- Drittrangiert: Laura Franziska Walter (Schweiz)
- Beste Abschlussarbeit: Irena Uzelac (Serbien) und Patrik Roger Hug (Schweiz)
Prix HES
Huijun Shen (China)
Spezialpreis der Jury
Charlotte Cobbaert (Schweiz/Schweden) und Hou Tong (Calvin) Sun (China)
Prix Esprit der EHL
Mit dem im Jahr 2000 erstmals verliehenen Prix Esprit der EHL werden jedes Jahr Absolventinnen und Absolventen ausgezeichnet, die sich während ihres Studiums besonders für das Wohl ihrer Mitstudierenden eingesetzt haben. Das Spezielle daran: Die Studierenden wählen die Preisträgerin oder den Preisträger jeweils selbst aus dem Kreis ihrer Kommilitoninnen und Kommilitonen. Die Gewinnerin oder der Gewinner erhält als Preis eine Uhr der Schweizer Luxusuhrenmarke Baume & Mercier.
In diesem Jahr ging der Prix Esprit im französischen Studiengang an Raphaëlle Bour (Frankreich) und im englischen Studiengang an Charlotte Cobbaert (Schweiz/Schweden). (htr/npa)