(Medienmitteilung) Die Schweizer Hotelmarke Mövenpick schaut 2023 auf eine 50-jährige Geschichte zurück. Seit jeher steht die Marke für Premiumhotels, in denen rund um den Globus gehobene Schweizer Gastfreundschaft und moderne Kulinarik angeboten werden. Seit 2018 gehört Mövenpick zum französischen Hospitality-Unternehmen Accor. Zu den aktuell 119 Hotels sollen bis 2025 50 neue Hotels hinzukommen. Darunter zwei Mövenpick-Resorts in der Schweiz.
«Unser Erbe ist nicht materiell. Unser Erbe sind der Schweizer Pioniergeist, die Freude am Genuss und die Fähigkeit, einfache Momente zu aussergewöhnlichen Erlebnissen zu machen. Wir verankern die Marke wieder in ihrem kulinarischen Ursprung, und entwickeln unser Produkt und unser Erlebnis dahingehend, dass wir Essen als jene Plattform nutzen, die uns verbindet, unsere Kreativität zu Tage bringt und Veränderung fördert», so Teri Friesen, Global Director Mövenpick Brand. Friesen ist selbst seit sieben Jahren Teil des Mövenpick-Teams.
Nachhaltigkeit weit gefasst
Besonders stolz ist man bei Mövenpick darauf, seit 2017 jedes Jahr durchgängig die am häufigsten von «Green Globe» ausgezeichnete Hotelmarke zu sein. «Green Globe» ist der Partner, der die Mövenpick-Hotels weltweit in puncto Nachhaltigkeit zertifiziert. Aktuell sind laut eigenen Angaben 75 Prozent der Hotels und Resorts zertifiziert, mehr als ein Drittel davon hat bereits den Gold- oder Platinstatus erreicht. Die Nachhatligkeitsziele erreicht Mövenbpick unter anderem mit Massnahmen wie der Zusammenarbeit mit «To Good to Go», um Lebensmittelverschwendung zu vermeiden und smarten nachhaltigen Designs, an denen die unternehmenseigenen «Design & Technical Services» Teams mit ihren Hotelpartnern arbeiten. Bis 2025 sollen alle Hotels die Zertifizierung erhalten.
Expansion mit Fokus auf dem Resort- und Leisure-Markt
Mit diesem Ansatz expandiert Mövenpick gerade erfolgreich in aller Welt. Geplant ist auch die Eröffnung zweier Resorts im Heimatland in Savognin (2025) und Disentis (2026), aber auch in Neu-Märkten wie Polen, Aserbaidschan, Armenien und Kroatien.