Waren in den vergangenen Ausgaben des Genfer Uhrensalons mit Marken wie Cartier, Piaget, Jaeger LeCoultre oder IWC vor allem «Maisons» des Luxusgüterkonzerns Richemont und einige wenige unabhängige Marken vertreten, öffnet sich das Fenster in der nächsten Ausgabe für weitere grössere Uhrenhäuser, wie die Veranstalter am Donnerstag in einer Mitteilung schreiben.
Teilnehmen werden unter anderem auch wichtige Uhrenmarken wie Rolex, Patek Philippe oder die zum französischen LVMH-Konzern gehörenden Häuser Hublot, Tag Heuer und Zenith. Und auch Hersteller wie Carl F. Bucherer oder Tudor werden sich an der Messe präsentieren.
In einem zweiten Schritt würden zudem nur wenige Tage nach der «Onlinemesse» rund 15 Marken, darunter Cartier, Piaget, Rolex, Chopard oder Ulysse Nardin, ihre Uhren in Schanghai an einer physischen Messe präsentieren, heisst es weiter.
Wegen der anhaltenden Coronavirus-Pandemie steigt «Watches & Wonders» auf das digitale Format um, statt Händler und Medienvertreter in den Genfer Palexpo-Hallen zu begrüssen. Zu den Funktionalitäten der Plattform zählen etwa ein Live-Chat und Live-Streaming-Events. So können die teilnehmenden Marken ihre aktuellen Uhrenkreationen vorstellen und direkt mit ihrem Publikum interagieren. (sda/npa)