Seit einem Jahr folgen Gäste rund um Trübsee den Spuren der Schmuggler und Säumer und suchen nach der versteckten Schmugglerware von Engelbert und seinem Maultier Schmuggli. Der Erlebnisweg ist vor allem bei Familien sehr beliebt. Bei einer der sechs Stationen können die Schatzsucher via Kugelbahn Geld für einen guten Zweck spenden.
Insgesamt kamen so 1'500 Franken zusammen. Die Titlis Bergbahnen legten grosszügig noch einmal 1'500 Franken drauf. Auf Trübsee fand nun die Check-Übergabe in Anwesenheit von Markus Rohner von der Schweizer Berghilfe statt. Die rein durch Spenden finanzierte Non-Profit-Organisation setzt sich für die Menschen in den Schweizer Bergen ein und unterstützt Projekte, die Arbeitsplätze und Wertschöpfung in Berggebieten schaffen.
[IMG 2]«Das Wirken der Schweizer Berghilfe deckt sich mit der Nachhaltigkeitsstrategie der Titlis Bergbahnen», sagte der Marketingleiter Urs Egli. Er bestätigte zugleich, dass die Spenden aus der Erlebniswelt Trübsee auch in Zukunft der Berghilfe zugute kommen würden.
Die Spenden gehen an einen Obwaldner Bergbauer, der seinen Stall ausbauen wollte. Jedoch hat der Holzwurm seine Dachbalken zerfressen und leider kann der Bergbauer die Mehrkosten nur über Spenden finanzieren. (htr)