In Oberried bei Interlaken befindet sich aktuell das Florens Lake Resort & Spa im Bau. Rund 155 Ferienwohnungen mit Hotelservice entstehen dort auf einer Länge von 800 Metern direkt am Brienzersee – in ihrer Art einzigartig in der Schweiz. Die Eröffnung des Resorts ist auf 2022 geplant. Das Projekt wurde bis Dezember 2019 von Paul Wehrens als CEO geführt. Nun lief sein Mandat für das Family Office De Raekt B.V. per 31. Dezember 2019 aus. Der gebürtige Holländer entschied sich, sein Mandat nicht weiter zu verlängern.

[IMG 3]Seine Nachfolge als CEO des Family Offices De Raekt B.V. und damit des Florens Lake Resort & Spa übernimmt vorübergehend der 53-jährige Rob van Gansewinkel. Der erfolgreiche Unternehmer, der bislang mehrere Unternehmen in den Niederlanden leitete, tritt damit in die Fussstapfen seines Vaters. Leo van Gansewinkel war anfangs 2019 verstorben und war der Spiritus Rector des visionären Baus im Berner Oberland. «Wir danken Paul Wehrens für seinen grossen und nachhaltigen Einsatz. Er hat mit viel Augenmass, Weitsicht und Konstanz das komplexe Bauunterfangen vorangebracht. Ich freue mich, nun den Ideen meines Vaters zu einem erfolgreichen Abschluss zu verhelfen», erklärt Rob van Gansewinkel. Er darf dabei auf die Unterstützung seines erfahrenen Teams vor Ort und Miriam Malzkeit zählen. Diese ist CEO der Betriebsgesellschaft und zeichnet als solche für das Pre-Opening und die anschliessende Führung des Resorts nach der Eröffnung verantwortlich. (htr)


Florens Lake Resort & Spa auf der Zielgerade
155 Apartments werden ab 2022 den Gästen im Berner Oberland zur Verfügung stehen. Der Bau ist weit fortgeschritten und bereits zur Hälfte abgeschlossen. Aktuell sind die Apartments im Bau, und bald beginnt der Bau der Restaurants und Spa. Mit einem vielseitigen Gastro-Konzept, direkter Seelage und hochwertig ausgestatteten Ferienwohnungen fehlt es an Nichts für künftige Besucherinnen und Besucher sowie die lokale Bevölkerung im Berner Oberland. Ab viertem und fünften Betriebsjahr rechnet das Resort mit rund 130’000 Übernachtungen pro Jahr. Angestrebt ist ein breiter Publikumsmix aus Schweizer und internationalen Gästen. (pd)