Zwei Sessions prägen den diesjährigen Swiss Innovation Day (SID), welcher mit dem Institutional Partner HotellerieSuisse – erstmals in der MAAG Music Hall in Zürich –
stattfindet und von Wilhelm K. Weber, Partner der SHS Swiss Hospitality Solutions, modieriert wird: Das Format «GM Update» ist das Ganztagesprogramm und exklusiv für Führungskräfte aus der Hotellerie reserviert.
Der Morgen besteht aus zwei Tracks mit Workshops, die von verschiedenen Experten zu den Themen «Future of Revenue Management & Digital Marketing» und «Future of Hospitality» bespielt werden. Mit dabei sind am Vormittag unter anderem: Nicole Rosenkranz (EHL), James Skellington (Force24) und Dr. Steffen Müller (ZHAW)
Das Nachmittagsformat «Input» steht allen Interessierten aus Hotellerie, Gastronomie und Tourismus offen. Mehrere Keynote-Referate von internationalen und nationalen Top-Speakern bieten einen Überblick zu aktuellen und relevanten Themen wie Overtourism oder F&B Revenue Management. Abgerundet wird der Nachmittag mit einer After Work Party und DJ.
In seiner Welcome Note zum Thema «Digital DNA in Tourism» gibt Jürg Schmid einen Input zu digitalen Trends im Tourismus und deren Einfluss auf das Business Modell in Tourismus und Hospitality.
Zum ersten Mal präsentiert der SID eine Keynote mit F&B-Profil. Dazu konnten die Organisatoren der SHS Academy den weltbekannte Menu Engineer, Gregg Rapp, aus Kalofornien gewinnen. Es wird sein erster Auftritt in der Schweiz sein zu Menu Engineering, Steigerung der Rentabilität, Tools zur Steigerung des Absatzes von einzelnen Menüs. Weiter zeigt er die unterschiedlichen Kundenprofile auf: Wer liest das ganze Menü und wer will es nicht lesen?
Ein Wiedersehen gibt es bei der vierten SID-Auflage mit Storyteller Herman Konings. Dieses Jahr er sich dem Thema «Overtourism» annehmen und seine kreative, wissenschaftliche und unterhaltsame Sicht der Dinge präsentieren.
Wie Menschen und Organisationen ein gesünderes Verhältnis zur Technologie aufbauen können, zeigt Anastasia Dedyukhina mit ihrer Firma Consciously Digital. Dedyukhina selber erkannte vor ein paar Jahren wie abhängig sie vom Smartphone geworden war. Sie gab daraufhin sowohl ihr Smartphone wie auch ihre internationale Karriere im Digital Marketing auf. (pd/htr)