(Medienmitteilung) Seit Kurzem werden die Besucherinnen und Besucher auf den Webseiten von Zürich Tourismus und Basel Tourismus von zwei «KI-Butlern» begrüsst. Die innovative Technologie soll eine persönliche und automatisierte Unterstützung für die Gäste bieten und so das Gästeerlebnis bereichern sowie das Reisen erleichtern. Die beiden Städte Zürich und Basel nehmen mit der Verwendung dieser Art der künstlichen Intelligenz eine Vorreiterrolle in Europa ein, wie in der Medienmitteilung erklärt wird.
«Die ersten Erfahrungen sind sehr positiv. Es ist erstaunlich, wie schnell der Guide lernt und bereits kompetent Auskunft gibt», schwärmt Thomas Wüthrich, der Direktor von Zürich Tourismus. Letizia Elia, die Direktorin von Basel Tourismus, ist ebenfalls begeistert: «Die AI-Concierges meistern das Unmögliche und beantworten die Fragen unserer Interessierten in Rekordzeit, rund um die Uhr und in fast allen Sprachen.»
Keine herkömmlichen Chatbots
Die «AI-Concierges» in Zürich und Basel seien keine herkömmlichen KI-Chatbots oder Chat GPT-Imitationen. Ihre Fähigkeit, auf jede Frage einzugehen und dabei eine persönliche Note beizubehalten, würde die «AI-Concierges» auszeichnen. Die «KI-Butler» basieren auf der Technologie von Chat GPT und nutzen künstliche Intelligenz für die Analyse der Fragen sowie die Formulierung der Antworten. Gefüttert sind sie mit Informationen über ihre Städte und Regionen.
In enger Zusammenarbeit entwickelten Zürich Tourismus und Basel Tourismus die Idee zur Einführung der «AI-Concierges». Die Wiener Firma Goodguys realisierte die Umsetzung. Die «Goodguys» setzten für ihre Conversational-Services auf eigene Sprachmodelle in Verbindung mit intensiver Nutzung von «Generativer AI», respektive Open AI und Google. Dies ermöglichte eine verständnisorientierte Verarbeitung von Informationen in beinahe allen Sprachen für alle erdenklichen Situationen. [RELATED]