Dossier: kurz & bündig
Menschen aus Hotellerie, Gastronomie und Tourismus
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Die Hotel-Direktorin träumt vom Ausschlafen
Das kann ich gut:
Ich bin Expertin im Dinge-Verlegen.
Erfolg ist für mich:
Etwas sehr Subjektives
Die wichtigste Person meiner Laufbahn:
Arnaud Zannier, Gründer der belgofranzösischen Gruppe Zannier Hotels. Seine Vision von Hotellerie und Luxus ist einzigartig.
Das mag ich an mir am meisten:
Ich bin geduldig mit unseren Kindern.
Ich löse Probleme, indem ich:
Überlegt und effizient kommuniziere
Mein Lebensmotto:
Man kann nicht alles beeinflussen. Manche Dinge regeln sich von selbst.
Davon träume ich:
Vom Ausschlafen
Mein schönstes Ferienerlebnis:
Ferien mit meiner Familie auf Elba
Meine Lieblingsküche:
Die peruanische Küche: eine der vielfältigsten Küchen überhaupt mit starkem japanischem Einfluss an der Küste, Kartoffeln und Eintöpfen in den Bergen sowie der Küche aus dem Dschungel.
Am meisten unterschätzt finde ich:
Die Arbeit des Housekeeping-Personals
Darauf kann ich nicht verzichten:
Eier – in jeder Form
Mein aktuelles Lieblingswort:
«Aus klaar»
Mein bevorzugtes Weinanbaugebiet:
Der Schweizer Weinkanton schlechthin: das Wallis. Mein Favoriten sind Heida von Claudy Clavien und Syrah Vieilles Vignes von Simon Maye.
Diesem Trend habe ich widerstanden:
Mich tätowieren zu lassen
Mein Einrichtungsstil:
Belgisch, eine Inneneinrichtung ohne Schnickschnack, aber mit hohem Wert der Materialien, wie bei Axel Vervoordt
Meine Leidenschaften neben dem Job:
Ski fahren und Yoga
Mein liebster fiktiver Charakter:
Ronja Räubertochter
Dafür würde ich mich nie entschuldigen:
Für meine Meinung
Als Nächstes lernen möchte ich:
Segeln – ich liebe das Meer und Boote.
Zur Person
Die 39-jährige Line Février hat ihre Ausbildung zur Hotelière an der Hotelfachschule Lausanne (EHL) absolviert. 2011 verantwortete sie die Planung des Hotel Le Chalet Zannier im französischen Megève. Nach der Eröffnung übernahm sie den General-Manager-Posten. Danach zog es Février nach Peru, wo sie als Sales & Marketing Manager eines Boutique-Hotels arbeitete. Seit Oktober 2015 ist die gebürtige Bernerin zurück in der Schweiz.
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Voll und ganz in Zürich angekommen
Das mag ich an meiner Arbeit am liebsten:
Den Kontakt zu den unterschiedlichsten Menschen und diese glücklich zu machen – unabhängig davon, ob es sich um einen Gast oder einen Mitarbeitenden handelt.
Meine drei wichtigsten Job-Skills:
Meine Empathie, mein Organisationstalent und meine Stressresistenz
Das motiviert mich:
Zufriedene und glückliche Menschen
Diese Person inspiriert mich:
Mich inspirieren viele Menschen – vor allem jene, die in ihrem Umfeld und mit ihrer Tätigkeit etwas bewegen, und solche, die zu ihrem Wort stehen.
Mein schönstes Ferienerlebnis:
Besonders schön und faszinierend waren die Safari in Kenia und eine 14-tägige Reise durch Kalifornien.
Hier würde ich gerne leben:
Das klingt jetzt vielleicht kitschig, aber ich lebe bereits an einem wunderschönen Ort direkt am Zürichsee. Müsste ich woanders leben, wäre Spanien eine mögliche Alternative.
Das mag ich an mir am meisten:
Meine Empathie
Meine schlimmste Marotte:
Die Art, wie ich mich an einen Tisch setze: Ich muss immer in einer bestimmten Richtung sitzen, und zwar wenn möglich so, dass ich den Raum überblicke und nichts im Rücken habe.
Mein Lebensmotto:
«Gib jedem Tag die Chance, der schönste in deinem Leben zu werden.»
Meine Vorstellung von Glück:
Im Sommer mit meinem Partner und einem feinen Glas Wein auf unserem Balkon zu sitzen und auf den Zürichsee zu blicken
Das bringt mich zum Weinen:
Da gibt es sicher einiges – unter anderem muss ich weinen, wenn Tiere sterben.
Das bringt mich zum Lachen:
Schlagfertige und sarkastische Menschen
Darauf kann ich nicht verzichten:
Chips – leider
Da werde ich schwach:
Ich kann kaum an Hunden und Katzen vorbeilaufen, ohne anzuhalten, um sie zu streicheln.
Das werde ich nie vergessen:
Dieses aufregende Gefühl als Kind, wenn es in die Sommerferien ging. Wir sind jedes Jahr mit dem Wohnwagen nach Spanien gefahren. Ich habe es geliebt
Sabrina Nickel
Die 43-jährige gebürtige Deutsche arbeitete in namhaften Hotels in Hamburg, bevor sie 2013 nach Zürich kam. Hier startete sie als Frontoffice-Managerin im Hotel Meierhof in Horgen. In den vergangenen zehn Jahren war sie in leitenden Funktionen im Hotel St. Gotthard in Zürich und danach im Mövenpick Hotel Zurich Airport tätig. Seit November 2023 ist Sabrina Nickel Direktorin des Marktgasse Hotel in Zürich.
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Mit 25 in der Küche den Ton angeben
Meine drei wichtigsten Job-Skills:
Ich kann mit Druck umgehen, bin kreativ und kann auch mal um die Ecke denken.
Das kann ich gut:
Ich kann gut Leute bei Laune halten.
Mein Motivationselixier:
Mich motivieren positives Feedback, gute Stimmung in der Küche und schöne Sommertage.
Diese Person inspiriert mich:
Allgemein inspirieren mich Menschen, die mit Motivation und Leidenschaft das tun, was sie gerne tun.
Mein schönstes Ferienerlebnis:
Der Besuch in einer Tierauffangstation in Griechenland: All die geretteten Tiere, dieser Effort hat mich beeindruckt.
Hier würde ich gerne leben:
Ich würde am liebsten an einem Ort mit einer schönen Aussicht auf einen See und die Berge leben.
Das mag ich an mir am meisten:
Ich versuche aus jeder Situation das Beste zu machen.
Meine schlimmste Marotte:
Ich bin manchmal zu perfektionistisch.
Mein Lebensmotto:
«Immer weitermachen!»
Das bringt mich zum Weinen:
Zum Weinen bringen mich bestimmte Lieder, die ich in schwierigen Zeiten gehört habe.
Das bringt mich zum Lachen:
So ziemlich viele Sachen, aber ganz oft meine Freunde und Familie
Davon träume ich:
Von einem grossen Haus mit Garten und ganz vielen Tieren: am liebsten mit Hühnern, Zwergziegen, Hunden und Katzen
Darauf kann ich nicht verzichten:
Auf meinen Espresso und die Sonne. Beides macht mich wach.
Da werde ich schwach:
Bei einem warmen Schokoladenküchlein
Dieses Geräusch kann ich nicht ausstehen:
Wenn der Drucksteamer läutet.
Meine neuste Entdeckung:
Ich habe Wandern und Stand-up-Paddling für mich entdeckt.
Mein liebstes Schimpfwort:
In letzter Zeit sage ich oft «Tammi nomol».
Das werde ich nie vergessen:
Dass ich so jung Küchenchefin wurde. Da bin ich schon stolz drauf.
Meine letzte gute Tat:
Ich versuche, jeden Tag etwas Gutes zu tun. Auch wenn ich «nur» jemandem die Türe aufhalte.
Amanda Klingenmeier
Amanda Klingenmeier übernahm im September die Führung der Küche im Restaurant Eden in Rheinfelden. Sie ist bereits seit ihrer Lehre Teil der Schützen-Hotels-Equipe. Sie arbeitete sich konsequent zur Jungköchin und zur Köchin empor. Letztes Jahr bildete sie sich zur Diätköchin aus und wurde noch im selben Jahr zur Souschefin des Restaurant Eden befördert. Jetzt steht die gebürtige Fricktalerin als Küchenchefin im Dienst.
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Schweizer Meisterin an der Réception
Das mag ich an meiner Arbeit am liebsten:
Das internationale Umfeld sowie den Zusammenhalt unter Kolleginnen und Kollegen
Das kann ich gut:
Auch in stressigen Situationen nie mein Lächeln verlieren
Mein Motivationselixier:
Ausflüge in die zahlreichen Spas der Schweiz
Diese Person inspiriert mich:
Meine Mama – trotz Höhen und Tiefen schafft sie es immer, ihre liebevolle Art und Stärke auszustrahlen.
Mein schönstes Ferienerlebnis:
Mein Skydive über dem neuseeländischen Queenstown mit meinem Bruder
Das mag ich an mir am meisten:
Meine Weltoffenheit und Hilfsbereitschaft
Meine schlimmste Marotte:
Mein russischer Aberglaube
Mein Lebensmotto:
«Growth is a process – there is no failure. You either win or you learn.»
Meine Vorstellung von Glück:
Ein gesundes Leben mit meinen Liebsten
Das bringt mich zum Weinen:
Bösartigkeit und Ungerechtigkeit
Das bringt mich zum Lachen:
Bei lustigen Tiervideos kann ich nicht mehr aufhören zu lachen.
Davon träume ich:
Als Rentnerin in Italien zu leben
Darauf kann ich nicht verzichten:
Auf den Planted Döner von «Mit & Ohne»
Da werde ich schwach:
Bei einer veganen heissen Schokolade mit Sahne
Dieses Geräusch kann ich nicht ausstehen:
Leidende Tiere halte ich nicht aus.
Meine neuste Entdeckung:
Küchenorganisationsartikel
Mein liebstes Schimpfwort:
«Jockel»
Das werde ich nie vergessen:
Meinen 16-Stunden-Layover im Flughafen von Shanghai – definitiv nicht empfehlenswert ...
Immer im Kühlschrank habe ich:
Sriracha-Sauce
Das könnte ich nie essen:
Fleisch oder Auberginen
Am liebsten trinke ich:
Bubble Tea
Meine letzte gute Tat:
Katzenfutter an streunende Katzen auf Rhodos zu verteilen
Stella Sotnikow
Stella Sotnikow vom Hotel The Dolder Grand in Zürich setzte sich im Oktober gegen zehn Kandidatinnen und Kandidaten am AICR-Wettbewerb 2023 durch und wurde zur besten Réceptionistin gekürt. Die 23-Jährige ist in Deutschland geboren und absolvierte ihre Ausbildung im Hotel Hilton Frankfurt Airport. Sotnikow ist seit Oktober 2022 beim «Dolder Grand» in Zürich tätig und wurde im November zur Teamleaderin Front Desk befördert.
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Der Koch vor und hinter der Kamera
Das mag ich an meiner Arbeit am liebsten:
Das Entwickeln und Ausprobieren von neuen Rezepten
Meine drei wichtigsten Job-Skills:
Videos schneiden und bearbeiten, gut kochen sowie Kreativität
Mein Motivationselixier:
Meine Freizeit. Die geniesse ich gerne, und sie motiviert mich auch für meine Arbeit.
Diese Person inspiriert mich:
Andreas Caminada und Anthony Bourdain
Mein schönstes Ferienerlebnis:
Die Ferien auf Sizilien, in denen ich meine Frau gefragt habe, ob sie mich heiraten möchte
Hier würde ich gerne leben:
Nirgendwo anders als dort, wo ich jetzt bin. Aber für zwei bis drei Monate würde ich gerne in New York leben.
Das mag ich an mir am meisten:
Meine langen Beine. Dank ihnen kann ich schnell rennen.
Meine schlimmste Marotte:
Dass ich beim Essen immer eine Serie oder Ähnliches schauen muss
Mein Lebensmotto:
«Egal, wie du kommst, so bist du da.»
Meine Vorstellung von Glück:
22 Grad, Sonne, Freunde, Familie und im Glas 14 Grad kühler Chardonnay von Gantenbein.
Das bringt mich zum Weinen:
Der Song «Runaway» von Kanye West
Davon träume ich:
In einer Serie einen Koch zu spielen
Da werde ich schwach:
Bei Döner
Dieses Geräusch kann ich nicht ausstehen:
Das Druckergeräusch einer Bonmaschine in der Küche
Meine neuste Entdeckung:
Die Serie «The Bear»: 10/10
Mein grösster Fauxpas:
Ich dachte immer, man spricht «Tanja Grondi» aus und nicht «Grandits», wie man es schreibt.
Das werde ich nie vergessen:
Den Moment, als wir im Restaurant Magdalena mit zwei Michelin-Sternen ausgezeichnet wurden
Immer im Kühlschrank habe ich:
Misopaste und Dashi, einen japanischen Fischsud
Das könnte ich nie essen:
Ich mag eigentlich alles ...
Am liebsten trinke ich:
Rivella Blau
Noah Bachofen
Noah Bachofen startete seine Karriere als Lernender im Gasthaus Sonne in Elm. 2021 schloss er die Weiterbildung zum Chefkoch ab, während er als Souschef im mit zwei Michelin-Sternen ausgezeichneten Restaurant Magdalena tätig war. Seit geraumer Zeit ist er als «Koch im Internet» unterwegs und wurde im Oktober mit dem Smile Swiss Influencer Award in der Kategorie «Food» ausgezeichnet.
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Dozentin, Beraterin und Gesamtschulleiterin der IST
Das mag ich an meiner Arbeit am liebsten:
Den täglichen Umgang mit unterschiedlichen Menschen und die Möglichkeit, die Zukunft von Jugendlichen mitzugestalten
Das kann ich gut:
Vernetzt denken und aus Essensresten einen Gaumenschmaus zaubern.
Mein Motivationselixier:
Gemeinsam mit meinem Team Erfolge feiern und abends mit meinem Sohn und meinem Mann bei einem Spiel ausgelassen lachen
Diese Person inspiriert mich:
Mein fast fünfjähriger Sohn: Die Welt kann innerhalb von Sekunden wegen Kleinigkeiten untergehen, aber wenige Sekunden später ist alles vergessen, und es wird wieder laut gelacht!
Mein schönstes Ferienerlebnis:
Island-Urlaub mit meiner Familie. Wir haben uns in ein kleines, abgelegenes Haus zurückgezogen und täglich auf unseren Wanderungen die wunderbare Natur bestaunt.
Das mag ich an mir am meisten:
Meine Kreativität und die Fähigkeit, immer ein halb volles Glas zu sehen statt eines halb leeren
Meine schlimmste Marotte:
Ich lasse immer meine Kaffeetasse irgendwo stehen.
Mein Lebensmotto:
«La vida es un carnaval.»
Das bringt mich zum Weinen:
Zwiebelnschneiden
Das bringt mich zum Lachen:
Mein Umfeld. Ich finde Humor wichtig und kann schnell über vieles lachen – auch über mich selbst.
Davon träume ich:
Mit meinem Mann eine längere Auszeit zu machen, um zu reisen.
Da werde ich schwach:
Bei nordischem Interior Design
Meine neuste Entdeckung:
Die Akupunkturmatte von Pranamat
Mein liebstes Schimpfwort:
Da Spanisch meine Muttersprache ist und man auf Spanisch auch sehr oft flucht, gibt es einige, aber aktuell ist es: «Me cachis en la mar salada.»
Das könnte ich nie essen:
Auf Gammelhai, eine isländische Spezialität, kann ich gut verzichten.
Meine letzte gute Tat:
Eine verletzte Kröte aufgepäppelt, um sie anschliessend wieder in der Natur bei einem geschützten Teich freizulassen
Xoana Janner
Xoana Janner hat Germanistik und Musikwissenschaften studiert und fachdidaktische sowie pädagogische Kurse an der PH Bern belegt. Sie war als Dozentin tätig und verantwortete die Bereiche Marketing, Kommunikation und Business Development bei EF Education. Die 34-Jährige war Beraterin für diverse KMU und Start-ups. Seit dem 1. September ist Janner Gesamtschulleiterin der IST – Höhere Fachschule für Tourismus & Outdoor.
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Passionierter Koch an der Spitze des Kulturlokals Casino Bern
Das mag ich an meiner Arbeit am liebsten:
Ich muss nie Angst haben, dass ich Hunger haben werde, und bin die ganze Zeit von grossartigen und inspirierenden Mitarbeitenden und Gästen umgeben.
Meine drei wichtigsten Job-Skills:
Ich interessiere mich für Menschen, verstecke mich nicht hinter dem Computer und bin kritikfähig.
Das kann ich gut:
Ich bin auch dann ein Charmeur, wenn mir nicht danach ist.
Diese Person inspiriert mich:
Helene Fischer, sie hat keine Augenringe trotz Baby. Das war bei mir nicht so!
Mein schönstes Ferienerlebnis:
Als meine Tochter Muscheln bestellt hat anstelle des Kinderklassikers Chicken Nuggets.
Hier würde ich gerne leben:
Am besten im Hier und Jetzt!
Das mag ich an mir am meisten:
Das sollte man mich nicht fragen, sonst kann ich nicht aufhören zu erzählen.
Meine schlimmste Marotte:
Ich klatsche zu oft in die Hände.
Mein Lebensmotto:
Ohne Humor macht das Leben keinen Spass, auch wenn mich nicht alle lustig finden.
Meine Vorstellung von Glück:
Wenn ich heute die Zeitung lese, realisiere ich, wie gut es uns geht und wie viel Glück wir haben.
Das bringt mich zum Weinen:
Ich bin nahe am Wasser gebaut. Das letzte Mal brachte mich das Lied «Für immer uf di» von Patent Ochsner zum Weinen.
Das bringt mich zum Lachen:
Wenn wir am Schlafen sind und meine dreijährige Tochter neben mir am Furzen ist. Keine Chance, dabei nicht zu lachen!
Davon träume ich:
Ohne Wecker zu leben
Darauf kann ich nicht verzichten:
Mein Natel, mein Boot, neue Herausforderungen, meine Familie, Flirten und jeden Tag Mails checken
Dieses Geräusch kann ich nicht ausstehen:
Wenn sich eine Mücke auf mein Gesicht setzen will!
Mein liebstes Schimpfwort:
«Du Gigu»
Das könnte ich nie essen:
Nasenpopel – sonst probiere ich vieles aus.
Am liebsten trinke ich:
Einen bis zwei Kaffees, danach noch einen Kaffee und zum Schluss einen Espresso
Florian Bettschen
Der diplomierte Küchenchef hat seine Karriere im Sporthotel Adler in Adelboden mit einer Kochlehre begonnen. Danach war er in verschiedenen Luxushotels vorwiegend im Berner Oberland tätig. 2019 übernahm er als Küchendirektor im Casino Bern, bereits ein Jahr später wurde er Leiter Gastronomie. Im September beförderte das Kulturlokal Bettschen zum Direktor, nachdem er fast ein Jahr lang den Betrieb ad interim geführt hatte.
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Mit 28 Jahren bereits zweiter Job in einer Hoteldirektion
Meine drei wichtigsten Job-Skills:
Humor, Problemlösungsorientiertheit und Mut zur Veränderung sind meine wichtigsten Skills.
Das kann ich gut:
Ich kann mich gut an veränderte Situationen anpassen.
Mein Motivationselixier:
Die nächste Reise bereits gebucht zu haben, so kann man sich immer auf etwas freuen.
Diese Person inspiriert mich:
Ich bin immer auf der Suche nach neuer Inspiration und versuche, von allen Erfahrungen und Begegnungen etwas mitzunehmen.
Mein schönstes Ferienerlebnis:
Siebentägiges Yoga Retreat im Dschungel von Bali ohne Kontakt zur Aussenwelt
Hier würde ich gerne leben:
Mein persönliches Bergparadies habe ich in Celerina gefunden.
Das mag ich an mir am meisten:
Ich kann jeder noch so schwierigen Situation stets etwas Positives abgewinnen.
Meine schlimmste Marotte:
Der Unordnung sage ich den Kampf an. Davor kann ich meine Arbeit nicht beginnen.
Mein Lebensmotto:
«Dream big, work hard, make it happen!»
Meine Vorstellung von Glück:
Ein Fondue mit Freunden in einer abgelegenen Hütte nach einer Schneeschuhwanderung
Das bringt mich zum Weinen:
Schlecht respektive falsch zubereitetes Essen
Das bringt mich zum Lachen:
Alltags-Komik aus dem Leben als Hôtelière
Davon träume ich:
Von einer schneereichen Wintersaison
Darauf kann ich nicht verzichten:
Kaffee!
Da werde ich schwach:
Bei Kerzen, Deko-Artikeln und Produkten von der Marke Rituals
Dieses Geräusch kann ich nicht ausstehen:
Das Geräusch meines Mitel-Geschäftshandys
Meine neuste Entdeckung:
Wein aus England
Immer im Kühlschrank habe ich:
Oliven und Brie de Meaux
Am liebsten trinke ich:
Zu Vino sag ich nie no.
Meine letzte gute Tat:
Ich versuche jeden Tag mit kleinen Dingen, beruflich wie privat, Gutes zu tun.
Rahel Meyer
Im September hat Rahel Meyer als Gastgeberin das Hotel Chesa Rosatsch in Celerina übernommen. Die 28-Jährige war zuvor als Vizedirektorin im City Hotel Ochsen in Zug tätig. Ihr Handwerk hat sie an der Schweizerischen Hotelfachschule Luzern gelernt und das Diplom Hôtelière-Restauratrice erworben. Zudem absolviert Meyer aktuell einen Master-Studiengang in Digital Business Administration.
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Jungtalent im Luxushotel
Das mag ich an meiner Arbeit am liebsten:
Das Lächeln eines zufriedenen Gasts, der sich schon auf seinen nächsten Aufenthalt freut
Meine drei wichtigsten Job-Skills:
Dynamisch, freundlich, lösungsorientiert
Das kann ich gut:
Positive Vibes in den Alltag bringen
Mein Motivationselixier:
Zu wissen, dass man gemeinsam als Team alles erreichen kann
Diese Person inspiriert mich:
Mein Grosi, wie sie mit ihrem «roten Ferrari» weiterhin die Welt erkundet und weil sie vor ihrer Pensionierung auch Gastgeberin war
Mein schönstes Ferienerlebnis:
Die Freundschaft mit einem Schneider in Thailand, der ein Bild von mir auf einem Plakat in seinem Schaufenster als Werbung neben David Beckham hängte.
Hier würde ich gerne leben:
Kanada
Das mag ich an mir am meisten:
Meine offene Art
Meine schlimmste Marotte:
Manchmal telefoniere ich zu laut und muss mich dann zurücknehmen, um auf mein Umfeld Rücksicht zu nehmen.
Mein Lebensmotto:
«Die wahre Lebenskunst besteht darin, im Alltäglichen das Wunderbare zu sehen.»
Meine Vorstellung von Glück:
Gesund sein
Das bringt mich zum Weinen:
Wenn ich im Lotto gewinne und Zwiebeln schneiden
Immer im Kühlschrank habe ich:
Rahm für feine Saucen
Das könnte ich nie essen:
Fenchel
Am liebsten trinke ich:
Mojito
Davon träume ich:
Von einem Haus am See
Darauf kann ich nicht verzichten:
Fokus
Da werde ich schwach:
Bei einem schönen Lächeln
Mein liebstes Schimpfwort::
Fisch oder «Chilbichlöpfer»
Meine neuste Entdeckung:
Das spannende und turbulente Leben eines Front Office Manager
Mein grösster Fauxpas:
Als ich ohne Zusage einer Wohnung an meinen neuen Arbeitsort nach Glücksburg, Deutschland, fuhr.
Niklas Känzig
Der gebürtige Berner absolvierte seine dreijährige KV-Ausbildung im Tschuggen Grand Hotel in Arosa. Nach erfolgreichem Abschluss wechselte er als Front Office Agent ins Vitalhotel Alter Meierhof nach Glücksburg in Deutschland, später ins «Gstaad Palace». Seit 2022 ist der 23-Jährige im Hotel Vitznauerhof tätig. Im vergangenen April übernahm er dort den Posten des Front Office Manager.
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Die Schweizer Vertretung im internationalen MICE-Geschäft
Meine drei wichtigsten Job-Skills:
Ich bin kommunikativ und kann Kundenbedürfnisse sehr gut antizipieren. Ausserdem bin ich eine leidenschaftliche Gastgeberin, sodass sich vieles an meiner Arbeit nicht nach Arbeit anfühlt.
Das kann ich gut:
Man sagt mir nach, dass ich ein Organisationstalent bin.
Mein Motivationselixier:
Reisen mit meinem Mann
Diese Person inspiriert mich:
Der US-amerikanische Autor und Unternehmensberater Simon Sinek
Mein schönstes Ferienerlebnis:
Eine Safari in der Serengeti
Hier würde ich gerne leben:
Meine Wahlheimat habe ich mit Zürich schon gefunden. Neuseeland würde mich noch reizen, wenn es nur nicht so weit weg von der Familie wäre.
Das mag ich an mir am meisten:
Meine Begeisterungsfähigkeit
Meine schlimmste Marotte:
Ich bin immer auf der Suche nach dem besten Deal.
Mein Lebensmotto:
«Begegne anderen so, wie du möchtest, dass sie dir begegnen.»
Das bringt mich zum Weinen:
Glücksmomente
Das bringt mich zum Lachen:
Mein Mann
Davon träume ich:
Von einer Weltreise
Darauf kann ich nicht verzichten:
Gute Musik, wenn ich unterwegs bin
Da werde ich schwach:
Bei Zweifel-Chips
Dieses Geräusch kann ich nicht ausstehen:
Wenn jemand schmatzt
Meine neuste Entdeckung:
Pasta selber machen
Mein grösster Fauxpas:
In der Ausbildung bin ich in ein vermeintlich leeres Zimmer gegangen, und der Gast stand im Handtuch vor mir.
Mein liebstes Schimpfwort:
«Läck du mir am Tschööpli.»
Immer im Kühlschrank habe ich:
Einen guten Käse
Das könnte ich nie essen:
Vor Innereien graust es mir.
Am liebsten trinke ich:
Einen italienischen Cappuccino
Meine letzte gute Tat:
Ich habe Geflüchteten Deutschunterricht gegeben.
Vanessa Reis
Nach dem Abschluss in Betriebswirtschaften war die gebürtige Kölnerin im Hotel Renaissance Köln als Cluster Event Sales Manager tätig. Nach mehreren Sales-Stellen in der Schweizer Hotellerie stiess sie 2018 zu Zürich Tourismus. Sie führt das Convention Bureau seit 2020 und ist seit 2023 in der Geschäftsleitung. Im Juni übernahm Reis den Vorsitz des Central European Chapter der International Congress and Convention Association.
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Die beste Guest-Relations-Managerin 2023
Das mag ich an meiner Arbeit am liebsten:
Nebst dem Kontakt mit Gästen und Mitarbeitenden liebe ich die Abwechslung von Saison und Zwischensaison, wenn das «Palace» in den Pausenschlaf fällt. Was nicht heisst, dass uns dann die Arbeit ausgeht ...
Das kann ich gut:
Meinen Job und Salat machen
Diese Person inspiriert mich:
Es gibt so viele inspirierende Personen – ich wüsste nicht wo anfangen, aber mein Mann Luis inspiriert mich besonders. Er arbeitet ebenfalls im «Gstaad Palace».
Mein schönstes Ferienerlebnis:
Das war in «Most-Indien», bei meinen Eltern in Hüttlingen.
Hier würde ich gerne leben:
Ich lebe schon dort, wo andere Ferien machen: in Lauenen nämlich. Was will ich mehr?
Das mag ich an mir am meisten:
Meine Augen
Meine schlimmste Marotte:
Die verrate ich besser nicht.
Mein Lebensmotto:
«Morgen kommt mit Sicherheit.»
Meine Vorstellung von Glück:
So einfach es tönt, so wenig selbstverständlich ist es – Gesundheit und Zufriedenheit.
Das bringt mich zum Weinen:
Aktuell sind es Freudentränen – ich bin sehr berührt, dass ich zur Guest-Relations-Managerin des Jahres erkoren wurde.
Das bringt mich zum Lachen:
Zufriedene Menschen und das erfrischende «Wieso, Wo und Warum» unserer jungen Mitarbeitenden, die neu zur «Palace»-Family stossen
Davon träume ich:
Davon, dass ich nie aufhöre zu träumen
Da werde ich schwach:
Bei einem portugiesischen Stück Käse mit einem Glas Rotwein aus dem Douro-Tal
Meine neuste Entdeckung:
Mein E-Bike-Flitzer
Mein liebstes Schimpfwort:
«Schande»
Immer im Kühlschrank habe ich:
Butter, Käse und Eier vom Bauern nebenan
Am liebsten trinke ich:
«Château Robinet», auch bekannt als Gstaader Hahnenwasser, Tee, Kaffee und Wein
Meine letzte gute Tat:
Eine Geburtstagsüberraschung für das Grosskind eines Stammgastes, samt «Happy Birthday» und Kuchen am Tisch
Barbara Branco-Schiess
Barbara Branco-Schiess ist ausgebildete Servicefachangestellte und absolvierte mehrere Weiterbildungen an der Hotelfachschule Luzern. Nach Stationen als Chef de Rang im Hotel Steigenberger in Davos sowie als Réceptionistin und F&B-Sekretärin im Hotel Mövenpick in Lausanne-Ouchy wechselte sie 1998 ins «Gstaad Palace». 2013 kreierte sie eigens die Abteilung Guest Relations und ist seither Guest-Relations-Managerin.
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Eine Quereinsteigerin findet ihr Glück in Arosa
Das mag ich an meiner Arbeit am liebsten:
Die Vielfalt der Tätigkeiten, vor allem jener auf persönlicher Ebene
Meine drei wichtigsten Job-Skills:
Einfühlungsvermögen, immer ein offenes Ohr und Organisationstalent
Das kann ich gut:
Ich kann immer auch Positives in schwierigen Situationen sehen.
Diese Person inspiriert mich:
Meine ehemalige Vorgesetzte Miriam Mettier
Mein schönstes Ferienerlebnis:
Ein Ausflug zum Fischen vor Vancouver Island mit vier einheimischen Fischern, die ich dort kennengelernt habe
Hier würde ich gerne leben:
Kanada
Das mag ich an mir am meisten:
Ich kann gut über mich selbst lachen.
Meine schlimmste Marotte:
Ich habe einen leichten Ordnungszwang.
Mein Lebensmotto:
«Life is short, eat dessert first.»
Meine Vorstellung von Glück:
Eine heisse Badewanne, ein Panaché und ein gutes Buch
Das bringt mich zum Weinen:
Bei romantischen Filmen gibt es für mich kein Halten mehr.
Das bringt mich zum Lachen:
Tollpatschiges Verhalten
Davon träume ich:
Von einem eigenen kleinen Haus in Arosa
Dieses Geräusch kann ich nicht ausstehen:
Wenn jemand die Füsse über den Boden schleift
Meine neuste Entdeckung:
Somersby Watermelon – ein Cider mit Wassermelonengeschmack
Mein grösster Faux pas:
Ich habe bei einer Beerdigung die Witwe mit Coca-Cola geduscht.
Mein liebstes Schimpfwort:
«Fuck»
Das werde ich nie vergessen:
Das fluoreszierende Wasser auf Vancouver Island
Immer im Kühlschrank habe ich:
Ein Panaché
Das könnte ich nie essen:
Kleintiere wie zum Beispiel Hasen
Meine letzte gute Tat:
Zum Trost meiner Freundin habe ich einen Schuhschrank mehrere Stockwerke hochgetragen.
Carolin Pekrul
Carolin Pekrul hat eine Ausbildung in der Zahnmedizin absolviert und sich anschliessend zur Verwaltungsassistentin weitergebildet. Nebenbei arbeitete sie in der Gastronomie und erlebte ihre erste Wintersaison 2013 in Arosa im Hotel Erzhorn. 2020 kehrte sie nach Arosa zurück und war zuletzt als Réceptionistin und Serviceangestellte im Vetter Hotel tätig. Seit Sommer 2023 führt sie das Haus gemeinsam mit Monika Riechert.
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Von Deutschland über Kiew und Baku nach Basel
Meine drei wichtigsten Job-Skills:
Auge und Ohr für Details, gute Fähigkeiten in Kommunikation und Führung, da es bei meiner Arbeit vor allem um Menschen geht
Das kann ich gut:
Mich so in Dinge vertiefen, dass ich alles um mich herum vergesse
Mein Motivationselixier:
Ich mag Herausforderungen – ohne sie wird mir ein Job schnell langweilig.
Diese Personen inspirieren mich:
Kolleginnen, die in Ländern leben, wo die Rollenverteilung zwischen Mann und Frau noch sehr klassisch ist, dort aber trotzdem ihr bevorzugtes Lebensmodell erfolgreich umsetzen
Mein schönstes Ferienerlebnis:
Dubai finde ich faszinierend. Besonders die Tatsache, dass dort einfach alles höher, grösser und schneller ist.
Hier würde ich gerne leben:
Singapur
Das mag ich an mir am meisten:
Meine Entschlussfreudigkeit, neue Dinge auszuprobieren
Meine schlimmste Marotte:
Ich beende manchmal Sätze von Gesprächspartnern, wenn sie zu lang überlegen.
Mein Lebensmotto:
«Sei du selbst die Veränderung, die du dir wünschst in dieser Welt» – Mahatma Gandhi
Meine Vorstellung von Glück:
Ein Leben, in dem Zeit weniger limitiert ist
Das bringt mich zum Weinen:
Die Situationsberichte meiner Freunde, Bekannten und ehemaligen Mitarbeitenden aus der Ukraine machen mich einfach nur traurig.
Das bringt mich zum Lachen:
Die Sichtweise meiner zwei quirligen Nichten auf die Welt.
Darauf kann ich nicht verzichten:
Auf mein Handy und meinen Reisepass
Dieses Geräusch kann ich nicht ausstehen:
Den Ton vor der Stauansage im Radio
Meine neuste Entdeckung:
Klappbare Metalltrinkhalme
Das werde ich nie vergessen:
Viele schöne Momente als Kind mit meinen Grosseltern im Schrebergarten
Am liebsten trinke ich:
Borjomi – georgisches Mineralwasser, geschmacklich sehr gewöhnungsbedürftig, da es nach Meerwasser schmeckt
Meine letzte gute Tat:
Müll sammeln mit den Trash Heroes
Nadine Fernbacher
Nadine Fernbacher war in den letzten 18 Jahren in verschiedenen Funktionen für die Radisson-Blu-Häuser in Deutschland, Georgien und der Ukraine tätig. Zuletzt führte sie als General Manager das Hotel Park Inn by Radisson in der aserbaidschanischen Hauptstadt Baku. Per Juni hat die 47-jährige diplomierte Hotelfachfrau den Posten der General Manager im Radisson Blu Hotel in Basel übernommen.
kurz & bündig
Im Rekordtempo vom Service zum Gastgeber
Das mag ich an meiner Arbeit am liebsten:
Zu wissen, dass wir den Aufenthalt der Gäste mit kleinen Dingen unvergesslich machen können
Meine drei wichtigsten Job-Skills:
Ansteckende positive Ausstrahlung, Teamplay und das Pareto-Prinzip, welches besagt, dass 80 Prozent der Ergebnisse mit 20 Prozent des Gesamtaufwandes erreicht werden
Diese Person inspiriert mich:
Meine Eltern und Rafael Nadal mit seinem Kampfgeist
Mein schönstes Ferienerlebnis:
Junggesellenabschied eines Verwandten in Las Vegas
Hier würde ich gerne leben:
Klarer Fall: in Luzern, dem schönsten Kanton der Schweiz
Das mag ich an mir am meisten:
Mein Glaube an mich selbst
Meine schlimmste Marotte:
Aufgaben, die ich nicht gerne mache, bis zur Unendlichkeit rauszuschieben
Mein Lebensmotto:
«Aufgeben ist keine Option»
Meine Vorstellung von Glück:
Seine sich selbst gesteckten Ziele zu erreichen
Das bringt mich zum Weinen:
Wenn die italienische Fussballnationalmannschaft es wieder einmal nicht hinbekommt, sich für eine Weltmeisterschaft zu qualifizieren
Das bringt mich zum Lachen:
So ziemlich alles
Davon träume ich:
Gegen Rafael Nadal ein Tennismatch zu spielen und mit Francesco Totti auf dem Fussballplatz zu stehen
Darauf kann ich nicht verzichten:
Schokolade und Süssigkeiten im Büro
Dieses Geräusch kann ich nicht ausstehen:
Das meines Weckers
Meine neuste Entdeckung:
Spass am Gärtnern
Mein grösster Faux pas
Hier zitiere ich gerne meinen Souschef, der dabei war: «Das bleibt unser Geheimnis.»
Mein liebstes Schimpfwort:
«Porco dio» und «daminomol» sind aktuell bei mir hoch im Kurs.
Das werde ich nie vergessen:
Meinen ersten Tennisspiel-Sieg gegen meinen Vater
Das könnte ich nie essen:
Rohe Tomaten gehen bei mir nicht runter, und das sage ich als halber Italiener – eine Schande, ich weiss…
Pasquale Castagliuolo
Pasquale Castagliuolo ist gelernter Restaurationsfachmann und Koch. Nach der Ausbildung war er als Chef de Partie im Hotel des Balances in Luzern tätig. Während des Studiums an der Schweizerischen Hotelfachschule Luzern arbeitete der Wolhusner im Hotel Radisson Blu in Luzern als F&B-Manager. Direkt nach seinem Abschluss als Dipl. Hotelier-Gastronom HF im März 2023 übernahm er die Gastgeberrolle im Flühli Hotel Kurhaus.
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Concierge mit Faible für die Luxushotellerie
Meine drei wichtigsten Job-Skills:
Kundenorientierung, Diskretion und meine Kenntnisse in sieben Sprachen
Diese Person inspiriert mich:
Heinz Hunkeler, Direktor des Kulm Hotel St. Moritz: Er hat immer und unter allen Umständen eine offene Tür und ein offenes Ohr. Seine Balance zwischen Familienleben und Beruf beeindruckt mich.
Hier würde ich gerne leben:
Ich liebe St. Moritz und lebe gerne hier. Im Sommer würde ich mir gerne ab und zu eine Auszeit in Griechenland gönnen.
Das mag ich an mir am meisten:
Meine Fähigkeit, in jeder Situation Ruhe zu bewahren und mich professionell zu verhalten
Meine schlimmste Marotte:
Wenn ich gestresst bin, beisse ich mir auf die Lippen.
Mein Lebensmotto:
«With passion or not at all» – ohne Leidenschaft geht bei mit nichts.
Meine Vorstellung von Glück:
Ins Bett zu gehen, ohne sich um den nächsten Tag zu sorgen
Das bringt mich zum Weinen:
Wenn etwas Tragisches in der Familie passiert
Das bringt mich zum Lachen:
Hunde machen mich glücklich und zaubern ein Lächeln in mein Gesicht.
Davon träume ich:
Mein eigenes kleines Boutique-Hotel zu besitzen
Darauf kann ich nicht verzichten:
Fashion-Items sind für mich ein Muss.
Da werde ich schwach:
Beim australischen Schauspieler Chris Hemsworth, bekannt durch seine Rolle als Thor
Dieses Geräusch kann ich nicht ausstehen:
Das ständige Klingeln des Telefons, wenn ich mich in einem Gespräch mit jemand anderem befinde
Meine neuste Entdeckung:
Pilates – ich liebe es.
Mein grösster Faux pas:
Als wir vergessen haben, einen Gast am Flughafen abzuholen
Mein liebstes Schimpfwort:
«Pesante»
Das werde ich nie vergessen:
Meine Audienz beim Papst
Immer im Kühlschrank habe ich:
Zitronen
Meine letzte gute Tat:
Ich habe ein kleines Reh von der Strasse gerettet.
Teodora Moncea
Die gebürtige Rumänin Teodora Moncea studierte in Cluj (Rumänien) an der Babes-Bolyai-Universität Public Relations und Image Management. Nach dem Studium arbeitete die heute 36-Jährige in Rom in verschiedenen Luxushotels. Bevor sie 2019 ins Kulm Hotel St. Moritz wechselte, war sie im Kempinski Grand Hotel des Bains St. Moritz tätig. 2023 erhielt sie im Karl-Wild-Rating die Auszeichnung «Concierge des Jahres».
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Junge Hotelière mit viel Führungserfahrung
Das mag ich an meiner Arbeit am liebsten:
Mich jeden Abend aufs Neue überraschen zu lassen, welchen interessanten Menschen ich heute wieder kennenlerne
Meine drei wichtigsten Job-Skills:
Kommunikation mit meinen Mitarbeitenden, meine Lösungsorientiertheit und Empathie
Mein Motivationselixier:
Meine nächste Reise in die Ferne
Diese Person inspiriert mich:
Bertrand Piccard. Ich habe ihn 2019 live erlebt. Seine Worte damals: «Die einzige Möglichkeit, nie zu scheitern, ist, nichts zu versuchen.»
Mein schönstes Ferienerlebnis:
Surfen an einem verlassenen Strand in Costa Rica
Hier würde ich gerne leben:
In der Schweiz bin ich sehr glücklich.
Meine schlimmste Marotte:
Ich rede mit meinem Auto, das ausserdem auch einen Namen hat: Thor.
Mein Lebensmotto:
«You only get what you give.»
Meine Vorstellung von Glück:
Morgens aufzuwachen, um das zu tun, was mir Freude macht
Das bringt mich zum Weinen:
So viel mehr als nur Zwiebeln…
Das bringt mich zum Lachen:
Tanzen zu guter Musik
Davon träume ich:
Mal eine längere Auszeit zu nehmen
Darauf kann ich nicht verzichten:
Den Sonnenuntergang am Zugersee
Da werde ich schwach:
Bei einem guten Glas Wein mit Freunden, obwohl es schon viel zu spät ist und ich am nächsten Tag früh raus muss.
Dieses Geräusch kann ich nicht ausstehen:
Den Presslufthammer auf der Baustelle nebenan
Meine neuste Entdeckung:
Das Buch «50 Sätze, die das Leben leichter machen» des Selbstführungs-Coachs Karin Kuschik
Immer im Kühlschrank habe ich:
Licht – wenn ich die Tür öffne, ist es immer da.
Das könnte ich nie essen:
Insekten kriege ich auf keinen Fall runter.
Am liebsten trinke ich:
Einen Cappuccino im Zuger Kaffee Frech
Meine letzte gute Tat:
Ich habe in Thailand einen Mangrovenbaum gesetzt.
Maria Redlich
Nach dem Studium an der HTW Chur war Maria Redlich für die Leitung des Waldhotel Davos und den «Vitznauerhof» zuständig. 2018 machte sie sich mit den «Gubelhof Suites» und dem Kaffee Frech in Zug selbstständig und war daneben als Hoteldirektorin und Director of Sales & Marketing im Arosa Kulm Hotel & Alpin Spa tätig. Seit Ende 2022 betreibt und leitet sie das Design-Hotel The Lubo mit Rokka Café & Bar in Luzern.
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Eine im gehobenen Speisesegment erfahrene Frau
Das mag ich an meiner Arbeit am liebsten:
Glückliche Gäste und zufriedene Mitarbeitende sowie selbstständiges Arbeiten
Meine drei wichtigsten Job-Skills:
Fachkompetenz, Professionalität, Menschenkenntnis
Diese Personen inspirieren mich:
Mein Freundeskreis, denn er ist so vielfältig, dass mich jede einzelne Person auf eine Weise inspiriert
Mein schönstes Ferienerlebnis:
Die Fahrt entlang der australischen Great Ocean Road sowie die Fahrt durch das Outback bis zum Ayers Rock.
Das mag ich an mir am meisten:
Meine Ehrlichkeit, meinen Wissensdurst und meinen Humor
Meine schlimmste Marotte:
Manchmal gehe ich mir selbst auf die Nerven mit meiner Ungeduld.
Mein Lebensmotto:
Sei nett zu allen Menschen, die du auf deinem Weg triffst, denn wenn du einmal abstürzt, triffst du sie alle garantiert wieder.
Meine Vorstellung von Glück:
Eine konstante Zufriedenheit
Das bringt mich zum Weinen:
Gedanken an meine verstorbene Mutter und Freunde
Das bringt mich zum Lachen:
«King of Queens» und mein Jägerstammtisch im Engadin
Davon träume ich:
Von einem kleinen Bauernhof inklusive Weinberg, mit Tieren und einer kleinen Gartenwirtschaft, wo ich Gäste und Freunde verwöhnen kann
Darauf kann ich nicht verzichten:
Auf meinen Zapfenzieher
Da werde ich schwach:
Bei gutem Wein vergesse ich meine Disziplin und Diät.
Dieses Geräusch kann ich nicht ausstehen:
Schlurfende und schmatzende Menschen
Mein liebstes Schimpfwort:
«Schafseckel»
Mein grösster Faux pas:
Eine Gräfin nicht mit «Gräfin» angesprochen zu haben. Da ich ihre Herkunft und ihren Namen schlicht und einfach nicht kannte, konnte ich es nicht besser wissen.
Das werde ich nie vergessen:
Meine Kindheit, die wunderbar war
Meine letzte gute Tat:
Bei einem ausverkauften Schwingfest habe ich mein Billett verschenkt, an eine Person, die sich das schon immer gewünscht hat.
Adriana Novotna
Adriana Novotna war langjährige Restaurantleiterin und Verantwortliche F & B im mit 16 Gault-Millau-Punkten bewerteten Restaurant Kronenstübli in Pontresina. Im April übernahm sie das Ruder im F&B-Bereich des Restaurant Swiss-Chalet Merlischachen. Ihre Leistungen wurden bereits mehrfach ausgezeichnet: Novotna wurde vom Wirtschaftsmagazin «Bilanz» zur Restaurantleiterin des Jahres 2009 und von Gault Millau zur Sommelière des Jahres 2017 gekürt.
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Erfahrene Touristikerin und Marketingspezialistin
Das mag ich an meiner Arbeit am liebsten:
Bei mir gleicht kein Arbeitstag dem anderen. Einen Tag in meinem Job beschreibe ich als Mix aus Kundenkontakt – meist mit Hotelièren, Hoteliers und Touristikern –, Zusammenarbeit im Team und tiefer Denkarbeit.
Meine drei wichtigsten Job-Skills:
Analytische Fähigkeit, Kreativität und im Rahmen der Mitarbeiterführung Empathie
Das kann ich gut:
Man darf nicht immer alles zu ernst nehmen im Leben. Ein Flachwitz lockert die Stimmung jeweils auf – und von denen habe ich ein paar gute auf Lager.
Mein Motivationselixier:
Mich erfüllt es, zu sehen, wie Projekte in der Realität ausgearbeitet und umgesetzt werden.
Diese Person inspiriert mich:
Mein Mann! Seine beständige Ruhe, und das auch in hektischen Situationen, ist wirklich bewundernswert.
Mein schönstes Ferienerlebnis:
In letzter Zeit erlebe ich viel Schönes vermehrt mit meiner Familie. Das ist eine ganz neue Erfahrung, da plötzlich andere Dinge zählen und ich die Welt durch die Augen meiner Kinder neu entdecke.
Hier würde ich gerne leben:
Wenn es schön und warm ist, dann würde ich am liebsten am Zugersee wohnen. Wenns unten grau und oben blau ist, dann wünsche ich mich auf die Bettmeralp. Das Beste: So richte es mir auch in Wirklichkeit ein.
Das mag ich an mir am meisten:
Vielleicht meinen Humor ...
Das bringt mich zum Weinen:
Oh, ich bin ganz spitze im Weinen bei Filmen – ich lebe da voll mit.
Das bringt mich zum Lachen:
Wenn etwas gemäss Protokoll perfekt laufen sollte und dann doch ein Missgeschick passiert
Darauf kann ich nicht verzichten:
Ohne Koffein könnte ich momentan nicht existieren.
Am liebsten trinke ich:
Champagner!
Das könnte ich nie essen:
Ich probiere alles, aber mit einigen Speisen kann ich mich einfach nicht anfreunden: Foie gras, Kaviar und Austern. Im Hinblick auf die Nachhaltigkeit sind sie auch eher fragwürdig.
Meine letzte gute Tat:
Einer befreundeten Familie in schweren Zeiten Unterstützung geboten
Chantal Cartier
Schmid, Pelli & Partner übernahm Anfang Jahr die Geschäftsstelle der Genossenschaft Swiss Family Hotels, und Partnerin Chantal Cartier wurde Geschäftsführerin. Sie war zuvor elf Jahre in diversen Funktionen bei Schweiz Tourismus tätig und hat dort über viele Jahre die Entwicklung und die strategische Ausrichtung des Hotelmarketings massgeblich verantwortet und zuletzt das weltweite Städtemarketing geleitet.
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Fernsehfrau, Unternehmerin und Hoteleigentümerin
Das mag ich an meiner Arbeit am liebsten:
Bei allen Arbeiten, die ich gleichzeitig mache, ist es immer die Begegnung mit interessanten Persönlichkeiten.
Meine drei wichtigsten Job-Skills:
Neugier, zuhören können und Humor
Das kann ich gut:
Positiv denken und immer das Beste aus jeder Situation machen
Mein Motivationselixier:
Sich ein Ziel setzen und es mit einem Team erreichen wollen
Diese Person inspiriert mich:
Meine Freundin Sandra Studer, ihre Empathie, ihr Humor und ihre Bescheidenheit trotz ihren zahlreichen Begabungen
Mein schönstes Ferienerlebnis:
Der eindrückliche Besuch bei den Gorillas in Ruanda und Segeln vor Kuba
Hier würde ich gerne leben:
Ich lebe bereits dort, wo ich gerne lebe.
Das mag ich an mir am meisten:
Ich habe kein Interesse, an mir herumzustudieren, was ich an mir mag oder nicht.
Meine schlimmste Marotte:
Dass ich viel zu spät ins Bett gehe und nach Mitternacht die besten Ideen habe
Mein Lebensmotto:
Sich selber nicht zu ernst nehmen und jeden Moment geniessen
Meine Vorstellung von Glück:
Wenn unsere Patchwork-Family an Weihnachten in Klosters zusammenkommt und wir gemeinsam Zeit verbringen
Das bringt mich zum Weinen:
Zum Beispiel der Verlust eines nahestehenden Menschen, aber sonst habe ich keinen Grund zum Weinen.
Das bringt mich zum Lachen:
Vieles, ich lasse mich gerne zum Lachen bringen.
Davon träume ich:
Meine Träume versuche ich so schnell wie möglich zu realisieren, etwa den Kauf des Hotel Chesa Grischuna, um es zukünftig in der alten Bergeleganz wieder auferstehen zu lassen.
Meine neuste Entdeckung:
Der klassische alte Drink «Whisky Sour»
Mein liebstes Schimpfwort:
«Trottel»
Das werde ich nie vergessen:
Den Flugzeugabsturz mit einer Bücker
Meine letzte gute Tat:
Meine Devise: «Tue täglich Gutes und sprich nicht darüber.»
Astrid von Stockar
Astrid von Stockar war über 22 Jahre lang Journalistin und Produzentin beim SRF. Sie arbeitete unter anderem bei den Sendungen «Club», «Aeschbacher», den Reisesendungen «Traumziel» und «einfachluxuriös» mit, bevor sie 2016 CEO der Zahnpastafirma Swissdent wurde. Seit November 2022 sind die Zürcher Unternehmerin und ihr Lebenspartner Clemens Gregor Eigentümer des Hotel Chesa Grischuna in Klosters GR.
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Sie holt die Kraft und den Ausgleich in den Bergen
Das mag ich an meiner Arbeit am liebsten:
Gastgeberin für meine Gäste und Motivatorin für mein Team zu sein
Mein Motivationselixier:
Die Berge – dort hole ich mir in meiner Freizeit Kraft, Ausgleich und Motivation.
Diese Person inspiriert mich:
Personen, die innovativ sind und sich ins Unbekannte wagen. Derzeit bin ich sehr inspiriert von Nirmal Purja.
Mein schönstes Ferienerlebnis:
Viele schöne Ferienerlebnisse liegen in meiner Kindheit, aber die Besteigungen meiner ersten 4000er, Mönch und Jungfrau, im letzten Sommer waren ein Highlight.
Mein Lebensmotto:
Die beste Aussicht kommt nach dem schwersten Aufstieg.
Das mag ich an mir am meisten:
Meine positive Einstellung zu allem, was ich mache
Meine schlimmste Marotte:
Meine positive Einstellung zu allem, was ich mache :)
Meine Vorstellung von Glück:
Erfüllt und gesund leben und Spass haben an dem, was ich tue
Das bringt mich zum Weinen:
Abschiede
Das bringt mich zum Lachen:
Situationskomik und fröhliche Momente
Davon träume ich:
Mit meiner aktuellen Position konnte ich mir einen Traum erfüllen. Privat träume ich von einem weiteren 4000er-Gipfelglück.
Dieses Geräusch kann ich nicht ausstehen:
Wenn Messer auf Tellern kratzen und quietschen
Darauf kann ich nicht verzichten:
Das Taschenmesser meines Vaters – es ist mein Glücksbringer.
Da werde ich schwach:
Bei gutem Essen
Meine neuste Entdeckung:
Auf Skitouren gehen
Mein liebstes Schimpfwort:
Das benutze ich viel zu selten.
Das könnte ich nie essen:
Es gibt nichts, was ich nicht zumindest probieren würde.
Meine letzte gute Tat:
Als ich zuletzt in meiner Heimat Frankfurt war, ist ein Obdachloser die Rolltreppe hinuntergestürzt und hat sich dabei verletzt – niemanden hat es inte-ressiert. Ich habe den Notarzt gerufen und habe gewartet, bis die Einsatzkräfte kamen.
20 Jahre Erfahrung für das Hotel Bergwelt Grindelwald
Die 43-jährige Frankfurterin ist seit Ende 2022 General-Managerin im Hotel Bergwelt Grindelwald. Sie ist Hotelfachfrau mit Zusatzausbildung in Gastronomie und Hospitality Management. Sie hat Erfahrung in diversen operativen Positionen in Häusern von Marriott International in München, Ankara und Nizza. Zuletzt war sie als Multiproperty Director of Operations im Hotel Sheraton und Neues Schloss Privat Hotel in Zürich tätig.
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Vom Radiomoderator zum Gastgeber
Das mag ich an meiner Arbeit am liebsten:
Die Geschichten unserer Gäste
Meine drei wichtigsten Job-Skills:
Eine gewisse Ruhe in meinem Tun, ein guter Umgang mit unterschiedlichsten Menschen und vielleicht auch meine Liebe für Details
Das kann ich gut:
Zuhören, aber auch selber reden
Diese Person inspiriert mich:
Meine Frau
Mein schönstes Ferienerlebnis:
Eine Woche an den traumhaften Stränden der Frenchman’s Cove in Port Antonio, Jamaika, mit meiner Familie
Hier würde ich gerne leben:
Im «Waldhaus beider Basel», wenn ich nicht schon da arbeiten dürfte
Mein Lebensmotto:
«The more I live, the more I learn – the more I give, the more I earn» von Jahshii, einem jamaikanischen Sänger
Das mag ich an mir am meisten:
Meine Burger vom Grill
Das bringt mich zum Weinen:
Vieles – aber vor allem die Songs von Pronto oder Phenomden
Das bringt mich zum Lachen:
Bud Spencer
Davon träume ich:
Von einem Meisterschaftstitel für den FC Basel
Da werde ich schwach:
Bei den Crevettencocktails und dem Schoggimousse von Küchenchef Marc Hellstern
Dieses Geräusch kann ich nicht ausstehen:
Wenn jemand mit Kreide auf einer Wandtafel schreibt
Meine neuste Entdeckung:
Eine nigerianische Sängerin mit dem Namen «Tems»
Mein liebstes Schimpfwort:
Ich versuche nur in Fremdsprachen zu schimpfen, in der Hoffnung, dass mich dabei niemand versteht...
Das werde ich nie vergessen:
Meine letzte Radiosendung bei SRF 3
Immer im Kühlschrank habe ich:
Eine Flasche «Meursault»
Das könnte ich nie essen:
Innereien sind nicht so meins. Warum das so ist, weiss ich aber gar nicht so genau.
Meine letzte gute Tat:
Zusammen mit anderen Eltern haben wir einem Kind aus benachteiligtem Haushalt das Fussballlager in den Frühlingsferien bezahlt.
Lukie Wyniger
Der gebürtige Solothurner hat nach seinem Abschluss an der HMS Münchenstein drei Jahre lang Gastroluft geschnuppert und arbeitete als Aushilfe im Service des «Bahnhofbuffet» Basel. Danach war er vorwiegend in der Musikbranche und im Eventmanagement tätig. Zuletzt war er elf Jahre beim Schweizer Radio als Leiter der Specials, Moderator und Musikredaktor. Seit Ende 2022 ist er Gastgeber im «Waldhaus beider Basel».
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Der frischgebackene Zunftwirt Fabian Reinhardt
Das mag ich an meiner Arbeit am liebsten:
Den persönlichen Kontakt zu meinen Gästen
Meine drei wichtigsten Job-Skills:
In hektischen Situationen Ruhe bewahren und die Arbeit trotz aller Herausforderungen geniessen. Ausserdem habe ich ein gutes Gespür für meine Mitarbeitenden und Gäste.
Das kann ich gut:
Zuhören kann ich wohl nicht so schlecht ...
Mein Motivationselixier:
Mit meinem Team Neues schaffen – und meine Ehefrau, die mich durch alle Hochs und Tiefs begleitet
Diese Person inspiriert mich:
Arno del Curto, der während seiner Trainerkarriere Leidenschaft und Authentizität gelebt hat wie kein anderer
Mein schönstes Ferienerlebnis:
Die USA-Reise durch die Südstaaten; Geschichte, Jazz & Blues und gutes Essen
Hier würde ich gerne leben:
Was wir in der Schweiz an Lebensqualität erleben dürfen, ist weltweit einzigartig. Für eine begrenzte Zeit könnte ich mir aber auch vor-stellen, nochmals in London zu leben.
Das mag ich an mir am meisten:
Dass ich mich für Dinge, die mir wichtig sind oder mich faszi-nieren, sehr einsetze
Mein Lebensmotto:
Tue, was dich glücklich macht, und sei dankbar dafür, was du hast.
Meine Vorstellung von Glück:
Tagtäglich das tun zu dürfen, was mir Freude bereitet. Einer Arbeit nachzugehen, die mich begeistert und erfüllt, getragen von einem motivierten Team und meinen Liebsten.
Das bringt mich zum Lachen:
Fröhliche, genussvolle Momente mit guten Freunden
Dieses Geräusch kann ich nicht ausstehen:
Das Läuten des Weckers vor 7 Uhr
Das könnte ich nie essen:
Schnecken reizen mich so gar nicht.
Mein liebstes Schimpfwort:
«Dammisiech»
Meine neuste Entdeckung:
Langlaufen
Meine letzte gute Tat:
Der Umstieg auf den ÖV
Mein grösster Fauxpas:
Den Moment, als ich während meiner Zeit im «Shangri-La» in London Gordon Ramsay erst nicht erkannt habe, ver-gesse ich nie.
Fabian Reinhardt
Nach dem Besuch der Schweizerischen Hotelfachschule in Luzern, einem berufsbegleitenden Betriebswirtschaftsstudium und einer Sommelier-Ausbildung hat Fabian Reinhardt in namhaften Betrieben Erfahrungen gesammelt, so im «Beau-Rivage Palace» in Lausanne und im «Shangri-La The Shard» in London. Vor dem Wechsel zum «Zunfthaus zur Waag» Anfang Jahr war er fünf Jahre Restaurantleiter im Romantik Seehotel Sonne in Küsnacht ZH.
[DOSSIER]
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Leonie Neberich: General Manager Hotel Ameron Zürich Bellerive au Lac
Das mag ich an meiner Arbeit am liebsten:
Mit wundervollen Menschen jeden Tag aufs Neue die Wünsche unserer Gäste übertreffen
Meine drei wichtigsten Job-Skills:
Empathie, Hands-on-Mentalität und Freude an der Arbeit
Das kann ich gut:
Menschen motivieren und mitreissen
Mein Motivationselixier:
Zufriedene Gäste und Mitarbeitende, sehr gute Ergebnisse und spannende Projekte
Diese Person inspiriert mich:
Jede Person, die eine gute Story zu berichten hat
Mein schönstes Ferienerlebnis:
Frühstück auf der Terrasse der «Althoff Villa Belrose» in St. Tropez
Hier würde ich gerne leben:
Südfrankreich
Das mag ich an mir am meisten:
Meine stets gute Laune
Meine schlimmste Marotte:
Bei mir muss immer alles sauber sein.
Mein Lebensmotto:
«Et kütt, wie et kütt.» Als Rheinländerin halte ich mich gerne an das kölsche Sprichwort. Auf Hochdeutsch: «Es kommt, wie es kommt.»
Das bringt mich zum Weinen:
Wahnsinnig traurige oder auch besonders schöne Situationen, dann vor Freude
Das bringt mich zum Lachen:
Vieles – ich lache viel und gerne.
Darauf kann ich nicht verzichten:
Kaffee
Da werde ich schwach:
Blumenmärkte! Bei Blumen kann ich nie Nein sagen.
Dieses Geräusch kann ich nicht ausstehen:
Alle Formen von Sirenen
Meine neuste Entdeckung:
Die Stadt Zürich! Ich entdecke jeden Tag wieder etwas Schönes und Neues.
Mein liebstes Schimpfwort:
Ich schimpfe ungern.
Das werde ich nie vergessen:
Dass Familie und Freunde immer an erster Stelle stehen
Meine letzte gute Tat:
Hat mich genauso gefreut wie mein Gegenüber
Immer im Kühlschrank habe ich:
Eine gute Weinauswahl und Käse.
Leonie Neberich
Nach dem Betriebswirtschaftsstudium startete Leonie Neberich im Convention Sales des Althoff Grandhotel Schloss Bensberg. Anschliessend war sie als Assistenz der Geschäftsführung tätig, wobei sie Firmeninhaber Thomas H. Althoff unterstand. Bevor sie 2019 als Stellvertretung der Hotelleitung in die Ameron Collection wechselte, war sie fünf Jahre als Director of Convention Sales und Business Development tätig.
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Daniel Weist: Managing Director Operations Hotel Alex Lake Zürich
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Yvette Thuering: General Managerin Sorell Hotel Merian Basel
Das mag ich an meiner Arbeit am liebsten: Die täglichen Herausforderungen und die Mitwirkung bei der Ermöglichung guter Momente für andere wie für mich selbst – den Umgang mit Menschen
Meine drei wichtigsten Job-Skills: Begeisterungsfähigkeit, Durchsetzungsvermögen, Freude an meinem Beruf
Das kann ich gut: Herausforderungen als Chancen sehen und Ziele verfolgen
Mein Motivationselixier: Mit positiven Menschen Zeit verbringen, beruflich wie privat
Diese Person inspiriert mich: Im Andenken: meine Mutter. Und zurzeit: meine jungen Kolleginnen und Kollegen, die mit Begeisterung ihren Beruf ausüben
Mein schönstes Ferienerlebnis: Immer gerade das, welches ich im Moment erleben darf
Hier würde ich gerne leben: Da, wo ich bin – in meiner Heimatstadt Basel
Das mag ich an mir am meisten: Dass ich den Glauben an das Gute und Positive nicht verliere und immer noch viel Energie habe
Meine schlimmste Marotte: Ungeduld – generell und stark ausgeprägt
Mein Lebensmotto: Sich selbst und seinen eigenen Werten treu bleiben
Meine Vorstellung von Glück: Von Herzen lachen können
Das bringt mich zum Weinen: Das Gefühl von Ungerechtigkeit
Das bringt mich zum Lachen: Die Erkenntnis, dass ich mich unnötig aufgeregt habe
Davon träume ich: Noch viel Gutes tun und erleben zu dürfen
Darauf kann ich nicht verzichten: Schokolade und Käse
Da werde ich schwach: Vom Charme einer Person, vor allem dem meines Mannes
Dieses Geräusch kann ich nicht ausstehen: Kreischende Menschen
Meine neuste Entdeckung: Wie bequem und effizient es ist, mit zwei Bild-schirmen zu arbeiten
Mein grösster Fauxpas: Es gab schon einige.
Mein liebstes Schimpfwort: Ich gebe mir Mühe, sie zu vermeiden, aber manchmal rutscht ein «Verdeggel none-mool» raus.
Yvette Thuering
Die Baslerin verfügt über grosse Berufserfahrung: Seit 1990 hat sie leitende Positionen in der Hotellerie inne. Unter anderem war sie General Managerin des Le Mirador Resort & Spa in Le Mont-Pèlerin, des Swissôtel Le Plaza in Basel, des Presidente Intercontinental in Mexico City und des Brown’s Hotel in London. 2019 wurde sie zur «Hotelière des Jahres» gekürt. Zuletzt arbeitete sie als selbstständige Beraterin.
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Sandra Wehren – Geschäftsführerin The Lab Hotel
Das mag ich an meiner Arbeit am liebsten: Gäste zu begeistern und den abwechslungsreichen Alltag mit motivierten Mitarbeitenden zu bestreiten
Meine drei wichtigsten Job-Skills: Herzblut, meine positive Einstellung und Offenheit für Entwicklung
Das kann ich gut: Einen kühlen Kopf bewahren, auch wenn es stressig wird
Mein Motivationselixier: Meine Familie, gute Freunde, Skifahren
Diese Person inspiriert mich: Roger Federer, eine erfolgreiche Persönlichkeit, die immer am Boden geblieben ist
Mein schönstes Ferienerlebnis: Ferien mit Freunden auf dem Katamaran vor Kroatien
Hier würde ich gerne leben: Im schönen Berner Oberland, wo ich verwurzelt bin und wo ich wieder wohnhaft bin
Das mag ich an mir am meisten: Dass ich jeder Situation etwas Positives abgewinnen kann
Meine schlimmste Marotte: Ich bin eine Ordnungsfanatikerin
Mein Lebensmotto: Wende dich der Sonne zu, dann fällt der Schatten hinter dich.
Meine Vorstellung von Glück: Allem voran geht die innere Einstellung: Wer positiv durch das Leben geht und die guten Dinge sieht, fühlt sich glücklich und blickt auch der Zukunft zuversichtlich entgegen.
Das bringt mich zum Lachen: Lebensfrohe Kinder
Das bringt mich zum Weinen: Emotionale Momente
Davon träume ich: Ein zweites Mal in meinem Leben durch Australiens endlose Weiten und vielfältige Natur zu reisen
Darauf kann ich nicht verzichten: Auf meine LiebstenDa werde ich schwach:Bei einem reichhaltigen Frühstücksbuffet
Dieses Geräusch kann ich nicht ausstehen: wenn Leute pfeifen
Meine neuste Entdeckung: Stand-up-Paddling (SUP)
Mein grösster Fauxpas: Ich habe einen Gast telefonisch kontaktiert und direkt geduzt. Dieser trug zwar den gleichen Namen wie die Person, die ich kontaktieren wollte, es war jedoch jemand anders.
Mein liebstes Schimpfwort: «Mulaff»
Sandra Wehren
Die 38-jährige Berner Oberländerin absolvierte ursprünglich eine kaufmännische Lehre in einem 5-Sterne-Haus. 2008 entschied sie sich für das Studium zur Dipl. Hôtelière-Restauratice an der Hotelfachschule Thun. Nachdem Wehren 2020 vom «The Bristol» in Bern zum The Lab Hotel wechselte, machte sie einen Zertifikatsstudiengang zur Dozierenden HF. Per September übernahm die bisherige stv. Hotelmanagerin die Führung des The Lab Hotel.
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Marco Osterwalder – General Manager des Cervo Mountain Resort
Das mag ich an meiner Arbeit am liebsten: Mit der «Cervo»-Family neue Welten im Tourismus zu öffnen und diese an unsere Gäste weiterzugeben. Kurz: den «Cervo»-Spirit
Meine drei wichtigsten Job-Skills: Motivieren, koordinieren, antizipieren
Das kann ich gut: Fördern und fordern
Mein Motivations-elixier: Spaziergang mit meinem Hund Sissi inmitten der Zermatter Bergwelt
Diese Person inspiriert mich: Meine Ehefrau Eva, die mich immer wieder zu kreativen und besseren Leistungen anspornt und inspiriert
Mein schönstes Ferienerlebnis: Eine Wine-and-Dine-Reise mit meiner Frau in Hongkong
Hier würde ich gerne leben: Ich habe mein Glück in Zermatt gefunden, was will man mehr?
Das mag ich an mir am meisten: Meine Gradlinigkeit
Meine schlimmste Marotte: Laute Musik hören im Büro
Mein Lebensmotto: Nimm das Leben nicht allzu ernst, du kommst am Ende ja doch nicht lebend davon.
Meine Vorstellung von Glück: Freizeit, Beruf und Passion im Einklang miteinander
Das bringt mich zum Weinen: Die Traubenaugen unserer Labradorhündin Sissi
Das bringt mich zum Lachen: Vieles, denn Lachen ist gesund
Davon träume ich: Von der Wintersaison und viel Schnee
Darauf kann ich nicht verzichten: Familie, Freunde, Tourismus und ein gutes Glas Wein
Dieses Geräusch kann ich nicht ausstehen: Wenn jemand den Joghurtbecher auskratzt
Meine neuste Entdeckung: Raclette im Sommer
Mein liebstes Schimpfwort: Ich fluche auf Chinesisch, sodass es niemand versteht.
Das werde ich nie vergessen: Grundsätzlich versuche ich alle wundervollen Begegnungen im Herzen zu tragen.
Immer im Kühlschrank habe ich: Wie es sich gehört im Wallis: eine Flasche edlen Weisswein
Am liebsten trinke ich: Cervo-Spritz und Cappuccino mit Zucker
Das könnte ich nie essen: Ich versuche prinzipiell alles.
Meine letzte gute Tat: Mein Team täglich unterstützen und wertschätzen.
Marco Osterwalder
Der 46-Jährige startete seine Hotellerie-Karriere nach der Kochlehre an der damaligen Hotelfachschule Belvoirpark in Zürich. Er hat einen Bachelorabschluss in Wirtschaft der Universität Luzern. Danach zog es ihn nach Asien. In Peking leitete er das Conrad Hotel, und später managte er das Four Seasons Hotel Beijing. Seit Juli dieses Jahres hat er die operative Leitung des Cervo Mountain Resort in Zermatt inne.
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Stefania Martinelli mag an sich ihre diplomatische Direktheit
Das mag ich an meiner Arbeit am liebsten:
Den Umgang mit den unterschiedlichsten Persönlichkeiten in den unterschiedlichsten Situationen
Meine drei wichtigsten Job-Skills:
Motivieren, zuhören, mit gutem Beispiel vorangehen
Das kann ich gut:
Das letzte Wort haben
Mein Motivationselixier:
Wenn es der Dienstplan zulässt, zwei Stunden auf dem Tanzparkett
Diese Person inspiriert mich:
Mein Papa. In jungen Jahren in die Schweiz einge-wandert, hat er ohne zig Diplome eine tolle Karriere hingelegt.
Mein schönstes Ferienerlebnis:
Die Reise mit meinem Mann durch Neuseeland
Das mag ich an mir am meisten:
Meine «diplomatische Direktheit»
Meine Vorstellung von Glück:
Wenn Wünsche nicht nur Wünsche bleiben
Meine schlimmste Marotte:
Mein Chaos auf dem Schreibtisch
Mein Lebensmotto:
Wir haben die Welt nicht von unseren Vorfahren geerbt, sondern von unseren Nachkommen geliehen.
Das bringt mich zum Weinen:
Ich bin so gar nicht nah am Wasser gebaut …
Das bringt mich zum Lachen:
Gesellige Runde unter Freunden
Davon träume ich:
Drei Wochen durch Schweden zu reisen – ohne Telefon und Laptop
Meine neuste Entdeckung:
Rotwein
Da werde ich schwach:
Schokolade
Darauf kann ich nicht verzichten:
Schokolade
Dieses Geräusch kann ich nicht ausstehen:
Alles, was grell und schrill ist
Mein grösster Fauxpas:
Es gab da sicher den einen oder anderen, aber das gehört zum Leben einfach dazu.
Mein liebstes Schimpfwort:
Du bisch es Nüssli.
Das werde ich nie vergessen:
Meine Hochzeit
Immer im Kühlschrank habe ich:
Wir haben keine Küche in unserer Wohnung, da wir direkt über dem Restaurant meines Mannes wohnen.
Das könnte ich nie essen:
Austern
Am liebsten trinke ich:
Gin Tonic
Meine letzte gute Tat:
Ich habe einer Person den Wiedereinstieg ins Berufsleben ermöglicht.
Stefania Martinelli
Die Hotelière aus Grindelwald stiess im Frühsommer 2021 als Gastgeberin zum historischen Flühli Hotel Kurhaus im Entlebuch, das Ende 2021 nach einer aufwendigen Sanierung als Swiss-Lodge-klassierter Betrieb wiedereröffnete. Zuvor war die 34-Jährige viereinhalb Jahre im Grandhotel Giessbach tätig, zuletzt als stellvertretende Direktorin. Die Absolventin der Hotelfachschule Thun sammelte in nationalen und internationalen Häusern viel Erfahrung.
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Clemens Hunziker: «Spüren, was für die Zukunft entscheidend ist»
Das mag ich an meiner Arbeit am liebsten: Die Mitarbeitenden und die Gäste
Meine drei wichtigsten Job-Skills: Innovativ, Gastgebertum leben, Mitarbeitende ins Zentrum stellen
Das kann ich gut: Spüren, was für die Zukunft entscheidend ist
Diese Person inspiriert mich: Mahatma Gandhi
Mein schönstes Ferienerlebnis: Auszeiten in Australien (vor Gründung der Familie) und in den USA mit der fünfköpfigen Familie
Clemens Hunziker
Nach über 23 Jahren im Hotel Schweizerhof Luzern möchte sich der gebürtige Basler 2023 neuen beruflichen Herausforderung stellen. Der 52-Jährige prägte die erfolgreiche Entwicklung des Luzerner 5-Sterne-Hauses massgeblich mit. Er positionierte die Luxusherberge als Festivalhotel und durfte 2014 einen «Milestone» für die Inszenierung der Hotelgeschichte in 101 individuell gestalteten Zimmern entgegennehmen. Hunziker stiess 1999 als Food & Beverage Manager und Vizedirektor zum «Schweizerhof». Rund zwei Jahre später übernahm er als Direktor die operative Leitung. Seit 2018 steht der diplomierte Hotelmanager und Betriebsökonom der sechsköpfigen Geschäftsleitung vor. Hunziker ist verheiratet und Papa einer Tochter und zweier Söhne.
Hier würde ich gerne leben: In Luzern/Horw lebe ich bereits am richtigen Ort.
Das mag ich an mir am meisten: Meine Ideen und Ausdauer
Mein Lebensmotto: Hier zitiere ich Albert Schweitzer: «Keine Zukunft vermag gutzumachen, was du in der Gegenwart versäumt hast.»
Meine schlimmste Marotte: Bin irgendwie immer knapp dran vor Terminen.
Meine Vorstellung von Glück: In Frieden und selbstbestimmt leben zu dürfen
Das bringt mich zum Weinen: Emotionale Geschichten, ob im Film oder in der Familie
Das bringt mich zum Lachen: Lachende Gegenüber
Davon träume ich: Weiterhin Glück zu haben
Darauf kann ich nicht verzichten: Sylvia – meine Frau
Da werde ich schwach: Caramel und Himbeeren
Meine neuste Entdeckung: Dass meine Söhne im Schach besser sind als ich
Mein liebstes Schimpfwort: Das chasch rauche.
Dieses Geräusch kann ich nicht ausstehen: Am Telefon: «Sie werden so bald als möglich bedient.»
Mein grösster Faux pas: Ich hatte für die Familie nach der Landung in den USA kein Hotelzimmer gebucht – erst einen Tag später.
Das werde ich nie vergessen: 23 wunderschöne Jahre im Hotel Schweizerhof[RELATED]
Immer im Kühlschrank habe ich: Champagner
Das könnte ich nie essen: Gewisse Innereien
Am liebsten trinke ich: Wasser oder Champagner
Mein Motivationselixier: Joggen
Meine letzte gute Tat: Immer, wenn ich jemandem eine Freude machen konnte.
kurz & bündig
Marguita Kracht: «Man schätzt das Glück nicht im Moment, sondern erst im Nachhinein»
Das mag ich an meiner Arbeit am liebsten: Das Degustieren neuer Gerichte unserer Küchenchefs.
Meine drei wichtigsten Job-Skills: Aufgeschlossenheit, lösungsorientiert und strategisches Denken.
Das kann ich gut: In stressigen Situationen Ruhe bewahren.
Mein Motivationselixier: Der nächsten Generation die gleichen Chancen bieten.
Diese Person inspiriert mich: Meine Eltern, die unendlich viele Ideen haben, motiviert sind und immer an die Zukunft denken.
Mein schönstes Ferienerlebnis: Die Bootstour auf dem Tonle Sap Lake in Siem Reap (Kambodscha).
Hier würde ich gerne leben: Zürich, ich lebe ja schon hier.
Das mag ich an mir am meisten: Mein Ziel ist es immer, mich in eine andere Person hineinzuversetzen und die Welt aus deren Blickwinkel zu betrachten.
Meine schlimmste Marotte: Mein Arbeitsbereich in der Küche muss immer sauber sein, auch beim Kochen.
Marguita Kracht
Die gebürtige Zürcherin (31) hat an der Boston University studiert und an der Cornell University in New York das General Manager Program absolviert. Sie sammelte Erfahrungen bei LVMH, im Pariser Four Seasons Hotel George V, in den Londoner Hotels Lanesborough und The Peninsula und bei den Aman Resorts. Nun unterstützt sie ihren Vater Andrea Kracht, Besitzer des «Baur au Lac», um die Familientradition in 7. Generation fortzuführen.
Mein Lebensmotto: «Die Menschen vergessen, was du sagst und was du tust. Aber wie sie sich in deiner Gegenwart gefühlt haben, vergessen sie nie.» Von Maya Angelou.
Da werde ich schwach: Wenn mein Mann mir sonntags einen Zopf backt, der noch warm ist.
Meine Vorstellung von Glück: Man schätzt das Glück oft nicht im Moment, sondern erkennt es immer erst im Nachhinein; gute Gesundheit, Zeit mit der Familie, Reisen ohne Restriktionen und vor allem Freiheit.
Das werde ich nie vergessen: Meine Hochzeit im «Baur au Lac».
Das bringt mich zum Weinen: Wenn ich meinen Zwergpudel Whisky für das Wochenende abgebe.
Das bringt mich zum Lachen: Wenn Whisky einen Trick vorführt.
Davon träume ich: Ich träume davon, in Niseko (Japan) Ski zu fahren.
Darauf kann ich nicht verzichten: Von jedem Ort, an den ich reise, einen Aufkleber für meinen Koffer zu finden.
Dieses Geräusch kann ich nicht ausstehen: Ich fahre gerne Tram, jedoch leide ich wegen des lauten Quietschens der Räder in den Kurven.
Meine neuste Entdeckung: Die letzten Patisseriekreationen von Cyril Lignac.
Mein grösster Faux pas: Versehentlich habe ich den Partner einer Freundin für ihren Vater gehalten und ihn dementsprechend begrüsst.
Immer im Kühlschrank habe ich: Dunkle 1844 Baur au Lac Schokolade[RELATED]
Das könnte ich nie essen: Käse… Was ich an Käse nicht esse, gleiche ich mit Schokolade aus.
Am liebsten trinke ich: Unseren hausgemachten Ice Tea, verfeinert mit Honig von den «Baur au Lac»-Bienen.
Mein liebstes Schimpfwort: Gopferdammi nomol!
Meine letzte gute Tat: Wird nicht die letzte sein.
kurz & bündig
Sandra Murer: «Das Leben ist zu kurz, um schlechten Wein zu trinken.»
Das mag ich an meiner Arbeit am liebsten: Ganz klar die Menschen: mein Team, die Studierenden und Dozierenden
Meine drei wichtigsten Job-Skills: Zuhören, Reflektieren und Handeln
Sandra Murer, IST – Höhere Fachschule für Tourismus & Outdoor Die 52-jährige Bernerin hat die Hotelsekretariatsschule besucht und sammelte zu Beginn ihrer Karriere in verschiedenen Hotels in Gstaad, Luzern, Bern und Zürich Erfahrung. Sie ist seit 1999 bei der IST. Im April 2021 übernahm sie die Standort- und Schulleitung in Zürich. Per 1. August wird sie die Gesamtschulleitung übernehmen und gemeinsam mit Thomas Gény, Standort- und Schulleiter der IST Lausanne, die neue Geschäftsleitung bilden.
Das kann ich gut: Menschen nehmen, wie sie sind
Motivationselixier: Spaziergänge an der Limmat
Diese Person inspiriert mich: Andy, mein Lebenspartner
Mein schönstes Ferienerlebnis: Beim Schnorcheln am Hausriff die Begegnung mit einem Walhai
Hier würde ich gerne leben: Da, wo ich bereits lebe!
Das mag ich an mir am meisten: Meine Hartnäckigkeit
Meine schlimmste Marotte: Auf der Autobahn immer auf der Überholspur fahren
Mein Lebensmotto: Das Leben ist zu kurz, um schlechten Wein zu trinken.
Meine Vorstellung von Glück: Dich an gestern zu erinnern und auf das Morgen zu freuen
Das bringt mich zum Weinen: Enttäuschungen, aber auch Filme oder Musik
Das bringt mich zum Lachen: Die kecken Sprüche meines Gottemeitschi
Davon träume ich: Ich habe viele Träume – zum Glück.
Darauf kann ich nicht verzichten: Musik beim Autofahren
Da werde ich schwach: Mostbröckli
Dieses Geräusch kann ich nicht ausstehen: Staubsauger
Meine neuste Entdeckung: Das Buch «Erfolgreich führen und leben» von Markus Marthaler
Mein grösster Fauxpas: Bleibt geheim
Mein liebstes Schimpfwort: Sollte ich besser nicht sagen
Das werde ich nie vergessen: Stromausfall im Einkaufszentrum auf Bali
Immer im Kühlschrank habe ich: Tonic Water
Das könnte ich nie essen: Insekten
Am liebsten trinke ich: Weisswein
Meine letzte gute Tat: Darüber zu sprechen, würde sie entwerten. (htr/npa)
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Yamuna Betschart: «Machen ist wie wollen, nur besser»
Das mag ich an meiner Arbeit am liebsten: Mich tagtäglich mit dem schönsten Produkt überhaupt beschäftigen zu dürfen
Meine drei wichtigsten Job-Skills: Zuhören, Fragen stellen, vernetzen
Mein Motivationselixier: Menschen. Begegnungen, Kontakte und Diskussionen mit unterschiedlichsten Personen geben Energie und Motivation.
Yamuna Betschart
Die 39-Jährige verfügt über einen MAS in Communication Management der Hochschule Luzern. Bis Ende 2021 war sie Senior Marketing Manager Asia Pacific der Lufthansa Group in Singapur. Am 1. Juni hat sie die Verantwortung für die Aktivitäten im Heimmarkt bei Schweiz Tourismus übernommen.
Diese Person inspiriert mich: Menschen, die sich neu erfinden und sich aus eigenem Antrieb auch mal aus ihrer Komfortzone hinausbewegen
Mein schönstes Ferienerlebnis: Die Zeit im Appenzellerland. Mit dieser Region verbinden mich viele Familienferien und Kindheitserinnerungen.
Hier würde ich gerne leben: Zürich, Auckland (Neuseeland) und Singapur. Es gibt so viele grossartige Orte. Ich schliesse (fast) nichts aus – Hauptsache am Wasser!
Das mag ich an mir am meisten: Meine Fähigkeit, Beziehungen aufzubauen und Menschen zusammenzubringen. So bleibt es für mich und auch für mein Umfeld immer interessant.
Mein Lebensmotto: Machen ist wie wollen, nur besser.
Meine Vorstellung von Glück: Quality-Time mit geliebten Menschen verbringen zu können
Das bringt mich zum Weinen: Zwiebeln und tiefe, ehrliche Emotionen – positive wie negative.
Das bringt mich zum Lachen: Gute Comedians
Davon träume ich: Gesund alt zu werden und vom Weltfrieden
Dieses Geräusch kann ich nicht ausstehen: Das Quietschen der Kreide auf einer Wandtafel
Da werde ich schwach: Bei Schweizer Schokolade – die habe ich im Ausland auch immer vermisst.
Meine neuste Entdeckung: Ich entdecke gerade die vielen kleineren Kaffeeröstereien und den guten Kaffee in Zürich.
Mein grösster Faux pas: Ab und zu verwechsle ich Namen oder vergesse sie ganz.
Mein liebstes Schimpfwort: Das versuche ich mir gerade abzugewöhnen.
Das werde ich nie vergessen: Der Tag, als unsere Familien uns in Singapur mit einem Besuch überrascht haben. [RELATED]
Immer im Kühlschrank habe ich: Eine Packung Eier – die kann man sehr vielseitig einsetzen. Manches Frühstück oder Abendessen wird so gerettet.
Das könnte ich nie essen: Dessert vor dem Hauptgang – das Beste kommt zuletzt. Und auf Insekten oder Ähnliches verzichte ich gerne.
Am liebsten trinke ich: Kaffee am Morgen, einen Gin Tonic am Abend und zwischendurch viel Wasser und Tee
Meine letzte gute Tat: …ist noch nicht lange her und kam von Herzen. (htr/npa)
kurz & bündig
«Man weiss immer, was Glück war, aber selten, was Glück ist»
Das mag ich an meiner Arbeit am liebsten: Brücken bauen zwischen Menschen – mit den eigenen und fremden Erwartungen
Meine drei wichtigsten Job-Skills: 1. Herzlicher Teamplayer, 2. Nachhaltigkeit, 3. Hotelier aus Leidenschaft (Treuhänder, Seelsorger, Mama, Dirigent, General, Polizist, Handwerker, Bademeister, Sicherheitsberater)
Das kann ich gut: Schweizer Berghotellerie
Mein Motivationselixier: Familie, Sport (Langlauf, Trailrunning, Biken, Triathlon), Inspiration aus der Schönheit der Berge wie in Arosa schöpfen, das «Wir im Team»
Von Davos nach Arosa
Der 44-jährige gebürtige Bonner Hotelmanager Ingo Schlösser übernimmt mit seiner Frau Silvana ab dem 1. Juni die Direktion im Tschuggen Grand Hotel in Arosa. Das Direktionsehepaar verantwortete 2015 die Eröffnung des Ameron Davos Swiss Mountain Resort und führte das erste Haus der deutschen Ameron Hotel Collection in den Schweizer Bergen während der vergangenen sieben Jahre.
Das mag ich an mir am meisten: Dass ich nicht aufgebe und dranbleibe
Hier würde ich gerne leben: Für die nächsten Jahre in Arosa, dann im Ruhestand im Tessin
Mein schönstes Ferienerlebnis: Tessin – das Gute liegt so nah.
Meine Vorstellung von Glück: Man weiss immer, was Glück war, aber selten, was Glück ist.
Diese Personen inspirieren mich: Meine Eltern – beide waren jahrzehntelang selbstständig. Sie feiern «Goldene Hochzeit».
Meine schlimmste Marotte: Meine Gradlinigkeit
Mein Lebensmotto: Aim higher
Am liebsten trinke ich: Ingo Spezial (Fruchtsaftreste mit Mineralwasser 1:1)
Immer im Kühlschrank habe ich: Kapern Das könnte ich nie essen: Ich muss immer alles probieren. Bis jetzt gab es noch nichts, das ich nie essen würde.Das bringt mich zum Lachen: Unsere Jungs und gute Witze
Davon träume ich: Vom britischen Sportwagen AC Cobra MK II
Darauf kann ich nicht verzichten: Liebe
Mein grösster Faux pas: Fragen Sie bitte meine Frau ;)
Dieses Geräusch kann ich nicht ausstehen: Mein Gitarrenspiel, wenn ich die Note verhaue
Meine neuste Entdeckung: Das Bike- & Skiparadies Arosa[RELATED]
Da werde ich schwach: Bei meiner Frau
Mein liebstes Schimpfwort: Der/dem brennt wohl der Kittel.
Das werde ich nie vergessen: Die besonderen Momente mit der Familie
Meine letzte gute Tat: Wenn sich mein Gegenüber sehr gefreut hat (htr/npa)
kurz & bündig
«Mit Herzblut dabei sein»
Das mag ich an meiner Arbeit am liebsten: Den facettenreichen Alltag und den damit verbundenen fortwährenden Wandel
Meine drei wichtigsten Job-Skills: 1. Herzliche, positive Grundeinstellung, stetige persönliche Weiterentwicklung; 2. Change-Management, aufmerksam sein, folglich vernetzt und vorausschauend denken und handeln. 3. Fokus und objektiver Gesamtüberblick
Laura Russo
Neben ihrem Hauptberuf als Hoteldirektorin ist die Schweizerin mit italienischen Wurzeln als Prüfungsexpertin für die Berufe Hotel-Kommunikationsfachmann/-frau EFZ und Restaurantfachmann/-frau EFZ und EBA im Einsatz. Sie ist Gründerin des Zürich Hospitality Circle und führt seit September 2020 im trendigen Kreis 4 in Zürich das Greulich Design & Boutique Hotel. Anfang April wurde sie in den Vorstand des Netzwerks «Frauen im Tourismus» gewählt.
Das kann ich gut: Menschen für eine Sache gewinnen und bewegen
Mein Motivationselixier: Vorankommen und Ergebnisse
Diese Person inspiriert mich: Machercharaktere
Mein schönstes Ferienerlebnis: Sechs Uhr morgens, Gipfel Piton des Neiges, Sonnenaufgang
Das mag ich an mir am meisten: Meine positive, offene und unkomplizierte Art
Hier würde ich gerne leben: Als stolze Zürcherin bin ich im Herzen der Stadt, in einem bewegten Alltag, zwischen Galerien, Restaurants, Architektur, Design, Kunst und Kultur äusserst zufrieden und zu Hause.
Das werde ich nie vergessen: Meine tolle Kindheit
Meine Vorstellung von Glück: Zur richtigen Zeit am richtigen Ort, mit den richtigen Menschen
Das bringt mich zum Lachen: Filmreife Situationen
Das bringt mich zum Weinen: Die ganz grossen Momente im Leben, vor Freude
Meine schlimmste Marotte: Laut denken
Mein Lebensmotto: Mit Herzblut dabei sein
Davon träume ich: Im Alter sagen zu können: Alles richtig gemacht!
Dieses Geräusch kann ich nicht ausstehen: Metall auf Metall
Meine neuste Entdeckung: Stadtkäserei Zürich
Darauf kann ich nicht verzichten: Neues zu sehen und zu entdecken
Da werde ich schwach: Zürich Löwenplatz, Samstag, 10 Uhr, Globus, F&B-Abteilung
Mein grösster Fauxpas: Hat bestimmt die einen oder anderen Gemüter erzürnt[RELATED]
Immer im Kühlschrank habe ich: Alles für ein feines Plättli
Das könnte ich nie essen: Probieren geht über Studieren
Am liebsten trinke ich: Espresso macchiato, notabene nur morgens mit Milch
Meine letzte gute Tat: Habe ich gerne gemacht (htr/npa)
kurz & bündig
Marc-Andrea Barandun hat stets eine «Marenda» im Kühlschrank parat
Das mag ich an meiner Arbeit am meisten: Für unsere Gäste und unsere Partner die bestmöglichen Produkte kreieren und darüber spannende Geschichten erzählen.
Meine drei wichtigsten Job-Skills: Vernetzt denken, kreativ sein, Mitarbeiter führen und weiterbringen.
Marc-Andrea Barandun
Am 1. Juni übernimmt der gebürtige Bergüner die Geschäftsführung bei Chur Tourismus. Er absolvierte die EHL Swiss School of Tourism and Hospitality (SSTH) in Passugg und liess sich an der SMA Swiss Marketing Academy zum Marketingfachmann ausbilden. Der 40-Jährige war unter anderem als Chef de Réception in verschiedenen Schweizer Hotels und als stellvetretender Direktor im Berghotel Schatzalp bei Davos tätig. Zuletzt war er seit 2013 Direktor von Bergün Filisur Tourismus und dem Bahnmuseum Albula.
Das kann ich gut: Zuhören, Lösungen finden, anbieten und umsetzen.
Mein Motivationselixier: Eine Mountainbike-Tour mit spritzigen Aufstiegen und schönen Downhill-Trails.
Diese Person inspiriert mich: Christof Steiner, Gastgeber im Hotel Kurhaus Bergün.
Mein schönstes Ferienerlebnis: «Bergferien» auf unserem Maiensäss.
Hier würde ich gerne leben: Mache ich schon: in Graubünden
Das mag ich an mir am meisten: Gutmütigkeit
Meine schlimmste Marotte: Seit Jahren das gleiche Morgenritual.
Das bringt mich zum Weinen: Selten mal eine Filmszene.
Mein Lebensmotto: Carpe diem.
Meine Vorstellung von Glück: Zeit haben für Familie und Freunde.
Darauf kann ich nicht verzichten: … ein gutes Stück Fleisch vom einheimischen Bauernhof
Dieses Geräusch kann ich nicht ausstehen: Keines, habe viele Jahre Schlagzeug gespielt und höre darum nicht mehr ganz so gut.
Das bringt mich zum Lachen: Mein Göttibuab.
Davon träume ich: Im Moment sind alle Träume erfüllt!
Da werde ich schwach: Bei einer Crèmeschnitte.
Meine neuste Entdeckung: Viele neue Trails in meiner neuen Heimat.
Mein grösster «Fauxpas»: Dass ich die Fahrprüfung erst beim zweiten Mal bestanden habe.
Mein liebstes Schimpfwort: Das dürfen wir nicht abdrucken …[RELATED]
Das werde ich nie vergessen: Den Heiratsantrag an meine Frau.
Immer im Kühlschrank habe ich: «Marenda» (Imbiss/z'Vieri) – Butter, Konfi, Käse, Salsiz usw.
Das könnte ich nie essen: Kutteln und Seeigel.
Am liebsten trinke ich: Cola Zero.
Meine letzte gute Tat: Viele kleine, nach dem Leitspruch: «Jeden Tag eine gute Tat.» npa
«kurz & bündig»
Beat Kuhn träumt vom ersten «Stay Kooook» in New York
Das mag ich an meiner Arbeit am liebsten: Dass ich in einer emotionalen Branche mit innovativen Produkten und unterschiedlichsten Menschen arbeiten darf, die tagtäglich ihr Bestes geben, damit unsere Gäste ihr Potenzial ausschöpfen können.
Meine drei wichtigsten Job-Skills: Zuhören können, vorausschauend und strategisch denken, Zuversicht und Vertrauen schenken.
Das kann ich gut: Zumindest nicht so schlecht: die Job-Skills ... und Ruhe bewahren
Mein Motivationselixier: Etwas bewegen, verändern zu können, und meine Familie, aus der ich Kraft schöpfe
Beat Kuhn, Managing Director SV Hotel
Als Vorreiter des Extended-Stay-Segments hat Beat Kuhn (1966) bereits 2011 in München das erste «Residence Inn» Europas lanciert. 2020 konnte SV Hotel unter seiner Leitung das erste selbst entwickelte, wegweisende Hotelkonzept Stay Kooook lancieren. Am Hospitality Summit 2021 wurde der gebürtige Walliser für seine Verdienste bei der Einführung eines neuen Hotelkonzeptes mit dem «Special Award» ausgezeichnet.
Diese Person inspiriert mich: Unternehmerinnen und Unternehmer, die nach einer Niederlage aufstehen und Neues wagen
Mein schönstes Ferienerlebnis: USA-Trip mit der ganzen Familie
Hier würde ich gerne leben: Ich lebe bereits an einem Traumort in den Schweizer Bergen. Ich betrachte es als Privileg, in einem so schönen Land wie der Schweiz leben zu dürfen.
Das mag ich an mir am meisten: Authentizität – mich selber zu sein. «Walk the talk» – ich versuche zu halten, was ich verspreche.
Meine schlimmste Marotte: Mobile Geräte – der Akku muss immer voll sein.
Mein Lebensmotto: Man sieht sich immer zweimal im Leben.
Meine Vorstellung von Glück: Ein selbstbestimmtes Leben zu führen, das heisst, eine sinnstiftende Aufgabe zu haben, in der ich mich voll entfalten und etwas bewegen kann, und Menschen um mich herum zu haben, die ich entwickeln kann und die mir Energie geben.
Das macht mich wütend: Ungerechtigkeit und menschliches Leid
Das bringt mich zum Lachen: Fröhliche, positive Menschen
Davon träume ich: Von einem «Stay Kooook» in New York
Darauf kann ich nicht verzichten: «Quality time» mit meiner Familie
Da werde ich schwach: Bei einem Sonnenuntergang in den Walliser Bergen
Dieses Geräusch kann ich nicht ausstehen: Alles, was übermässig laut ist
Meine neuste Entdeckung: Hochsee-Motorbootfahren
Mein grösster Fauxpas: Ich denke da eher an verpasste Chancen. Zum Beispiel hätten wir «Stay Kooook» schon früher entwickeln können.
Mein liebstes Schimpfwort: Wettigehüorogöich
Das werde ich nie vergessen: Die Geburt meiner Söhne
Immer im Kühlschrank habe ich: Ein Stück Walliser Trockenfleisch
Das könnte ich nie essen: Ich gehöre zur Generation «Es wird gegessen, was auf den Tisch kommt». Auf Reisen muss man auch offen sein für andere Küchen.
Meine letzte gute Tat: Es ist mir gelungen, Coach zu sein und junge Talente zu entwickeln.