Am Eingang zum Hölloch stand seit 120 Jahren nur ein kleines Wärterhaus. Nach mehrjähriger Planungs- und Bauzeit, ist nun das neue Hölloch-Besucherzentrum fertiggestellt. Das neue Gebäude wurde am 24. November mit einer Feier eröffnet.
Das Hölloch im Kanton Schwyz wurde in den vergangenen Jahrzehnten Meter für Meter erforscht, mit Strom für die Beleuchtung ausgestattet und so für den Tourismus erschlossen. Bis heute sind rund 210 Kilometer des Höhlensystems begehbar. Mit seinen rund 210 Kilometern langen Gängen ist das Hölloch laut eigenen Angaben das längste unterirdische Höhlensystem Europas.
Schweizer Berghilfe unterstützte Neubau mit 150'000 Franken
Den Neubau des Besucherzentrums unterstützte die Schweizer Berghilfe mit insgesamt 150'000 Franken. Die Gesamtkosten des Projekts beliefen sich auf rund 2,1 Millionen Franken.
«Das touristische Potenzial des Höllochs ist sehr gross», sagt Urs Kubli, Experte bei der Schweizer Berghilfe. «Mit dem neuen Besucherzentrum wird das Hölloch um eine Attraktion reicher und schafft für den regionalen Tourismus wichtige Impulse.»
Höhlenführungen für jedes Erfahrungsniveau
Das neue Besucherzentrum bietet nicht nur mehr Platz für die Höhlenforschenden, sondern gibt den Besucherinnen und Besuchern in multimedialer Art und Weise Einblicke in die Geschichte und Geologie des Höllochs.
«Das neue Besucherzentrum ist ein neues Kapitel in der Geschichte des Höllochs. Es ist mir eine Herzensangelegenheit, die Eröffnung endlich mit der Öffentlichkeit feiern zu dürfen», sagt Peter Draganits, Inhaber der Trekking Team AG. Seit den 1990er Jahren hat Draganits mit seiner Firma die touristischen Nutzungsrechte an der Höhle und bietet Höhlenführungen und Höhlenexpeditionen für jedes Erfahrungsniveau und Abenteuerbedürfnis an. (mm)
Eröffnung
Das Hölloch im Muotathal erhält neues Besucherzentrum
Wettbewerb
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Sattel-Hochstuckli: Strategiewechsel zeigt Wirkung
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Persönlichkeit
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Schweizer Berghilfe
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Bergtourismus
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Schwyz und Uri bauen digitale Kooperation im Tourismus aus
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Meine Meinung
Es geht weiter
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