Für die Arosa ClassicCar im Schanfigger Ferienort sind nur Veteranenfahrzeuge der Baujahre 1905 bis 1918, Touren und GT Fahrzeuge der Baujahre 1919 bis 1990 sowie ein- und zweisitzige Rennwagen mit Baujahr 1919 bis 1990 zugelassen. Trotz der bestimmten Auflagen gehen in diesem Jahr an der 15. Auflage des Rennsport-Evemts rund 166 Teilnehmende mit ihren Klassikern an den Start.
Sie erwartet eine eine 7,3 Kilometer lange Strecke mit 76 Kurven und einer Höhendifferenz von 422 Metern. Der «GP von Arosa» verfügt als einziges Schweizer Bergrennen über eine Bergabstrecke von 1,2 Kilometern.
Nachdem die Organisatoren im Vorjahr viel Wetterpech hatten, bekennt sich Petrus in diesem Jahr offenbar wieder zu den Rennsport-Fans. Der viertägige Event konnte am (gestrigen) Donnerstag bei strahlend blauem Himmel lanciert werden.
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Rund 100 der wichtigsten Leistungsträger und Hoteliers folgten der Einladung von Arosa Tourismus zum VIP-Apéro am Starttag des Bergrennens zwischen Langwies und Arosa. Sie genossen das aussergewöhnliche Ambietente und natürlich die hervorragenden Wetterbedingungen.
Die Jubiläumsausgabe bietet den Zuschauerinnen und Zuschauern neben der Strecke zudem zahlreiche Angebote. Es gibt Oldtimer-Probefahrten und Renntaxifahrten. Oldtimer-Begeisterte haben die Möglichkeit am Samstag und Sonntag in einem «Caterham Super 7» oder einem «Morgan Plus 4» durch Arosa zu fahren. Auf dem ganzen Eventgelände stehen Screens, um die Rennen mitzuverfolgen und mit der «Zielkurva» ist eine neue Lounge mit Bar und Grillstand im neu gestalten Zielgelände geschaffen worden. (htr)