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Dossier: kurz & bündig
Das Dossier zum Thema:

kurz & bündig

Publiziert am 05. Dezember 2022

Menschen aus Hotellerie, Gastronomie und Tourismus

In unserem Interview «kurz & bündig» stellen wir Menschen aus der…
Publiziert am 18. März 2024

Die Hotel-Direktorin träumt vom Ausschlafen

Seit vergangenem Dezember leitet Line Février gemeinsam mit ihrem…
Publiziert am 30. Januar 2024

Voll und ganz in Zürich angekommen

Die neue Direktorin des Marktgasse Hotel in Zürich liebt es, am Z…
Publiziert am 22. Dezember 2023

Mit 25 in der Küche den Ton angeben

Die 25-jährige Amanda Klingenmeier, neue Küchenchefin des Restaur…
Publiziert am 12. Dezember 2023

Schweizer Meisterin an der Réception

Die Gewinnerin des AICR-Wettbewerbs 2023 verliert nie ihr Lächeln…
Publiziert am 28. November 2023

Der Koch vor und hinter der Kamera

Der Food-Influencer und ehemalige «Magdalena»-Koch mag seine lang…
Publiziert am 14. November 2023

Dozentin, Beraterin und Gesamtschulleiterin der IST

Die neue Gesamtschulleiterin der IST – Höhere Fachschule für Tour…
Publiziert am 31. Oktober 2023

Passionierter Koch an der Spitze des Kulturlokals Casino Bern

Der neue Direktor des Casino Bern, Florian Bettschen, ist ein sel…
Publiziert am 17. Oktober 2023

Mit 28 Jahren bereits zweiter Job in einer Hoteldirektion

Die neue Gastgeberin im Hotel Chesa Rosatsch in Celerina hat engl…
Publiziert am 02. Oktober 2023

Jungtalent im Luxushotel

Der Front Office Manager im Hotel Vitznauerhof bewundert seine Gr…
Publiziert am 19. September 2023

Die Schweizer Vertretung im internationalen MICE-Geschäft

Die neue Vorsitzende des Central European Chapter der Internation…
Publiziert am 05. September 2023

Die beste Guest-Relations-Managerin 2023

Die beste Guest-Relations-Managerin im «Bilanz»-Ranking 2023 mag …
Publiziert am 21. August 2023

Eine Quereinsteigerin findet ihr Glück in Arosa

Die neue Co-Direktorin im Arosa Vetter Hotel würde gerne in Kanad…
Publiziert am 09. August 2023

Von Deutschland über Kiew und Baku nach Basel

Die neue Direktorin im Radisson Blu Hotel Basel würde gerne in Si…
Publiziert am 25. Juli 2023

Im Rekordtempo vom Service zum Gastgeber

Der neue Gastgeber im Flühli Hotel Kurhaus Pasquale Castagliuolo …
Publiziert am 12. Juli 2023

Concierge mit Faible für die Luxushotellerie

Die «Concierge des Jahres» im Karl-Wild-Rating spricht sieben Spr…
Publiziert am 30. Mai 2023

Junge Hotelière mit viel Führungserfahrung

Die Gastgeberin im neuen Hotel The Lubo in Luzern spricht mit ihr…
Publiziert am 16. Mai 2023

Eine im gehobenen Speisesegment erfahrene Frau

Der neuen Leiterin F & B im «Swiss-Chalet» Merlischachen wird ihr…
Publiziert am 02. Mai 2023

Erfahrene Touristikerin und Marketingspezialistin

Die neue Geschäftsführerin von Swiss Family Hotels Chantal Cartie…
Publiziert am 18. April 2023

Fernsehfrau, Unternehmerin und Hoteleigentümerin

Die neue Miteigentümerin des Hotel Chesa Grischuna in Klosters GR…
Publiziert am 20. März 2023

Sie holt die Kraft und den Ausgleich in den Bergen

Die neue General-Managerin im Hotel Bergwelt Grindelwald ist Natu…
Publiziert am 21. Februar 2023

Vom Radiomoderator zum Gastgeber

Lukas «Lukie» Wyniger ist der neue Gastgeber im «Waldhaus beider …
Publiziert am 24. Januar 2023

Der frischgebackene Zunftwirt Fabian Reinhardt

Der neue Gastgeber im «Zunfthaus zur Waag» in Zürich kann gut zuh…
Publiziert am 17. November 2022

Leonie Neberich: General Manager Hotel Ameron Zürich Bellerive au Lac

Die neue General Manager des «Ameron Zürich Bellerive au Lac» lac…
Publiziert am 14. November 2022

Daniel Weist: Managing Director Operations Hotel Alex Lake Zürich

Der Managing Director of Operations des Hotel Alex Lake Zürich li…
Publiziert am 31. Oktober 2022

Yvette Thuering: General Managerin Sorell Hotel Merian Basel

Die Basler Hotelière Yvette Thuering bleibt sich und ihren Werten…
Publiziert am 17. Oktober 2022

Sandra Wehren – Geschäftsführerin The Lab Hotel

Die neue Geschäftsführerin vom The Lab Hotel bewahrt immer einen …
Publiziert am 16. September 2022

Marco Osterwalder – General Manager des Cervo Mountain Resort

Nach 15 Jahren in Asien kehrte der Ostschweizer im Jahr 2021 in d…
Publiziert am 21. August 2022

Stefania Martinelli mag an sich ihre diplomatische Direktheit

Die 34-jährige Direktorin des Flühli Hotel Kurhaus im Entlebuch m…
Publiziert am 07. August 2022

Clemens Hunziker: «Spüren, was für die Zukunft entscheidend ist»

Clemens Hunziker führte das Hotel Schweizerhof Luzern während 23 …
Publiziert am 24. Juli 2022

Marguita Kracht: «Man schätzt das Glück nicht im Moment, sondern erst im Nachhinein»

Das «Baur au Lac» stellt die Weichen für die 7. Generation. Margu…
Publiziert am 10. Juli 2022

Sandra Murer: «Das Leben ist zu kurz, um schlechten Wein zu trinken.»

Ab August übernimmt die gebürtige Bernerin die Gesamtschulleitung…
Publiziert am 26. Juni 2022

Yamuna Betschart: «Machen ist wie wollen, nur besser»

Die neue Leiterin für den Heimmarkt bei Schweiz Tourismus wird be…
Publiziert am 02. Juni 2022

«Man weiss immer, was Glück war, aber selten, was Glück ist»

Ingo Schlösser, der künftige Direktor im Tschuggen Grand Hotel in…
Publiziert am 15. Mai 2022

«Mit Herzblut dabei sein»

Die 28-jährige Laura Russo, Direktorin im Zürcher 4-Sterne-Haus G…
Publiziert am 01. Mai 2022

Marc-Andrea Barandun hat stets eine «Marenda» im Kühlschrank parat

In den vergangenen neun Jahren wirkte der ausgebildete Hotelier a…
Publiziert am 17. April 2022

Beat Kuhn träumt vom ersten «Stay Kooook» in New York

Mit dem 2020 in Bern lancierten Hotelkonzept Stay Kooook setzte d…
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Dossier: kurz & bündig

Menschen aus Hotellerie, Gastronomie und Tourismus

In unserem Interview «kurz & bündig» stellen wir Menschen aus der Branche unserer Leserschaft auf eine besondere Art vor. Bei dieser beliebten Rubrik steht für einmal weniger das Geschäftliche, sondern die Person im Vordergrund.

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Die Hotel-Direktorin träumt vom Ausschlafen

Seit vergangenem Dezember leitet Line Février gemeinsam mit ihrem Partner Sebastian Metry das Chalet-Hotel Schönegg in Zermatt. Zuvor war die Bernerin während mehr als sieben Jahren als Direktorin im Hotel National in Zermatt tätig.
Portrait Farah Choudry
Farah Choudry
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Line Février
Line Février und ihr Partner Sebastian Metry leiten als Direktoren das Chalet-Hotel Schönegg in Zermatt.
Line Février und ihr Partner Sebastian Metry leiten als Direktoren das Chalet-Hotel Schönegg in Zermatt. Bild: Pascal Gertschen
Bild: Pascal Gertschen

Das kann ich gut:
Ich bin Expertin im Dinge-Verlegen.

Erfolg ist für mich:

Etwas sehr Subjektives

Die wichtigste Person meiner Laufbahn:

Arnaud Zannier, Gründer der belgofranzösischen Gruppe Zannier Hotels. Seine Vision von Hotellerie und Luxus ist einzigartig.

Das mag ich an mir am meisten:

Ich bin geduldig mit unseren Kindern.

Ich löse Probleme, indem ich:

Überlegt und effizient kommuniziere

Mein Lebensmotto:

Man kann nicht alles beeinflussen. Manche Dinge regeln sich von selbst.

Davon träume ich:

Vom Ausschlafen

Mein schönstes Ferienerlebnis:

Ferien mit meiner Familie auf Elba

Meine Lieblingsküche:

Die peruanische Küche: eine der vielfältigsten Küchen überhaupt mit starkem japanischem Einfluss an der Küste, Kartoffeln und Eintöpfen in den Bergen sowie der Küche aus dem Dschungel.

Am meisten unterschätzt finde ich:

Die Arbeit des Housekeeping-Personals

Darauf kann ich nicht verzichten:

Eier – in jeder Form

Mein aktuelles Lieblingswort:

«Aus klaar»

Mein bevorzugtes Weinanbaugebiet:

Der Schweizer Weinkanton schlechthin: das Wallis. Mein Favoriten sind Heida von Claudy Clavien und Syrah Vieilles Vignes von Simon Maye.

Diesem Trend habe ich widerstanden:

Mich tätowieren zu lassen

Mein Einrichtungsstil:

Belgisch, eine Inneneinrichtung ohne Schnickschnack, aber mit hohem Wert der Materialien, wie bei Axel Vervoordt

Meine Leidenschaften neben dem Job:

Ski fahren und Yoga

Mein liebster fiktiver Charakter:

Ronja Räubertochter

Dafür würde ich mich nie entschuldigen:

Für meine Meinung

Als Nächstes lernen möchte ich:

Segeln – ich liebe das Meer und Boote.

Zur Person
Die 39-jährige Line Février hat ihre Ausbildung zur Hotelière an der Hotelfachschule Lausanne (EHL) absolviert. 2011 verantwortete sie die Planung des Hotel Le Chalet Zannier im französischen Megève. Nach der Eröffnung übernahm sie den General-Manager-Posten. Danach zog es Février nach Peru, wo sie als Sales & Marketing Manager eines Boutique-Hotels arbeitete. Seit Oktober 2015 ist die gebürtige Bernerin zurück in der Schweiz.

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Voll und ganz in Zürich angekommen

Die neue Direktorin des Marktgasse Hotel in Zürich liebt es, am Zürichsee zu wohnen, kann nicht auf Chips verzichten und findet Hunde und Katzen unwiderstehlich.
Portrait Farah Choudry
Farah Choudry
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Sabrina Nickel
Sabrina Nickel ist seit November Direktorin im Zürcher Marktgasse Hotel.
Sabrina Nickel ist seit November Direktorin im Zürcher Marktgasse Hotel. Bild: Christian Hutter
Bild: Christian Hutter

Das mag ich an meiner Arbeit am liebsten:
Den Kontakt zu den unterschiedlichsten Menschen und diese glücklich zu machen – unabhängig davon, ob es sich um einen Gast oder einen Mitarbeitenden handelt.

Meine drei wichtigsten Job-Skills:

Meine Empathie, mein Organisationstalent und meine Stressresistenz

Das motiviert mich:
Zufriedene und glückliche Menschen

Diese Person inspiriert mich:

Mich inspirieren viele Menschen – vor allem jene, die in ihrem Umfeld und mit ihrer Tätigkeit etwas bewegen, und solche, die zu ihrem Wort stehen.

Mein schönstes Ferienerlebnis:

Besonders schön und faszinierend waren die Safari in Kenia und eine 14-tägige Reise durch Kalifornien.

Hier würde ich gerne leben:

Das klingt jetzt vielleicht kitschig, aber ich lebe bereits an einem wunderschönen Ort direkt am Zürichsee. Müsste ich woanders leben, wäre Spanien eine mögliche Alternative.

Das mag ich an mir am meisten:
Meine Empathie

Meine schlimmste Marotte:

Die Art, wie ich mich an einen Tisch setze: Ich muss immer in einer bestimmten Richtung sitzen, und zwar wenn möglich so, dass ich den Raum überblicke und nichts im Rücken habe.

Mein Lebensmotto:

«Gib jedem Tag die Chance, der schönste in deinem Leben zu werden.»

Meine Vorstellung von Glück:

Im Sommer mit meinem Partner und einem feinen Glas Wein auf unserem Balkon zu sitzen und auf den Zürichsee zu blicken

Das bringt mich zum Weinen:

Da gibt es sicher einiges – unter anderem muss ich weinen, wenn Tiere sterben.

Das bringt mich zum Lachen:

Schlagfertige und sarkastische Menschen

Darauf kann ich nicht verzichten:

Chips – leider

Da werde ich schwach:

Ich kann kaum an Hunden und Katzen vorbeilaufen, ohne anzuhalten, um sie zu streicheln.

Das werde ich nie vergessen:

Dieses aufregende Gefühl als Kind, wenn es in die Sommerferien ging. Wir sind jedes Jahr mit dem Wohnwagen nach Spanien gefahren. Ich habe es geliebt

Sabrina Nickel
Die 43-jährige gebürtige Deutsche arbeitete in namhaften Hotels in Hamburg, bevor sie 2013 nach Zürich kam. Hier startete sie als Frontoffice-Managerin im Hotel Meierhof in Horgen. In den vergangenen zehn Jahren war sie in leitenden Funktionen im Hotel St. Gotthard in Zürich und danach im Mövenpick Hotel Zurich Airport tätig. Seit November 2023 ist Sabrina Nickel Direktorin des Marktgasse Hotel in Zürich. 

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Mit 25 in der Küche den Ton angeben

Die 25-jährige Amanda Klingenmeier, neue Küchenchefin des Restaurant Eden in Rheinfelden, kann gut Leute bei Laune halten, hasst das Läuten des Drucksteamers und träumt von einem Haus mit Tieren. 
Portrait Farah Choudry
Farah Choudry
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Amanda Klingenmeier
Amanda Klingenmeier ist seit Oktober Küchenchefin im Restaurant Eden in Rheinfelden.
Amanda Klingenmeier ist seit Oktober Küchenchefin im Restaurant Eden in Rheinfelden. Bild: zvg
Bild: zvg

Meine drei wichtigsten Job-Skills:
Ich kann mit Druck umgehen, bin kreativ und kann auch mal um die Ecke denken.

Das kann ich gut:
Ich kann gut Leute bei Laune halten.

Mein Motivationselixier:
Mich motivieren positives Feedback, gute Stimmung in der Küche und schöne Sommertage.

Diese Person inspiriert mich:
Allgemein inspirieren mich Menschen, die mit Motivation und Leidenschaft das tun, was sie gerne tun.

Mein schönstes Ferienerlebnis:
Der Besuch in einer Tierauffangstation in Griechenland: All die geretteten Tiere, dieser Effort hat mich beeindruckt.

Hier würde ich gerne leben:
Ich würde am liebsten an einem Ort mit einer schönen Aussicht auf einen See und die Berge leben.

Das mag ich an mir am meisten:
Ich versuche aus jeder Situation das Beste zu machen.

Meine schlimmste Marotte:
Ich bin manchmal zu perfektionistisch.

Mein Lebensmotto:
«Immer weiter­machen!»

Das bringt mich zum Weinen:
Zum Weinen bringen mich bestimmte Lieder, die ich in schwierigen Zeiten gehört habe.

Das bringt mich zum Lachen:
So ziemlich viele Sachen, aber ganz oft meine Freunde und Familie

Davon träume ich:
Von einem grossen Haus mit Garten und ganz vielen Tieren: am liebsten mit Hühnern, Zwergziegen, Hunden und Katzen

Darauf kann ich nicht verzichten:
Auf meinen Espresso und die Sonne. Beides macht mich wach.

Da werde ich schwach:
Bei einem warmen Schokoladenküchlein

Dieses Geräusch kann ich nicht ausstehen:
Wenn der Druck­steamer läutet.

Meine neuste Entdeckung:
Ich habe Wandern und Stand-up-Paddling für mich entdeckt.

Mein liebstes Schimpfwort:
In letzter Zeit sage ich oft «Tammi nomol».

Das werde ich nie vergessen:
Dass ich so jung Küchenchefin wurde. Da bin ich schon stolz drauf.

Meine letzte gute Tat:
Ich versuche, jeden Tag etwas Gutes zu tun. Auch wenn ich «nur» jemandem die Türe aufhalte.

Amanda Klingenmeier
Amanda Klingenmeier übernahm im September die Führung der Küche im Restaurant Eden in Rheinfelden. Sie ist bereits seit ihrer Lehre Teil der Schützen-Hotels-Equipe. Sie arbeitete sich konsequent zur Jungköchin und zur Köchin empor. Letztes Jahr bildete sie sich zur Diätköchin aus und wurde noch im selben Jahr zur Souschefin des Restaurant Eden befördert. Jetzt steht die gebürtige Fricktalerin als Küchenchefin im Dienst.

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Schweizer Meisterin an der Réception

Die Gewinnerin des AICR-Wettbewerbs 2023 verliert nie ihr Lächeln, träumt von einem Lebensabend in Italien und hat im Kühlschrank immer Sriracha-Sauce.
Portrait Farah Choudry
Farah Choudry
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Stella Sotnikow
Stella Sotnikow ist seit Oktober 2022 im Hotel The Dolder Grand tätig und wurde am AICR-Wettbewerb 2023 als beste Réceptionistin ausgezeichnet.
Stella Sotnikow ist seit Oktober 2022 im Hotel The Dolder Grand tätig und wurde am AICR-Wettbewerb 2023 als beste Réceptionistin ausgezeichnet. Bild: Attila Czinke
Bild: Attila Czinke

Das mag ich an meiner Arbeit am liebsten:
Das internationale Umfeld sowie den Zusammenhalt unter Kolleginnen und Kollegen

Das kann ich gut:
Auch in stressigen Situationen nie mein Lächeln verlieren

Mein Motivations­elixier:
Ausflüge in die zahlreichen Spas der Schweiz

Diese Person inspiriert mich:
Meine Mama – trotz Höhen und Tiefen schafft sie es immer, ihre liebevolle Art und Stärke auszustrahlen.

Mein schönstes Ferienerlebnis:
Mein Skydive über dem neuseeländischen Queenstown mit meinem Bruder

Das mag ich an mir am meisten:
Meine Weltoffenheit und Hilfsbereitschaft

Meine schlimmste Marotte:
Mein russischer Aberglaube

Mein Lebensmotto:
«Growth is a process – there is no failure. You either win or you learn.»

Meine Vorstellung von Glück:
Ein gesundes Leben mit meinen Liebsten

Das bringt mich zum Weinen:
Bösartigkeit und Ungerechtigkeit

Das bringt mich zum Lachen:
Bei lustigen Tiervideos kann ich nicht mehr aufhören zu lachen.

Davon träume ich:
Als Rentnerin in Italien zu leben

Darauf kann ich nicht verzichten:
Auf den Planted Döner von «Mit & Ohne»

Da werde ich schwach:
Bei einer veganen heissen Schokolade mit Sahne

Dieses Geräusch kann ich nicht ausstehen:
Leidende Tiere halte ich nicht aus.

Meine neuste Entdeckung:
Küchenorganisationsartikel

Mein liebstes Schimpfwort:
«Jockel»

Das werde ich nie vergessen:
Meinen 16-Stunden-Layover im Flughafen von Shanghai – definitiv nicht empfehlenswert ...

Immer im Kühlschrank habe ich:
Sriracha-Sauce

Das könnte ich nie essen:
Fleisch oder Auber­ginen

Am liebsten trinke ich:
Bubble Tea

Meine letzte gute Tat:
Katzenfutter an streunende Katzen auf Rhodos zu verteilen

Stella Sotnikow
Stella Sotnikow vom Hotel The Dolder Grand in Zürich setzte sich im Oktober gegen zehn Kandidatinnen und Kandidaten am AICR-Wettbewerb 2023 durch und wurde zur besten Réceptionistin gekürt. Die 23-Jährige ist in Deutschland geboren und absolvierte ihre Ausbildung im Hotel Hilton Frankfurt Airport. Sotnikow ist seit Oktober 2022 beim «Dolder Grand» in Zürich tätig und wurde im November zur Teamleaderin Front Desk befördert.

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Der Koch vor und hinter der Kamera

Der Food-Influencer und ehemalige «Magdalena»-Koch mag seine langen Beine, träumt von einer Rolle in einer TV-Serie und hat im Kühlschrank immer Misopaste.
Portrait Farah Choudry
Farah Choudry
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Noah Bachofen
Noah Bachofen ist als «Koch im Internet» bekannt und wurde im Oktober an den Smile Swiss Influencer Awards in der Kategorie «Food» ausgezeichnet.
Noah Bachofen ist als «Koch im Internet» bekannt und wurde im Oktober an den Smile Swiss Influencer Awards in der Kategorie «Food» ausgezeichnet. Bild: Thomas Buchwalder
Bild: Thomas Buchwalder

Das mag ich an meiner Arbeit am liebsten:
Das Entwickeln und Ausprobieren von neuen Rezepten

Meine drei wichtigsten Job-Skills:
Videos schneiden und bearbeiten, gut kochen sowie Kreativität

Mein Motivations­elixier:
Meine Freizeit. Die geniesse ich gerne, und sie motiviert mich auch für meine Arbeit.

Diese Person inspiriert mich:
Andreas Caminada und Anthony Bourdain

Mein schönstes Ferienerlebnis:
Die Ferien auf Sizilien, in denen ich meine Frau gefragt habe, ob sie mich heiraten möchte

Hier würde ich gerne leben:
Nirgendwo anders als dort, wo ich jetzt bin. Aber für zwei bis drei Monate würde ich gerne in New York leben.

Das mag ich an mir am meisten:
Meine langen Beine. Dank ihnen kann ich schnell rennen.

Meine schlimmste Marotte:
Dass ich beim Essen immer eine Serie oder Ähnliches schauen muss

Mein Lebensmotto:
«Egal, wie du kommst, so bist du da.»

Meine Vorstellung von Glück:
22 Grad, Sonne, Freunde, Familie und im Glas 14 Grad kühler Chardonnay von Gantenbein.

Das bringt mich zum Weinen:
Der Song «Runaway» von Kanye West

Davon träume ich:
In einer Serie einen Koch zu spielen

Da werde ich schwach:
Bei Döner

Dieses Geräusch kann ich nicht ausstehen:
Das Druckergeräusch einer Bonmaschine in der Küche

Meine neuste Entdeckung:
Die Serie «The Bear»: 10/10

Mein grösster Fauxpas:
Ich dachte immer, man spricht «Tanja Grondi» aus und nicht «Grandits», wie man es schreibt.

Das werde ich nie vergessen:
Den Moment, als wir im Restaurant Magdalena mit zwei Michelin-Sternen ausgezeichnet wurden

Immer im Kühlschrank habe ich:
Misopaste und Dashi, einen japanischen Fischsud

Das könnte ich nie essen:
Ich mag eigentlich alles ...

Am liebsten trinke ich:
Rivella Blau

Noah Bachofen
Noah Bachofen startete seine Karriere als Lernender im Gasthaus Sonne in Elm. 2021 schloss er die Weiterbildung zum Chefkoch ab, während er als Souschef im mit zwei Michelin-Sternen ausgezeichneten Restaurant Magdalena tätig war. Seit geraumer Zeit ist er als «Koch im Internet» unterwegs und wurde im Oktober mit dem Smile Swiss Influencer Award in der Kategorie «Food» ausgezeichnet.

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Dozentin, Beraterin und Gesamtschulleiterin der IST

Die neue Gesamtschulleiterin der IST – Höhere Fachschule für Tourismus & Outdoor zaubert aus Essensresten leckere Menüs, lässt ihre Kaffeetasse überall stehen und flucht auf Spanisch.
Portrait Farah Choudry
Farah Choudry
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Xoana Janner ist seit dem 1. September Gesamtschulleiterin der IST – Höhere Fachschule für Tourismus & Outdoor.
Xoana Janner ist seit dem 1. September Gesamtschulleiterin der IST – Höhere Fachschule für Tourismus & Outdoor.
Xoana Janner ist seit dem 1. September Gesamtschulleiterin der IST – Höhere Fachschule für Tourismus & Outdoor. Bild: zvg
Bild: zvg

Das mag ich an meiner Arbeit am liebsten:
​Den täglichen Umgang mit unterschiedlichen Menschen und die Möglichkeit, die Zukunft von Jugendlichen mitzugestalten

Das kann ich gut:
Vernetzt denken und aus Essensresten einen Gaumenschmaus zaubern.

Mein Motivationselixier:
Gemeinsam mit meinem Team Erfolge feiern und abends mit meinem Sohn und meinem Mann bei einem Spiel ausgelassen lachen

Diese Person inspiriert mich:
Mein fast fünfjähriger Sohn: Die Welt kann innerhalb von Sekunden wegen Kleinigkeiten untergehen, aber wenige Sekunden später ist alles vergessen, und es wird wieder laut gelacht!

Mein schönstes Ferienerlebnis:
Island-Urlaub mit meiner Familie. Wir haben uns in ein kleines, abgelegenes Haus zurückgezogen und täglich auf unseren Wanderungen die wunderbare Natur bestaunt.

Das mag ich an mir am meisten:
Meine Kreativität und die Fähigkeit, immer ein halb volles Glas zu sehen statt eines halb leeren

Meine schlimmste Marotte:
Ich lasse immer meine Kaffeetasse irgendwo stehen.

Mein Lebensmotto:
«La vida es un carnaval.»

Das bringt mich zum Weinen:
Zwiebelnschneiden

Das bringt mich zum Lachen:
Mein Umfeld. Ich finde Humor wichtig und kann schnell über vieles lachen – auch über mich selbst.

Davon träume ich:
Mit meinem Mann eine längere Auszeit zu machen, um zu reisen.

Da werde ich schwach:
Bei nordischem Interior Design

Meine neuste Entdeckung:
Die Akupunkturmatte von Pranamat

Mein liebstes Schimpfwort:
Da Spanisch meine Muttersprache ist und man auf Spanisch auch sehr oft flucht, gibt es einige, aber aktuell ist es: «Me cachis en la mar salada.»

Das könnte ich nie essen:
Auf Gammelhai, eine isländische Spezialität, kann ich gut verzichten.

Meine letzte gute Tat:
Eine verletzte Kröte aufgepäppelt, um sie anschliessend wieder in der Natur bei einem geschützten Teich freizulassen

Xoana Janner
Xoana Janner hat Germanistik und Musikwissenschaften studiert und fachdidaktische sowie pädagogische Kurse an der PH Bern belegt. Sie war als Dozentin tätig und verantwortete die Bereiche Marketing, Kommunikation und Business Development bei EF Education. Die 34-Jährige war Beraterin für diverse KMU und Start-ups. Seit dem 1. September ist Janner Gesamtschulleiterin der IST – Höhere Fachschule für Tourismus & Outdoor.

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Passionierter Koch an der Spitze des Kulturlokals Casino Bern

Der neue Direktor des Casino Bern, Florian Bettschen, ist ein selbst ernannter Charmeur, musste zuletzt wegen eines Patent-Ochsner-Songs weinen und träumt von einem Leben ohne Wecker.
Portrait Farah Choudry
Farah Choudry
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Florian Bettschen
Florian Bettschen ist der neue Direktor des Casino Bern.
Florian Bettschen ist der neue Direktor des Casino Bern. Bild: zvg
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Das mag ich an meiner Arbeit am liebsten:
Ich muss nie Angst haben, dass ich Hunger haben werde, und bin die ganze Zeit von grossartigen und inspirierenden Mitarbeitenden und Gästen umgeben.

Meine drei wichtigsten Job-Skills:
Ich interessiere mich für Menschen, verstecke mich nicht hinter dem Computer und bin kritikfähig.

Das kann ich gut:
Ich bin auch dann ein Charmeur, wenn mir nicht danach ist.

Diese Person inspiriert mich:
Helene Fischer, sie hat keine Augenringe trotz Baby. Das war bei mir nicht so!

Mein schönstes Ferienerlebnis:
Als meine Tochter Muscheln bestellt hat anstelle des Kinderklassikers Chicken Nuggets.

Hier würde ich gerne leben:
Am besten im Hier und Jetzt!

Das mag ich an mir am meisten:
Das sollte man mich nicht fragen, sonst kann ich nicht aufhören zu erzählen.

Meine schlimmste Marotte:
Ich klatsche zu oft in die Hände.

Mein Lebensmotto:
Ohne Humor macht das Leben keinen Spass, auch wenn mich nicht alle lustig finden.

Meine Vorstellung von Glück:
Wenn ich heute die Zeitung lese, realisiere ich, wie gut es uns geht und wie viel Glück wir haben.

Das bringt mich zum Weinen:
Ich bin nahe am Wasser gebaut. Das letzte Mal brachte mich das Lied «Für immer uf di» von Patent Ochsner zum Weinen.

Das bringt mich zum Lachen:
Wenn wir am Schlafen sind und meine dreijährige Tochter neben mir am Furzen ist. Keine Chance, dabei nicht zu lachen!

Davon träume ich:
Ohne Wecker zu leben

Darauf kann ich nicht verzichten:
Mein Natel, mein Boot, neue Herausforderungen, meine Familie, Flirten und jeden Tag Mails checken

Dieses Geräusch kann ich nicht ausstehen:
Wenn sich eine Mücke auf mein Gesicht setzen will!

Mein liebstes Schimpfwort:
«Du Gigu»

Das könnte ich nie essen:
Nasenpopel – sonst probiere ich vieles aus.

Am liebsten trinke ich:
Einen bis zwei Kaffees, danach noch einen Kaffee und zum Schluss einen Espresso

Florian Bettschen
Der diplomierte Küchenchef hat seine Karriere im Sporthotel Adler in Adelboden mit einer Kochlehre begonnen. Danach war er in verschiedenen Luxushotels vorwiegend im Berner Oberland tätig. 2019 übernahm er als Küchendirektor im Casino Bern, bereits ein Jahr später wurde er Leiter Gastronomie. Im September beförderte das Kulturlokal Bettschen zum Direktor, nachdem er fast ein Jahr lang den Betrieb ad interim geführt hatte.

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Mit 28 Jahren bereits zweiter Job in einer Hoteldirektion

Die neue Gastgeberin im Hotel Chesa Rosatsch in Celerina hat englischen Wein für sich entdeckt, kann Unordnung nicht aushalten und wird bei Deko-Artikeln schwach.
Portrait Farah Choudry
Farah Choudry
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Rahel Meyer ist seit September Gastgeberin des Hotel Chesa Rosatsch in Celerina.
Rahel Meyer ist seit September Gastgeberin des Hotel Chesa Rosatsch in Celerina.
Rahel Meyer ist seit September Gastgeberin des Hotel Chesa Rosatsch in Celerina. Bild: zvg
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Meine drei wichtigsten Job-Skills:
Humor, Problemlösungsorientiertheit und Mut zur Veränderung sind meine wichtigsten Skills.

Das kann ich gut:
Ich kann mich gut an veränderte Situationen anpassen.

Mein Motivationselixier:
Die nächste Reise bereits gebucht zu haben, so kann man sich immer auf etwas freuen.

Diese Person inspiriert mich:
Ich bin immer auf der Suche nach neuer Inspiration und versuche, von allen Erfahrungen und Begegnungen etwas mitzunehmen.

Mein schönstes Ferienerlebnis:
Siebentägiges Yoga Retreat im Dschungel von Bali ohne Kontakt zur Aussenwelt

Hier würde ich gerne leben:
Mein persönliches Bergparadies habe ich in Celerina gefunden.

Das mag ich an mir am meisten:
Ich kann jeder noch so schwierigen Situation stets etwas Positives abgewinnen.

Meine schlimmste Marotte:
Der Unordnung sage ich den Kampf an. Davor kann ich meine Arbeit nicht beginnen.

Mein Lebensmotto:
«Dream big, work hard, make it happen!»

Meine Vorstellung von Glück:
Ein Fondue mit Freunden in einer abgelegenen Hütte nach einer Schneeschuhwanderung

Das bringt mich zum Weinen:
Schlecht respektive falsch zubereitetes Essen

Das bringt mich zum Lachen:
Alltags-Komik aus dem Leben als Hôtelière

Davon träume ich:
Von einer schneereichen Wintersaison

Darauf kann ich nicht verzichten:
Kaffee!

Da werde ich schwach:
Bei Kerzen, Deko-Artikeln und Produkten von der Marke Rituals

Dieses Geräusch kann ich nicht ausstehen:
Das Geräusch meines Mitel-Geschäftshandys

Meine neuste Entdeckung:
Wein aus England

Immer im Kühlschrank habe ich:
Oliven und Brie de Meaux

Am liebsten trinke ich:
Zu Vino sag ich nie no.

Meine letzte gute Tat:
Ich versuche jeden Tag mit kleinen Dingen, beruflich wie privat, Gutes zu tun.

Rahel Meyer
Im September hat Rahel Meyer als Gastgeberin das Hotel Chesa Rosatsch in Celerina übernommen. Die 28-Jährige war zuvor als Vizedirektorin im City Hotel Ochsen in Zug tätig. Ihr Handwerk hat sie an der Schweizerischen Hotelfachschule Luzern gelernt und das Diplom Hôtelière-Restauratrice erworben. Zudem absolviert Meyer aktuell einen Master-Studiengang in Digital Business Administration. 

kurz & bündig

Jungtalent im Luxushotel

Der Front Office Manager im Hotel Vitznauerhof bewundert seine Grossmutter, telefoniert manchmal zu laut und träumt von einem Haus am See.
Nora Devenish
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Niklas Känzig ist seit April Front Office Manager im Hotel Vitznauerhof.
Niklas Känzig ist seit April Front Office Manager im Hotel Vitznauerhof.
Niklas Känzig ist seit April Front Office Manager im Hotel Vitznauerhof. Bild: zvg
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Das mag ich an meiner Arbeit am liebsten:
Das Lächeln eines zufriedenen Gasts, der sich schon auf seinen nächsten Aufenthalt freut

Meine drei wichtigsten Job-Skills:
Dynamisch, freundlich, lösungsorientiert

Das kann ich gut:
Positive Vibes in den Alltag bringen

Mein Motivations­elixier:
Zu wissen, dass man gemeinsam als Team alles erreichen kann

Diese Person inspiriert mich:
Mein Grosi, wie sie mit ihrem «roten Ferrari» weiterhin die Welt erkundet und weil sie vor ihrer Pensionierung auch Gastgeberin war

Mein schönstes Ferienerlebnis:
Die Freundschaft mit einem Schneider in Thailand, der ein Bild von mir auf einem Plakat in seinem Schaufenster als Werbung neben David Beckham hängte.

Hier würde ich gerne leben:
Kanada

Das mag ich an mir am meisten:
Meine offene Art

Meine schlimmste Marotte:
Manchmal telefoniere ich zu laut und muss mich dann zurücknehmen, um auf mein Umfeld Rücksicht zu nehmen.

Mein Lebensmotto:
«Die wahre Lebenskunst besteht darin, im Alltäglichen das Wunderbare zu sehen.»

Meine Vorstellung von Glück:
Gesund sein

Das bringt mich zum Weinen:
Wenn ich im Lotto gewinne und Zwiebeln schneiden

Immer im Kühlschrank habe ich:
Rahm für feine Saucen

Das könnte ich nie essen:
Fenchel

Am liebsten trinke ich:
Mojito

Davon träume ich:
Von einem Haus am See

Darauf kann ich nicht verzichten:
Fokus

Da werde ich schwach:
Bei einem schönen Lächeln

Mein liebstes Schimpfwort::
Fisch oder «Chilbi­chlöpfer»

Meine neuste Entdeckung:
Das spannende und turbulente Leben eines Front Office Manager

Mein grösster Fauxpas:
Als ich ohne Zusage einer Wohnung an meinen neuen Arbeitsort nach Glücksburg, Deutschland, fuhr.

Niklas Känzig
Der gebürtige Berner absolvierte seine dreijährige KV-Ausbildung im Tschuggen Grand Hotel in Arosa. Nach erfolgreichem Abschluss wechselte er als Front Office Agent ins Vitalhotel Alter Meierhof nach Glücksburg in Deutschland, später ins «Gstaad Palace». Seit 2022 ist der 23-Jährige im Hotel Vitznauerhof tätig. Im vergangenen April übernahm er dort den Posten des Front Office Manager. 

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Die Schweizer Vertretung im internationalen MICE-Geschäft

Die neue Vorsitzende des Central European Chapter der International Congress and Convention Association liebt es zu reisen, findet Simon Sinek inspirierend und wird bei Zweifel-Chips schwach.
Portrait Farah Choudry
Farah Choudry
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Vanessa Reis ist seit Juni Vorsitz des Central European Chapter der International Congress and Convention Association.
Vanessa Reis leitet seit Juni den Vorsitz des Central European Chapter der International Congress and Convention Association.
Vanessa Reis leitet seit Juni den Vorsitz des Central European Chapter der International Congress and Convention Association. Bild: zvg
Bild: zvg

Meine drei wichtigsten Job-Skills:
Ich bin kommuni­kativ und kann Kundenbedürfnisse sehr gut antizipieren. Ausserdem bin ich eine leidenschaftliche Gastgeberin, sodass sich vieles an meiner Arbeit nicht nach Arbeit anfühlt.

Das kann ich gut:
Man sagt mir nach, dass ich ein Organisationstalent bin.

Mein Motivations­elixier:
Reisen mit meinem Mann

Diese Person inspiriert mich:
Der US-amerikanische Autor und Unternehmensberater Simon Sinek

Mein schönstes Ferienerlebnis:
Eine Safari in der Serengeti

Hier würde ich gerne leben:
Meine Wahlheimat habe ich mit Zürich schon gefunden. Neuseeland würde mich noch reizen, wenn es nur nicht so weit weg von der Familie wäre.

Das mag ich an mir am meisten:
Meine Begeisterungsfähigkeit

Meine schlimmste Marotte:
Ich bin immer auf der Suche nach dem besten Deal.

Mein Lebensmotto:
«Begegne anderen so, wie du möchtest, dass sie dir begegnen.»

Das bringt mich zum Weinen:
Glücksmomente

Das bringt mich zum Lachen:
Mein Mann

Davon träume ich:
Von einer Weltreise

Darauf kann ich nicht verzichten:
Gute Musik, wenn ich unterwegs bin

Da werde ich schwach:
Bei Zweifel-Chips

Dieses Geräusch kann ich nicht ausstehen:
Wenn jemand schmatzt

Meine neuste Entdeckung:
Pasta selber machen

Mein grösster Fauxpas:
In der Ausbildung bin ich in ein vermeintlich leeres Zimmer gegangen, und der Gast stand im Handtuch vor mir.

Mein liebstes Schimpfwort:
«Läck du mir am Tschööpli.»

Immer im Kühlschrank habe ich:
Einen guten Käse

Das könnte ich nie essen:
Vor Innereien graust es mir.

Am liebsten trinke ich:
Einen italienischen Cappuccino

Meine letzte gute Tat:
Ich habe Geflüchteten Deutschunterricht gegeben.

Vanessa Reis
Nach dem Abschluss in Betriebswirtschaften war die gebürtige Kölnerin im Hotel Renaissance Köln als Cluster Event Sales Manager tätig. Nach mehreren Sales-Stellen in der Schweizer Hotellerie stiess sie 2018 zu Zürich Tourismus. Sie führt das Convention Bureau seit 2020 und ist seit 2023 in der Geschäftsleitung. Im Juni übernahm Reis den Vorsitz des Central European Chapter der International Congress and Convention Association.

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Die beste Guest-Relations-Managerin 2023

Die beste Guest-Relations-Managerin im «Bilanz»-Ranking 2023 mag die Zwischensaison im «Gstaad Palace», verrät ihre schlimmste Marotte nicht und flitzt gerne mit ihrem E-Bike herum.
Portrait Farah Choudry
Farah Choudry
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tbs
Seit 2013 ist Barbara Branco-Schiess Guest-Relations-Managerin im Hotel Gstaad Palace.
Seit 2013 ist Barbara Branco-Schiess Guest-Relations-Managerin im Hotel Gstaad Palace. Bild: Yannick Andrea
Bild: Yannick Andrea

Das mag ich an meiner Arbeit am liebsten:
Nebst dem Kontakt mit Gästen und Mitarbeitenden liebe ich die Abwechslung von Saison und Zwischensaison, wenn das «Palace» in den Pausenschlaf fällt. Was nicht heisst, dass uns dann die Arbeit ausgeht ...

Das kann ich gut:
Meinen Job und Salat machen

Diese Person inspiriert mich:
Es gibt so viele inspirierende Personen – ich wüsste nicht wo anfangen, aber mein Mann Luis inspiriert mich besonders. Er arbeitet  ebenfalls im «Gstaad Palace».

Mein schönstes Ferienerlebnis:
Das war in «Most-Indien», bei meinen Eltern in Hüttlingen.

Hier würde ich gerne leben:
Ich lebe schon dort, wo andere Ferien machen: in Lauenen nämlich. Was will ich mehr?

Das mag ich an mir am meisten:
Meine Augen

Meine schlimmste Marotte:
Die verrate ich besser nicht.

Mein Lebensmotto:
«Morgen kommt mit Sicherheit.»

Meine Vorstellung von Glück:
So einfach es tönt, so wenig selbstverständlich ist es – Gesundheit und Zufriedenheit.

Das bringt mich zum Weinen:
Aktuell sind es Freudentränen – ich bin sehr berührt, dass ich zur Guest-Relations-Managerin des Jahres erkoren wurde.

Das bringt mich zum Lachen:
Zufriedene Menschen und das erfrischende «Wieso, Wo und Warum» unserer jungen Mitarbeitenden, die neu zur «Palace»-Family stossen

Davon träume ich:
Davon, dass ich nie aufhöre zu träumen

Da werde ich schwach:
Bei einem portugiesischen Stück Käse mit einem Glas Rotwein aus dem Douro-Tal

Meine neuste Entdeckung:
Mein E-Bike-Flitzer

Mein liebstes Schimpfwort:
«Schande»

Immer im Kühlschrank habe ich:
Butter, Käse und Eier vom Bauern nebenan

Am liebsten trinke ich:
«Château Robinet», auch bekannt als Gstaader Hahnenwasser, Tee, Kaffee und Wein

Meine letzte gute Tat:
Eine Geburtstags­überraschung für das Grosskind eines Stammgastes, samt «Happy Birthday» und Kuchen am Tisch

Barbara Branco-Schiess
Barbara Branco-Schiess ist ausgebildete Servicefachangestellte und absolvierte mehrere Weiterbildungen an der Hotelfachschule Luzern. Nach Stationen als Chef de Rang im Hotel Steigenberger in Davos sowie als Réceptionistin und F&B-Sekretärin im Hotel Mövenpick in Lausanne-Ouchy wechselte sie 1998 ins «Gstaad Palace». 2013 kreierte sie eigens die Abteilung Guest Relations und ist seither Guest-Relations-Managerin. 

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Eine Quereinsteigerin findet ihr Glück in Arosa

Die neue Co-Direktorin im Arosa Vetter Hotel würde gerne in Kanada leben, muss über Tollpatsche lachen und hat einen leichten Ordnungsfimmel.
Portrait Farah Choudry
Farah Choudry
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Caroline Pekrul
Carolin Pekrul führt seit dem Sommer zusammen mit Monika Riechert das Vetter Hotel in Arosa.
Carolin Pekrul führt seit dem Sommer zusammen mit Monika Riechert das Vetter Hotel in Arosa. Bild: zvg
Bild: zvg

Das mag ich an meiner Arbeit am liebsten:
Die Vielfalt der Tätigkeiten, vor allem jener auf persönlicher Ebene

Meine drei wichtigsten Job-Skills:
Einfühlungsver­mögen, immer ein offenes Ohr und Organisationstalent

Das kann ich gut:
Ich kann immer auch Positives in schwierigen Situationen sehen.

Diese Person inspiriert mich:
Meine ehemalige Vorgesetzte Miriam Mettier

Mein schönstes Ferienerlebnis:
Ein Ausflug zum Fischen vor Vancouver Island mit vier einheimischen Fischern, die ich dort kennengelernt habe

Hier würde ich gerne leben:
Kanada

Das mag ich an mir am meisten:
Ich kann gut über mich selbst lachen.

Meine schlimmste Marotte:
Ich habe einen leichten Ordnungszwang.

Mein Lebensmotto:
«Life is short, eat dessert first.»

Meine Vorstellung von Glück:
Eine heisse Badewanne, ein Panaché und ein gutes Buch

Das bringt mich zum Weinen:
Bei romantischen Filmen gibt es für mich kein Halten mehr.

Das bringt mich zum Lachen:
Tollpatschiges Verhalten

Davon träume ich:
Von einem eigenen kleinen Haus in Arosa

Dieses Geräusch kann ich nicht ausstehen:
Wenn jemand die Füsse über den Boden schleift

Meine neuste Entdeckung:
Somersby Water­melon – ein Cider mit Wassermelonen­geschmack

Mein grösster Faux pas:
Ich habe bei einer Beerdigung die Witwe mit Coca-Cola geduscht.

Mein liebstes Schimpfwort:
«Fuck»

Das werde ich nie vergessen:
Das fluoreszierende Wasser auf Vancouver Island

Immer im Kühlschrank habe ich:
Ein Panaché

Das könnte ich nie essen:
Kleintiere wie zum Beispiel Hasen

Meine letzte gute Tat:
Zum Trost meiner Freundin habe ich einen Schuhschrank mehrere Stockwerke hochgetragen.

Carolin Pekrul
Carolin Pekrul hat eine Ausbildung in der Zahnmedizin absolviert und sich anschliessend zur Verwaltungsassistentin weitergebildet. Nebenbei arbeitete sie in der Gastronomie und erlebte ihre erste Wintersaison 2013 in Arosa im Hotel Erzhorn. 2020 kehrte sie nach Arosa zurück und war zuletzt als Réceptionistin und Serviceangestellte im Vetter Hotel tätig. Seit Sommer 2023 führt sie das Haus gemeinsam mit Monika Riechert.

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Von Deutschland über Kiew und Baku nach Basel

Die neue Direktorin im Radisson Blu Hotel Basel würde gerne in Singapur leben, beendet manchmal die Sätze von anderen und mag georgisches Mineralwasser.
Portrait Farah Choudry
Farah Choudry
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Nadine Fernbacher
Nadine Fernbacher leitet seit Juni das Radisson Blu Hotel in Basel.
Nadine Fernbacher leitet seit Juni das Radisson Blu Hotel in Basel. Bild: zvg
Bild: zvg

Meine drei wichtigsten Job-Skills:
Auge und Ohr für Details, gute Fähigkeiten in Kommunikation und Führung, da es bei meiner Arbeit vor allem um Menschen geht

Das kann ich gut:
Mich so in Dinge vertiefen, dass ich alles um mich herum vergesse

Mein Motivationselixier:
Ich mag Herausforderungen – ohne sie wird mir ein Job schnell langweilig.

Diese Personen inspirieren mich:
Kolleginnen, die in Ländern leben, wo die Rollenverteilung zwischen Mann und Frau noch sehr klassisch ist, dort aber trotzdem ihr bevorzugtes Lebensmodell erfolgreich umsetzen

Mein schönstes Ferienerlebnis:
Dubai finde ich faszinierend. Besonders die Tatsache, dass dort einfach alles höher, grösser und schneller ist.

Hier würde ich gerne leben:
Singapur

Das mag ich an mir am meisten:
Meine Entschlussfreudigkeit, neue Dinge auszuprobieren

Meine schlimmste Marotte:
Ich beende manchmal Sätze von Gesprächspartnern, wenn sie zu lang überlegen.

Mein Lebensmotto:
«Sei du selbst die Veränderung, die du dir wünschst in dieser Welt» – Mahatma Gandhi

Meine Vorstellung von Glück:
Ein Leben, in dem Zeit weniger limitiert ist

Das bringt mich zum Weinen:
Die Situationsberichte meiner Freunde, Bekannten und ehemaligen Mitarbeitenden aus der Ukraine machen mich einfach nur traurig.

Das bringt mich zum Lachen:
Die Sichtweise meiner zwei quirligen Nichten auf die Welt.

Darauf kann ich nicht verzichten:
Auf mein Handy und meinen Reisepass

Dieses Geräusch kann ich nicht ausstehen:
Den Ton vor der Stauansage im Radio

Meine neuste Entdeckung:
Klappbare Metalltrinkhalme

Das werde ich nie vergessen:
Viele schöne Momente als Kind mit meinen Grosseltern im Schrebergarten

Am liebsten trinke ich:
Borjomi – georgisches Mineralwasser, geschmacklich sehr gewöhnungsbedürftig, da es nach Meerwasser schmeckt

Meine letzte gute Tat:
Müll sammeln mit den Trash Heroes

Nadine Fernbacher
Nadine Fernbacher war in den letzten 18 Jahren in verschiedenen Funktionen für die Radisson-Blu-Häuser in Deutschland, Georgien und der Ukraine tätig. Zuletzt führte sie als General Manager das Hotel Park Inn by Radisson in der aserbaidschanischen Hauptstadt Baku. Per Juni hat die 47-jährige diplomierte Hotelfachfrau den Posten der General Manager im Radisson Blu Hotel in Basel übernommen. 

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Im Rekordtempo vom Service zum Gastgeber

Der neue Gastgeber im Flühli Hotel Kurhaus Pasquale Castagliuolo ist ein angefressener Tennis- und Fussballfan, hasst das Geräusch seines Weckers und isst trotz italienischen Wurzeln keine rohen Tomaten.
Portrait Farah Choudry
Farah Choudry
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Pasquale Castagliuolo
Seit März ist Pasquale Castagliuolo Gastgeber des Flühli Hotel Kurhaus. 
Seit März ist Pasquale Castagliuolo Gastgeber des Flühli Hotel Kurhaus.  Bild: zvg
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Das mag ich an meiner Arbeit am liebsten:
Zu wissen, dass wir den Aufenthalt der Gäste mit kleinen Dingen unvergesslich machen können

Meine drei wichtigsten Job-Skills:
Ansteckende positive Ausstrahlung, Teamplay und das Pareto-Prinzip, welches besagt, dass 80 Prozent der Ergebnisse mit 20 Prozent des Gesamtaufwandes erreicht werden

Diese Person inspiriert mich:
Meine Eltern und Rafael Nadal mit seinem Kampfgeist

Mein schönstes Ferienerlebnis:
Junggesellenabschied eines Verwandten in Las Vegas

Hier würde ich gerne leben:
Klarer Fall: in Luzern, dem schönsten Kanton der Schweiz

Das mag ich an mir am meisten:
Mein Glaube an mich selbst

Meine schlimmste Marotte:
Aufgaben, die ich nicht gerne mache, bis zur Unendlichkeit rauszuschieben

Mein Lebensmotto:
«Aufgeben ist keine Option»

Meine Vorstellung von Glück:
Seine sich selbst gesteckten Ziele zu erreichen

Das bringt mich zum Weinen:
Wenn die italienische Fussballnationalmannschaft es wieder einmal nicht hinbekommt, sich für eine Weltmeisterschaft zu qualifizieren

Das bringt mich zum Lachen:
So ziemlich alles

Davon träume ich:
Gegen Rafael Nadal ein Tennismatch zu spielen und mit Francesco Totti auf dem Fussballplatz zu stehen

Darauf kann ich nicht verzichten:
Schokolade und Süssigkeiten im Büro

Dieses Geräusch kann ich nicht ausstehen:
Das meines Weckers

Meine neuste Entdeckung:
Spass am Gärtnern

Mein grösster Faux pas
Hier zitiere ich gerne meinen Souschef, der dabei war: «Das bleibt unser Geheimnis.»

Mein liebstes Schimpfwort:
«Porco dio» und «daminomol» sind aktuell bei mir hoch im Kurs.

Das werde ich nie vergessen:
Meinen ersten Tennisspiel-Sieg gegen meinen Vater

Das könnte ich nie essen:
Rohe Tomaten gehen bei mir nicht runter, und das sage ich als halber Italiener – eine Schande, ich weiss…

Pasquale Castagliuolo
Pasquale Castagliuolo ist gelernter Restaurationsfachmann und Koch. Nach der Ausbildung war er als Chef de Partie im Hotel des Balances in Luzern tätig. Während des Studiums an der Schweizerischen Hotelfachschule Luzern arbeitete der Wolhusner im Hotel Radisson Blu in Luzern als F&B-Manager. Direkt nach seinem Abschluss als Dipl. Hotelier-Gastronom HF im März 2023 übernahm er die Gastgeberrolle im Flühli Hotel Kurhaus. 

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Concierge mit Faible für die Luxushotellerie

Die «Concierge des Jahres» im Karl-Wild-Rating spricht sieben Sprachen, wird von Hunden verzückt und hatte eine Audienz beim Papst.
Portrait Farah Choudry
Farah Choudry
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Teodora Moncea ist seit 2019 im Kulm Hotel St. Moritz tätig.
Teodora Moncea ist seit 2019 im Kulm Hotel St. Moritz tätig.
Teodora Moncea ist seit 2019 im Kulm Hotel St. Moritz tätig. Bild: zvg
Bild: zvg

Meine drei wichtigsten Job-Skills:
Kundenorientierung, Diskretion und meine Kenntnisse in sieben Sprachen

Diese Person inspiriert mich:
Heinz Hunkeler, Direktor des Kulm Hotel St. Moritz: Er hat immer und unter allen Umständen eine offene Tür und ein offenes Ohr. Seine Balance zwischen Familienleben und Beruf beeindruckt mich.

Hier würde ich gerne leben:
Ich liebe St. Moritz und lebe gerne hier. Im Sommer würde ich mir gerne ab und zu eine Auszeit in Griechenland gönnen.

Das mag ich an mir am meisten:
Meine Fähigkeit, in jeder Situation Ruhe zu bewahren und mich professionell zu verhalten

Meine schlimmste Marotte:
Wenn ich gestresst bin, beisse ich mir auf die Lippen.

Mein Lebensmotto:
«With passion or not at all» – ohne Leidenschaft geht bei mit nichts.

Meine Vorstellung von Glück:
Ins Bett zu gehen, ohne sich um den nächsten Tag zu sorgen

Das bringt mich zum Weinen:
Wenn etwas Tragisches in der Familie passiert

Das bringt mich zum Lachen:
Hunde machen mich glücklich und zaubern ein Lächeln in mein Gesicht.

Davon träume ich:
Mein eigenes kleines Boutique-Hotel zu besitzen

Darauf kann ich nicht verzichten:
Fashion-Items sind für mich ein Muss.

Da werde ich schwach:
Beim australischen Schauspieler Chris Hemsworth, bekannt durch seine Rolle als Thor

Dieses Geräusch kann ich nicht ausstehen:
Das ständige Klingeln des Telefons, wenn ich mich in einem Gespräch mit jemand anderem befinde

Meine neuste Entdeckung:
Pilates – ich liebe es.

Mein grösster Faux pas:
Als wir vergessen haben, einen Gast am Flughafen abzuholen

Mein liebstes Schimpfwort:
«Pesante»

Das werde ich nie vergessen:
Meine Audienz beim Papst

Immer im Kühlschrank habe ich:
Zitronen

Meine letzte gute Tat:
Ich habe ein kleines Reh von der Strasse gerettet.

Teodora Moncea
Die gebürtige Rumänin Teodora Moncea studierte in Cluj (Rumänien) an der Babes-Bolyai-Universität Public Relations und Image Management. Nach dem Studium arbeitete die heute 36-Jährige in Rom in verschiedenen Luxushotels. Bevor sie 2019 ins Kulm Hotel St. Moritz wechselte, war sie im Kempinski Grand Hotel des Bains St. Moritz tätig. 2023 erhielt sie im Karl-Wild-Rating die Auszeichnung «Concierge des Jahres». 

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Junge Hotelière mit viel Führungserfahrung

Die Gastgeberin im neuen Hotel The Lubo in Luzern spricht mit ihrem Auto, ist inspiriert von Bertrand Piccard und hat im Kühlschrank immer Licht.
Portrait Farah Choudry
Farah Choudry
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Bild Maria Redlich
Maria Redlich leitet seit Ende 2022 das Design-Hotel The Lubo mit Rokka Café & Bar in Luzern. 
Maria Redlich leitet seit Ende 2022 das Design-Hotel The Lubo mit Rokka Café & Bar in Luzern.  Bild: zvg
Bild: zvg

Das mag ich an meiner Arbeit am liebsten:
Mich jeden Abend aufs Neue überraschen zu lassen, welchen interessanten Menschen ich heute wieder kennenlerne

Meine drei wichtigsten Job-Skills:
Kommunikation mit meinen Mitarbeitenden, meine Lösungsorientiertheit und Empathie

Mein Motivationselixier:
Meine nächste Reise in die Ferne

Diese Person inspiriert mich:
Bertrand Piccard. Ich habe ihn 2019 live erlebt. Seine Worte damals: «Die einzige Möglichkeit, nie zu scheitern, ist, nichts zu versuchen.»

Mein schönstes Ferienerlebnis:
Surfen an einem verlassenen Strand in Costa Rica

Hier würde ich gerne leben:
In der Schweiz bin ich sehr glücklich.

Meine schlimmste Marotte:
Ich rede mit meinem Auto, das ausserdem auch einen Namen hat: Thor.

Mein Lebensmotto:
«You only get what you give.»

Meine Vorstellung von Glück:
Morgens aufzuwachen, um das zu tun, was mir Freude macht

Das bringt mich zum Weinen:
So viel mehr als nur Zwiebeln…

Das bringt mich zum Lachen:
Tanzen zu guter Musik

Davon träume ich:
Mal eine längere Auszeit zu nehmen

Darauf kann ich nicht verzichten:
Den Sonnenuntergang am Zugersee

Da werde ich schwach:
Bei einem guten Glas Wein mit Freunden, obwohl es schon viel zu spät ist und ich am nächsten Tag früh raus muss.

Dieses Geräusch kann ich nicht ausstehen:
Den Presslufthammer auf der Baustelle nebenan

Meine neuste Entdeckung:
Das Buch «50 Sätze, die das Leben leichter machen» des Selbstführungs-Coachs Karin Kuschik

Immer im Kühlschrank habe ich:
Licht – wenn ich die Tür öffne, ist es immer da.

Das könnte ich nie essen:
Insekten kriege ich auf keinen Fall runter.

Am liebsten trinke ich:
Einen Cappuccino im Zuger Kaffee Frech

Meine letzte gute Tat:
Ich habe in Thailand einen Mangrovenbaum gesetzt.

Maria Redlich
Nach dem Studium an der HTW Chur war Maria Redlich für die Leitung des Waldhotel Davos und den «Vitznauerhof» zuständig. 2018 machte sie sich mit den «Gubelhof Suites» und dem Kaffee Frech in Zug selbstständig und war daneben als Hoteldirektorin und Director of Sales & Marketing im Arosa Kulm Hotel & Alpin Spa tätig. Seit Ende 2022 betreibt und leitet sie das Design-Hotel The Lubo mit Rokka Café & Bar in Luzern. 

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Eine im gehobenen Speisesegment erfahrene Frau

Der neuen Leiterin F & B im «Swiss-Chalet» Merlischachen wird ihre Ungeduld manchmal selbst zu viel, sie lacht bei «King of Queens» und vergisst bei gutem Wein ihre Diät.
Portrait Farah Choudry
Farah Choudry
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Bild Adriana Novotna
Seit April ist Adriana Novotna für den F&B-Bereich des Restaurant Swiss-Chalet Merlischachen verantwortlich.
Seit April ist Adriana Novotna für den F&B-Bereich des Restaurant Swiss-Chalet Merlischachen verantwortlich.

Das mag ich an meiner Arbeit am liebsten:
Glückliche Gäste und zufriedene Mitarbeitende sowie selbstständiges Arbeiten

Meine drei wichtigsten Job-Skills:
Fachkompetenz, Professionalität, Menschenkenntnis

Diese Personen inspirieren mich:
Mein Freundeskreis, denn er ist so vielfältig, dass mich jede einzelne Person auf eine Weise inspiriert

Mein schönstes Ferienerlebnis:
Die Fahrt entlang der australischen Great Ocean Road sowie die Fahrt durch das Outback bis zum Ayers Rock.

Das mag ich an mir am meisten:
Meine Ehrlichkeit, meinen Wissensdurst und meinen Humor

Meine schlimmste Marotte:
Manchmal gehe ich mir selbst auf die Nerven mit meiner Ungeduld.

Mein Lebensmotto:
Sei nett zu allen Menschen, die du auf deinem Weg triffst, denn wenn du einmal abstürzt, triffst du sie alle garantiert wieder.

Meine Vorstellung von Glück:
Eine konstante Zufriedenheit

Das bringt mich zum Weinen:
Gedanken an meine verstorbene Mutter und Freunde

Das bringt mich zum Lachen:
«King of Queens» und mein Jägerstammtisch im Engadin

Davon träume ich:
Von einem kleinen Bauernhof inklusive Weinberg, mit Tieren und einer kleinen Gartenwirtschaft, wo ich Gäste und Freunde verwöhnen kann

Darauf kann ich nicht verzichten:
Auf meinen Zapfenzieher

Da werde ich schwach:
Bei gutem Wein vergesse ich meine Disziplin und Diät.

Dieses Geräusch kann ich nicht ausstehen:
Schlurfende und schmatzende Menschen

Mein liebstes Schimpfwort:
«Schafseckel»

Mein grösster Faux pas:
Eine Gräfin nicht mit «Gräfin» angesprochen zu haben. Da ich ihre Herkunft und ihren Namen schlicht und einfach nicht kannte, konnte ich es nicht besser wissen.

Das werde ich nie vergessen:
Meine Kindheit, die wunderbar war

Meine letzte gute Tat:
Bei einem ausverkauften Schwingfest habe ich mein Billett verschenkt, an eine Person, die sich das schon immer gewünscht hat.

Adriana Novotna
Adriana Novotna war langjährige Restaurantleiterin und Verantwortliche F & B im mit 16 Gault-Millau-Punkten bewerteten Restaurant Kronenstübli in Pontresina. Im April übernahm sie das Ruder im F&B-Bereich des Restaurant Swiss-Chalet Merlischachen. Ihre Leistungen wurden bereits mehrfach ausgezeichnet: Novotna wurde vom Wirtschaftsmagazin «Bilanz» zur Restaurantleiterin des Jahres 2009 und von Gault Millau zur Sommelière des Jahres 2017 gekürt. 

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Erfahrene Touristikerin und Marketingspezialistin

Die neue Geschäftsführerin von Swiss Family Hotels Chantal Cartier wechselt je nach Wetter vom Zugersee in die Walliser Alpen, kann ohne Koffein nicht leben und entdeckt die Welt dank ihren Kindern neu.
Portrait Farah Choudry
Farah Choudry
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Chantal Cartier
Anfang Jahr übernahm Chantal Cartier die Geschäftsführung bei der Genossenschaft Swiss Family Hotels.
Anfang Jahr übernahm Chantal Cartier die Geschäftsführung bei der Genossenschaft Swiss Family Hotels. Bild: zvg
Bild: zvg

Das mag ich an meiner Arbeit am liebsten:
Bei mir gleicht kein Arbeitstag dem anderen. Einen Tag in meinem Job beschreibe ich als Mix aus Kundenkontakt – meist mit Hotelièren, Hoteliers und Touristikern –, Zusammenarbeit im Team und tiefer Denkarbeit.

Meine drei wichtigsten Job-Skills:
Analytische Fähigkeit, Kreativität und im Rahmen der Mitarbeiterführung Empathie

Das kann ich gut:
Man darf nicht immer alles zu ernst nehmen im Leben. Ein Flachwitz lockert die Stimmung jeweils auf – und von denen habe ich ein paar gute auf Lager.

Mein Motivationselixier:
Mich erfüllt es, zu sehen, wie Projekte in der Realität ausgearbeitet und umgesetzt werden.

Diese Person inspiriert mich:
Mein Mann! Seine beständige Ruhe, und das auch in hektischen Situationen, ist wirklich bewundernswert.

Mein schönstes Ferienerlebnis:
In letzter Zeit erlebe ich viel Schönes vermehrt mit meiner Familie. Das ist eine ganz neue Erfahrung, da plötzlich andere Dinge zählen und ich die Welt durch die Augen meiner Kinder neu entdecke.

Hier würde ich gerne leben:
Wenn es schön und warm ist, dann würde ich am liebsten am Zugersee wohnen. Wenns unten grau und oben blau ist, dann wünsche ich mich auf die Bettmeralp. Das Beste: So richte es mir auch in Wirklichkeit ein.

Das mag ich an mir am meisten:
Vielleicht meinen Humor ...

Das bringt mich zum Weinen:
Oh, ich bin ganz spitze im Weinen bei Filmen – ich lebe da voll mit.

Das bringt mich zum Lachen:
Wenn etwas gemäss Protokoll perfekt laufen sollte und dann doch ein Missgeschick passiert

Darauf kann ich nicht verzichten:
Ohne Koffein könnte ich momentan nicht existieren.

Am liebsten trinke ich:
Champagner!

Das könnte ich nie essen:
Ich probiere alles, aber mit einigen Speisen kann ich mich einfach nicht anfreunden: Foie gras, Kaviar und Austern. Im Hinblick auf die Nachhaltigkeit sind sie auch eher fragwürdig.

Meine letzte gute Tat:
Einer befreundeten Familie in schweren Zeiten Unterstützung geboten

Chantal Cartier
Schmid, Pelli & Partner übernahm Anfang Jahr die Geschäftsstelle der Genossenschaft Swiss Family Hotels, und Partnerin Chantal Cartier wurde Geschäftsführerin. Sie war zuvor elf Jahre in diversen Funktionen bei Schweiz Tourismus tätig und hat dort über viele Jahre die Entwicklung und die strategische Ausrichtung des Hotelmarketings massgeblich verantwortet und zuletzt das weltweite Städtemarketing geleitet. 

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Fernsehfrau, Unternehmerin und Hoteleigentümerin

Die neue Miteigentümerin des Hotel Chesa Grischuna in Klosters GR geht spät schlafen, nimmt sich selbst nicht zu ernst und ist begeistert vom Klassiker «Whisky Sour».
Portrait Farah Choudry
Farah Choudry
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Astrid von Stockar
Seit November sind die Zürcher Unternehmerin Astrid von Stockar und ihr Lebenspartner Clemens Gregor Eigentümer des Hotel Chesa Grischuna in Klosters GR. 
Seit November sind die Zürcher Unternehmerin Astrid von Stockar und ihr Lebenspartner Clemens Gregor Eigentümer des Hotel Chesa Grischuna in Klosters GR.  Bild: zvg
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Das mag ich an meiner Arbeit am liebsten:
Bei allen Arbeiten, die ich gleichzeitig mache, ist es immer die Begegnung mit interessanten Persönlichkeiten.

Meine drei wichtigsten Job-Skills:
Neugier, zuhören können und Humor

Das kann ich gut:
Positiv denken und immer das Beste aus jeder Situation machen

Mein Motivationselixier:
Sich ein Ziel setzen und es mit einem Team erreichen wollen

Diese Person inspiriert mich:
Meine Freundin Sandra Studer, ihre Empathie, ihr Humor und ihre Bescheidenheit trotz ihren zahlreichen Begabungen

Mein schönstes Ferienerlebnis:
Der eindrückliche Besuch bei den Gorillas in Ruanda und Segeln vor Kuba

Hier würde ich gerne leben:
Ich lebe bereits dort, wo ich gerne lebe.

Das mag ich an mir am meisten:
Ich habe kein Interesse, an mir herumzustudieren, was ich an mir mag oder nicht.

Meine schlimmste Marotte:
Dass ich viel zu spät ins Bett gehe und nach Mitternacht die besten Ideen habe

Mein Lebensmotto:
Sich selber nicht zu ernst nehmen und jeden Moment geniessen

Meine Vorstellung von Glück:
Wenn unsere Patchwork-Family an Weihnachten in Klosters zusammenkommt und wir gemeinsam Zeit verbringen

Das bringt mich zum Weinen:
Zum Beispiel der Verlust eines nahestehenden Menschen, aber sonst habe ich keinen Grund zum Weinen.

Das bringt mich zum Lachen:
Vieles, ich lasse mich gerne zum Lachen bringen.

Davon träume ich:
Meine Träume versuche ich so schnell wie möglich zu realisieren, etwa den Kauf des Hotel Chesa Grischuna, um es zukünftig in der alten Bergeleganz wieder auferstehen zu lassen.

Meine neuste Entdeckung:
Der klassische alte Drink «Whisky Sour»

Mein liebstes Schimpfwort:
«Trottel»

Das werde ich nie vergessen:
Den Flugzeugabsturz mit einer Bücker

Meine letzte gute Tat:
Meine Devise: «Tue täglich Gutes und sprich nicht darüber.»

Astrid von Stockar 
Astrid von Stockar war über 22 Jahre lang Journalistin und Produzentin beim SRF. Sie arbeitete unter anderem bei den Sendungen «Club», «Aeschbacher», den Reisesendungen «Traumziel» und «einfachluxuriös» mit, bevor sie 2016 CEO der Zahnpastafirma Swissdent wurde. Seit November 2022 sind die Zürcher Unternehmerin und ihr Lebenspartner Clemens Gregor Eigentümer des Hotel Chesa Grischuna in Klosters GR. 

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Sie holt die Kraft und den Ausgleich in den Bergen

Die neue General-Managerin im Hotel Bergwelt Grindelwald ist Natur- und Bergliebhaberin. Sie lässt sich gerne von Menschen inspirieren, die das Unbekannte nicht scheuen.
Portrait Farah Choudry
Farah Choudry
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Porträt Tanja Münker
Tanja Münker, General-Managerin im Hotel Bergwelt Grindelwald
Tanja Münker, General-Managerin im Hotel Bergwelt Grindelwald Bild: Anja Zurbruegg
Bild: Anja Zurbruegg

Das mag ich an meiner Arbeit am liebsten:
Gastgeberin für meine Gäste und Motivatorin für mein Team zu sein

Mein Motivationselixier:
Die Berge – dort hole ich mir in meiner Freizeit Kraft, Ausgleich und Motivation.

Diese Person inspiriert mich:
Personen, die innovativ sind und sich ins Unbekannte wagen. Derzeit bin ich sehr inspiriert von Nirmal Purja.

Mein schönstes Ferienerlebnis:
Viele schöne Ferienerlebnisse liegen in meiner Kindheit, aber die Besteigungen meiner ersten 4000er, Mönch und Jungfrau, im letzten Sommer waren ein Highlight.

Mein Lebensmotto:
Die beste Aussicht kommt nach dem schwersten Aufstieg.

Das mag ich an mir am meisten:
Meine positive Einstellung zu allem, was ich mache

Meine schlimmste Marotte:
Meine positive Einstellung zu allem, was ich mache :)

Meine Vorstellung von Glück:
Erfüllt und gesund leben und Spass haben an dem, was ich tue

Das bringt mich zum Weinen:
Abschiede

Das bringt mich zum Lachen:
Situationskomik und fröhliche Momente

Davon träume ich:
Mit meiner aktuellen Position konnte ich mir einen Traum erfüllen. Privat träume ich von einem weiteren 4000er-Gipfelglück.

Dieses Geräusch kann ich nicht ausstehen:
Wenn Messer auf Tellern kratzen und quietschen

Darauf kann ich nicht verzichten:
Das Taschenmesser meines Vaters – es ist mein Glücksbringer.

Da werde ich schwach:
Bei gutem Essen

Meine neuste Entdeckung:
Auf Skitouren gehen

Mein liebstes Schimpfwort:
Das benutze ich viel zu selten.

Das könnte ich nie essen:
Es gibt nichts, was ich nicht zumindest probieren würde.

Meine letzte gute Tat:
Als ich zuletzt in meiner Heimat Frankfurt war, ist ein Obdachloser die Rolltreppe hinuntergestürzt und hat sich dabei verletzt – niemanden hat es inte-ressiert. Ich habe den Notarzt gerufen und habe gewartet, bis die Einsatzkräfte kamen.

20 Jahre Erfahrung für das Hotel Bergwelt Grindelwald
Die 43-jährige Frankfurterin ist seit Ende 2022 General-Managerin im Hotel Bergwelt Grindelwald. Sie ist Hotelfachfrau mit Zusatzausbildung in Gastronomie und Hospitality Management. Sie hat Erfahrung in diversen operativen Positionen in Häusern von Marriott International in München, Ankara und Nizza. Zuletzt war sie als Multiproperty Director of Operations im Hotel Sheraton und Neues Schloss Privat Hotel in Zürich tätig. 

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Vom Radiomoderator zum Gastgeber

Lukas «Lukie» Wyniger ist der neue Gastgeber im «Waldhaus beider Basel» und Quereinsteiger. Er hat viel übrig für Musik sowie Menschen aus aller Welt und liebt seine Burger vom Grill.
Portrait Farah Choudry
Farah Choudry
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Portrait von Lukie Wyniger
Bevor sich Lukie Wyniger für einen Branchenwechsel entschied, war er elf Jahre beim Schweizer Radio als Leiter der Specials, Moderator und Musikredaktor.
Bevor sich Lukie Wyniger für einen Branchenwechsel entschied, war er elf Jahre beim Schweizer Radio als Leiter der Specials, Moderator und Musikredaktor. Bild: Kostas Maros
Bild: Kostas Maros

Das mag ich an meiner Arbeit am liebsten:
Die Geschichten unserer Gäste

Meine drei wichtigsten Job-Skills:
Eine gewisse Ruhe in meinem Tun, ein guter Umgang mit unterschiedlichsten Menschen und vielleicht auch meine Liebe für Details

Das kann ich gut:
Zuhören, aber auch selber reden

Diese Person inspiriert mich:
Meine Frau

Mein schönstes Ferienerlebnis:
Eine Woche an den traumhaften Stränden der Frenchman’s Cove in Port Antonio, Jamaika, mit meiner Familie

Hier würde ich gerne leben:
Im «Waldhaus beider Basel», wenn ich nicht schon da arbeiten dürfte

Mein Lebensmotto:
«The more I live, the more I learn – the more I give, the more I earn» von Jahshii, einem jamaikanischen Sänger

Das mag ich an mir am meisten:
Meine Burger vom Grill

Das bringt mich zum Weinen:
Vieles – aber vor allem die Songs von Pronto oder Phenomden

Das bringt mich zum Lachen:
Bud Spencer

Davon träume ich:
Von einem Meisterschaftstitel für den FC Basel

Da werde ich schwach:
Bei den Crevettencocktails und dem Schoggimousse von Küchenchef Marc Hellstern

Dieses Geräusch kann ich nicht ausstehen:
Wenn jemand mit Kreide auf einer Wandtafel schreibt

Meine neuste Entdeckung:
Eine nigerianische Sängerin mit dem Namen «Tems»

Mein liebstes Schimpfwort:
Ich versuche nur in Fremdsprachen zu schimpfen, in der Hoffnung, dass mich dabei niemand versteht...

Das werde ich nie vergessen:
Meine letzte Radiosendung bei SRF 3

Immer im Kühlschrank habe ich:
Eine Flasche «Meursault»

Das könnte ich nie essen:
Innereien sind nicht so meins. Warum das so ist, weiss ich aber gar nicht so genau.

Meine letzte gute Tat:
Zusammen mit anderen Eltern haben wir einem Kind aus benachteiligtem Haushalt das Fussballlager in den Frühlingsferien bezahlt.

Lukie Wyniger
Der gebürtige Solothurner hat nach seinem Abschluss an der HMS Münchenstein drei Jahre lang Gastroluft geschnuppert und arbeitete als Aushilfe im Service des «Bahnhofbuffet» Basel. Danach war er vorwiegend in der Musikbranche und im Eventmanagement tätig. Zuletzt war er elf Jahre beim Schweizer Radio als Leiter der Specials, Moderator und Musikredaktor. Seit Ende 2022 ist er Gastgeber im «Waldhaus beider Basel». 

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Der frischgebackene Zunftwirt Fabian Reinhardt

Der neue Gastgeber im «Zunfthaus zur Waag» in Zürich kann gut zuhören, ist inspiriert von Eishockey-Trainer Arno del Curto und lässt freiwillig die Finger von Schnecken.
Portrait Farah Choudry
Farah Choudry
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Fabian Reinhardt
Fabian Reinhardt, Gastgeber im Zunfthaus zur Waag, Zürich
Fabian Reinhardt, Gastgeber im Zunfthaus zur Waag, Zürich

Das mag ich an meiner Arbeit am liebsten:
Den persönlichen Kontakt zu meinen Gästen

Meine drei wichtigsten Job-Skills:
In hektischen Situationen Ruhe bewahren und die Arbeit trotz aller Herausforderungen geniessen. Ausserdem habe ich ein gutes Gespür für meine Mitarbeitenden und Gäste.

Das kann ich gut:
Zuhören kann ich wohl nicht so schlecht ...

Mein Motivationselixier:
Mit meinem Team Neues schaffen – und meine Ehefrau, die mich durch alle Hochs und Tiefs begleitet

Diese Person inspiriert mich:
Arno del Curto, der während seiner Trainerkarriere Leidenschaft und Authentizität gelebt hat wie kein anderer

Mein schönstes Ferienerlebnis:
Die USA-Reise durch die Südstaaten; Geschichte, Jazz & Blues und gutes Essen

Hier würde ich gerne leben:
Was wir in der Schweiz an Lebensqualität erleben dürfen, ist weltweit einzigartig. Für eine begrenzte Zeit könnte ich mir aber auch vor-stellen, nochmals in London zu leben.

Das mag ich an mir am meisten:
Dass ich mich für Dinge, die mir wichtig sind oder mich faszi-nieren, sehr einsetze

Mein Lebensmotto:
Tue, was dich glücklich macht, und sei dankbar dafür, was du hast.

Meine Vorstellung von Glück:
Tagtäglich das tun zu dürfen, was mir Freude bereitet. Einer Arbeit nachzugehen, die mich begeistert und erfüllt, getragen von einem motivierten Team und meinen Liebsten.

Das bringt mich zum Lachen:
Fröhliche, genussvolle Momente mit guten Freunden

Dieses Geräusch kann ich nicht ausstehen:
Das Läuten des Weckers vor 7 Uhr

Das könnte ich nie essen:
Schnecken reizen mich so gar nicht.

Mein liebstes Schimpfwort:
«Dammisiech»

Meine neuste Entdeckung:
Langlaufen

Meine letzte gute Tat:
Der Umstieg auf den ÖV

Mein grösster Fauxpas:
Den Moment, als ich während meiner Zeit im «Shangri-La» in London Gordon Ramsay erst nicht erkannt habe, ver-gesse ich nie. 

Fabian Reinhardt
Nach dem Besuch der Schweizerischen Hotelfachschule in Luzern, einem berufsbegleitenden Betriebswirtschaftsstudium und einer Sommelier-Ausbildung hat Fabian Reinhardt in namhaften Betrieben Erfahrungen gesammelt, so im «Beau-Rivage Palace» in Lausanne und im «Shangri-La The Shard» in London. Vor dem Wechsel zum «Zunfthaus zur Waag» Anfang Jahr war er fünf Jahre Restaurantleiter im Romantik Seehotel Sonne in Küsnacht ZH.

[DOSSIER]

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Leonie Neberich: General Manager Hotel Ameron Zürich Bellerive au Lac

Die neue General Manager des «Ameron Zürich Bellerive au Lac» lacht gerne und viel, kann von Blumen nicht genug kriegen und entdeckt aktuell die Stadt Zürich ganz neu.
Portrait Farah Choudry
Farah Choudry
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Portrait von Leonie Neberich
Leonie Neberich, General Manager, im Hotel Ameron Zürich Bellerive au Lac
Leonie Neberich, General Manager, im Hotel Ameron Zürich Bellerive au Lac Bild: Jannis Hagels
Bild: Jannis Hagels

Das mag ich an meiner Arbeit am liebsten:
Mit wundervollen Menschen jeden Tag aufs Neue die Wünsche unserer Gäste übertreffen

Meine drei wichtigsten Job-Skills:
Empathie, Hands-on-Mentalität und Freude an der Arbeit

Das kann ich gut:
Menschen motivieren und mitreissen

Mein Motivationselixier:
Zufriedene Gäste und Mitarbeitende, sehr gute Ergebnisse und spannende Projekte

Diese Person inspiriert mich:
Jede Person, die eine gute Story zu berichten hat

Mein schönstes Ferienerlebnis:
Frühstück auf der Terrasse der «Althoff Villa Belrose» in St. Tropez

Hier würde ich gerne leben:
Südfrankreich

Das mag ich an mir am meisten:
Meine stets gute Laune

Meine schlimmste Marotte:
Bei mir muss immer alles sauber sein.

Mein Lebensmotto:
«Et kütt, wie et kütt.» Als Rheinländerin halte ich mich gerne an das kölsche Sprichwort. Auf Hochdeutsch: «Es kommt, wie es kommt.»

Das bringt mich zum Weinen:
Wahnsinnig traurige oder auch besonders schöne Situationen, dann vor Freude

Das bringt mich zum Lachen:
Vieles – ich lache viel und gerne.

Darauf kann ich nicht verzichten:
Kaffee

Da werde ich schwach:
Blumenmärkte! Bei Blumen kann ich nie Nein sagen.

Dieses Geräusch kann ich nicht ausstehen:
Alle Formen von Sirenen

Meine neuste Entdeckung:
Die Stadt Zürich! Ich entdecke jeden Tag wieder etwas Schönes und Neues.

Mein liebstes Schimpfwort:
Ich schimpfe ungern.

Das werde ich nie vergessen:
Dass Familie und Freunde immer an erster Stelle stehen

Meine letzte gute Tat:
Hat mich genauso gefreut wie mein Gegenüber

Immer im Kühlschrank habe ich:
Eine gute Weinauswahl und Käse. 

Leonie Neberich
Nach dem Betriebswirtschaftsstudium startete Leonie Neberich im Convention Sales des Althoff Grandhotel Schloss Bensberg. Anschliessend war sie als Assistenz der Geschäftsführung tätig, wobei sie Firmeninhaber Thomas H. Althoff unterstand. Bevor sie 2019 als Stellvertretung der Hotelleitung in die Ameron Collection wechselte, war sie fünf Jahre als Director of Convention Sales und Business Development tätig. 

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Daniel Weist: Managing Director Operations Hotel Alex Lake Zürich

Der Managing Director of Operations des Hotel Alex Lake Zürich liebt Situationskomik, kann vom Reisen nicht genug bekommen und spielt gerne mal eine Partie Kubb.
Ein junger Mann steht mit verschränkten Armen vor einer Türe.
Daniel Weist – Managing Director of Operations, Hotel Alex Lake Zürich
Daniel Weist – Managing Director of Operations, Hotel Alex Lake Zürich Bild: zvg.
Bild: zvg.

Das mag ich an meiner Arbeit am liebsten:
Kein Tag ist wie der andere und all die tollen Begegnungen

Meine drei wichtigsten Job-Skills:
Positiv denken und handeln, Empathie, Flexibilität

Das kann ich gut:
Mich selbst und mein Umfeld für Dinge und Projekte begeistern

Mein Motivations­elixier:
«Never give up» und immer neugierig bleiben

Mein schönstes Ferienerlebnis:
Meine Weltreise, die ich 2019/2020 machte

Hier würde ich gerne leben:
Es gibt für mich langfristig keinen schöneren Ort als die Schweiz.

Das mag ich an mir am meisten:
Meine positive Grundeinstellung

Meine schlimmste Marotte:
Ich möchte immer alles auf einmal und sofort erledigen.

Mein Lebensmotto:
Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg.

Meine Vorstellung von Glück:
Gesund zu sein und mit meinen Liebsten viele schöne Momente erleben zu dürfen, welche zu «long lasting memories» werden

Das bringt mich zum Lachen:
Situationskomik

Davon träume ich:
Vom Reisen

Darauf kann ich nicht verzichten:
Gute Gesellschaft

Da werde ich schwach:
Bei der «Golden Hour» auf dem Zürichsee, wenn die ganze Umgebung in einem goldenen Glanz schimmert

Dieses Geräusch kann ich nicht ausstehen:
Kreischende Katzen

Meine neuste Entdeckung:
Das Spiel Kubb – ein tolles Outdoorerlebnis für Gross und Klein

Mein liebstes Schimpfwort:
Das kommt immer spontan und je nach Situation raus.

Das werde ich nie vergessen:
Skydiving in Neuseeland: Es war ein Gefühl absoluter Freiheit.

Immer im Kühlschrank habe ich:
Käse

Das könnte ich nie essen:
Das habe ich bisher noch nicht herausgefunden. Ich wurde dazu erzogen, alles zu probieren.

Am liebsten trinke ich:
Das kommt ganz auf das Land, in dem ich mich aufhalte, und die Tageszeit an. fch

Daniel Weist
ist seit September 2020 Managing Director Operations des Hotel Alex Lake Zürich in Thalwil. Er verfügt über einen Abschluss der Schweizerischen Hotelfachschule Luzern (SHL). Per Januar 2023 wechselt er innerhalb von The Living Circle (vier Hotels: Castello del Sole in Ascona, Storchen und Widder in Zürich, Alex Lake Zürich; drei landwirtschaftliche Betriebe; ein Restaurant und ein Rustico) und wird Gastgeber im Zürcher Hotel Widder. 

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Yvette Thuering: General Managerin Sorell Hotel Merian Basel

Die Basler Hotelière Yvette Thuering bleibt sich und ihren Werten immer treu, lebt ganz im Moment und kann dem Charme ihres Mannes nicht widerstehen.
Farah Choudry
Yvette Thuering – General Managerin im Sorell Hotel Merian, Basel
Yvette Thuering – General Managerin im Sorell Hotel Merian, Basel Bild: zvg.
Bild: zvg.

Das mag ich an meiner Arbeit am liebsten: Die täglichen Herausforderungen und die Mitwirkung bei der Ermöglichung guter Momente für andere wie für mich selbst – den Umgang mit Menschen

Meine drei wichtigsten Job-Skills: Begeisterungsfähigkeit, Durchsetzungsvermögen, Freude an meinem Beruf

Das kann ich gut: Herausforderungen als Chancen sehen und Ziele verfolgen

Mein Motivationselixier: Mit positiven Menschen Zeit verbringen, beruflich wie privat

Diese Person inspiriert mich: Im Andenken: meine Mutter. Und zurzeit: meine jungen Kolleginnen und Kollegen, die mit Begeisterung ihren Beruf ausüben

Mein schönstes Ferienerlebnis: Immer gerade das, welches ich im Moment erleben darf

Hier würde ich gerne leben: Da, wo ich bin – in meiner Heimatstadt Basel

Das mag ich an mir am meisten: Dass ich den Glauben an das Gute und Positive nicht verliere und immer noch viel Energie habe

Meine schlimmste Marotte: Ungeduld – generell und stark ausgeprägt

Mein Lebensmotto: Sich selbst und seinen eigenen Werten treu bleiben

Meine Vorstellung von Glück: Von Herzen lachen können

Das bringt mich zum Weinen: Das Gefühl von Ungerechtigkeit

Das bringt mich zum Lachen: Die Erkenntnis, dass ich mich unnötig aufgeregt habe

Davon träume ich: Noch viel Gutes tun und erleben zu dürfen

Darauf kann ich nicht verzichten: Schokolade und Käse

Da werde ich schwach: Vom Charme einer Person, vor allem dem meines Mannes

Dieses Geräusch kann ich nicht ausstehen: Kreischende Menschen

Meine neuste Entdeckung: Wie bequem und effizient es ist, mit zwei Bild-schirmen zu arbeiten

Mein grösster Fauxpas: Es gab schon einige.

Mein liebstes Schimpfwort: Ich gebe mir Mühe, sie zu vermeiden, aber manchmal rutscht ein «Verdeggel none-mool» raus. 

Yvette Thuering
Die Baslerin verfügt über grosse Berufserfahrung: Seit 1990 hat sie leitende Positionen in der Hotellerie inne. Unter anderem war sie General Managerin des Le Mirador Resort & Spa in Le Mont-Pèlerin, des Swissôtel Le Plaza in Basel, des Presidente Intercontinental in Mexico City und des Brown’s Hotel in London. 2019 wurde sie zur «Hotelière des Jahres» gekürt. Zuletzt arbeitete sie als selbstständige Beraterin. 

Farah Choudry

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Sandra Wehren – Geschäftsführerin The Lab Hotel

Die neue Geschäftsführerin vom The Lab Hotel bewahrt immer einen kühlen Kopf und bleibt positiv – ausser bei pfeifenden Leuten.
Farah Choudry
Sandra Wehren – Geschäftsführerin The Lab Hotel
Sandra Wehren – Geschäftsführerin The Lab Hotel Bild: zvg.
Bild: zvg.

Das mag ich an meiner Arbeit am liebsten: Gäste zu begeistern und den abwechslungsreichen Alltag mit motivierten Mitarbeitenden zu bestreiten

Meine drei wichtigsten Job-Skills: Herzblut, meine positive Einstellung und Offenheit für Entwicklung

Das kann ich gut: Einen kühlen Kopf bewahren, auch wenn es stressig wird

Mein Motivationselixier: Meine Familie, gute Freunde, Skifahren

Diese Person inspiriert mich: Roger Federer, eine erfolgreiche Persönlichkeit, die immer am Boden geblieben ist

Mein schönstes Ferienerlebnis: Ferien mit Freunden auf dem Katamaran vor Kroatien

Hier würde ich gerne leben: Im schönen Berner Oberland, wo ich verwurzelt bin und wo ich wieder wohnhaft bin

Das mag ich an mir am meisten: Dass ich jeder Situation etwas Positives abgewinnen kann

Meine schlimmste Marotte: Ich bin eine Ordnungsfanatikerin

Mein Lebensmotto: Wende dich der Sonne zu, dann fällt der Schatten hinter dich.

Meine Vorstellung von Glück: Allem voran geht die innere Einstellung: Wer positiv durch das Leben geht und die guten Dinge sieht, fühlt sich glücklich und blickt auch der Zukunft zuversichtlich entgegen.

Das bringt mich zum Lachen: Lebensfrohe Kinder

Das bringt mich zum Weinen: Emotionale Momente

Davon träume ich: Ein zweites Mal in meinem Leben durch Australiens endlose Weiten und vielfältige Natur zu reisen

Darauf kann ich nicht verzichten: Auf meine LiebstenDa werde ich schwach:Bei einem reichhaltigen Frühstücksbuffet

Dieses Geräusch kann ich nicht ausstehen: wenn Leute pfeifen

Meine neuste Entdeckung: Stand-up-Paddling (SUP)

Mein grösster Fauxpas: Ich habe einen Gast telefonisch kontaktiert und direkt geduzt. Dieser trug zwar den gleichen Namen wie die Person, die ich kontaktieren wollte, es war jedoch jemand anders.

Mein liebstes Schimpfwort: «Mulaff» 

Sandra Wehren
Die 38-jährige Berner Oberländerin absolvierte ursprünglich eine kaufmännische Lehre in einem 5-Sterne-Haus. 2008 entschied sie sich für das Studium zur Dipl. Hôtelière-Restauratice an der Hotelfachschule Thun. Nachdem Wehren 2020 vom «The Bristol» in Bern zum The Lab Hotel wechselte, machte sie einen Zertifikatsstudiengang zur Dozierenden HF. Per September übernahm die bisherige stv. Hotelmanagerin die Führung des The Lab Hotel.

Farah Choudry

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Marco Osterwalder – General Manager des Cervo Mountain Resort

Nach 15 Jahren in Asien kehrte der Ostschweizer im Jahr 2021 in die Schweiz zurück. Der General Manager des Cervo Mountain Resort trinkt Cappuccino und flucht auf Chinesisch.
Blanca Burri
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Marco Osterwalder – General Manager des Cervo Mountain Resort
Marco Osterwalder – General Manager des Cervo Mountain Resort Bild: zvg
Bild: zvg

Das mag ich an meiner Arbeit am liebsten: Mit der «Cervo»-Family neue Welten im Tourismus zu öffnen und diese an unsere Gäste weiterzugeben. Kurz: den «Cervo»-Spirit

Meine drei wichtigsten Job-Skills: Motivieren, koordinieren, antizipieren

Das kann ich gut: Fördern und fordern

Mein Motivations-elixier: Spaziergang mit meinem Hund Sissi inmitten der Zermatter Bergwelt

Diese Person inspiriert mich: Meine Ehefrau Eva, die mich immer wieder zu kreativen und besseren Leistungen anspornt und inspiriert

Mein schönstes Ferienerlebnis: Eine Wine-and-Dine-Reise mit meiner Frau in Hongkong

Hier würde ich gerne leben: Ich habe mein Glück in Zermatt gefunden, was will man mehr?

Das mag ich an mir am meisten: Meine Gradlinigkeit

Meine schlimmste Marotte: Laute Musik hören im Büro

Mein Lebensmotto: Nimm das Leben nicht allzu ernst, du kommst am Ende ja doch nicht lebend davon.

Meine Vorstellung von Glück: Freizeit, Beruf und Passion im Einklang miteinander

Das bringt mich zum Weinen: Die Traubenaugen unserer Labradorhündin Sissi

Das bringt mich zum Lachen: Vieles, denn Lachen ist gesund

Davon träume ich: Von der Wintersaison und viel Schnee

Darauf kann ich nicht verzichten: Familie, Freunde, Tourismus und ein gutes Glas Wein

Dieses Geräusch kann ich nicht ausstehen: Wenn jemand den Joghurtbecher auskratzt

Meine neuste Entdeckung: Raclette im Sommer

Mein liebstes Schimpfwort: Ich fluche auf Chinesisch, sodass es niemand versteht.

Das werde ich nie vergessen: Grundsätzlich versuche ich alle wundervollen Begegnungen im Herzen zu tragen.

Immer im Kühlschrank habe ich: Wie es sich gehört im Wallis: eine Flasche edlen Weisswein

Am liebsten trinke ich: Cervo-Spritz und Cappuccino mit Zucker

Das könnte ich nie essen: Ich versuche prinzipiell alles.

Meine letzte gute Tat: Mein Team täglich unterstützen und wertschätzen.

Marco Osterwalder
Der 46-Jährige startete seine Hotellerie-Karriere nach der Kochlehre an der damaligen Hotelfachschule Belvoirpark in Zürich. Er hat einen Bachelorabschluss in Wirtschaft der Universität Luzern. Danach zog es ihn nach Asien. In Peking leitete er das Conrad Hotel, und später managte er das Four Seasons Hotel Beijing. Seit Juli dieses Jahres hat er die operative Leitung des Cervo Mountain Resort in Zermatt inne.

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Stefania Martinelli mag an sich ihre diplomatische Direktheit

Die 34-jährige Direktorin des Flühli Hotel Kurhaus im Entlebuch mag den Norden, Schokolade und Gin Tonic. Und sie hat ein Talent, das letzte Wort zu haben.
Natalie-Pascale Aliesch
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Die Hotelière aus Grindelwald stiess im Frühsommer 2021 als Gastgeberin zum historischen Flühli Hotel Kurhaus im Entlebuch.
Die Hotelière aus Grindelwald stiess im Frühsommer 2021 als Gastgeberin zum historischen Flühli Hotel Kurhaus im Entlebuch. Bild: zvg
Bild: zvg

Das mag ich an meiner Arbeit am liebsten:
Den Umgang mit den unterschiedlichsten Persönlichkeiten in den unterschiedlichsten Situationen

Meine drei wichtigsten Job-Skills:
Motivieren, zuhören, mit gutem Beispiel vorangehen

Das kann ich gut:
Das letzte Wort haben

Mein Motivationselixier:
Wenn es der Dienstplan zulässt, zwei Stunden auf dem Tanzparkett

Diese Person inspiriert mich:
Mein Papa. In jungen Jahren in die Schweiz einge-wandert, hat er ohne zig Diplome eine tolle Karriere hingelegt.

Mein schönstes Ferienerlebnis:
Die Reise mit meinem Mann durch Neuseeland

Das mag ich an mir am meisten:
Meine «diplomatische Direktheit»

Meine Vorstellung von Glück:
Wenn Wünsche nicht nur Wünsche bleiben

Meine schlimmste Marotte:
Mein Chaos auf dem Schreibtisch

Mein Lebensmotto:
Wir haben die Welt nicht von unseren Vorfahren geerbt, sondern von unseren Nachkommen geliehen.

Das bringt mich zum Weinen:
Ich bin so gar nicht nah am Wasser gebaut …

Das bringt mich zum Lachen:
Gesellige Runde unter Freunden

Davon träume ich:
Drei Wochen durch Schweden zu reisen – ohne Telefon und Laptop

Meine neuste Entdeckung:
Rotwein

Da werde ich schwach:
Schokolade

Darauf kann ich nicht verzichten:
Schokolade

Dieses Geräusch kann ich nicht ausstehen:
Alles, was grell und schrill ist

Mein grösster Fauxpas:
Es gab da sicher den einen oder anderen, aber das gehört zum Leben einfach dazu.

Mein liebstes Schimpfwort:
Du bisch es Nüssli.

Das werde ich nie vergessen:
Meine Hochzeit

Immer im Kühlschrank habe ich:
Wir haben keine Küche in unserer Wohnung, da wir direkt über dem Restaurant meines Mannes wohnen.

Das könnte ich nie essen:
Austern

Am liebsten trinke ich:
Gin Tonic

Meine letzte gute Tat:
Ich habe einer Person den Wiedereinstieg ins Berufsleben ermöglicht.

Stefania Martinelli
Die Hotelière aus Grindelwald stiess im Frühsommer 2021 als Gastgeberin zum historischen Flühli Hotel Kurhaus im Entlebuch, das Ende 2021 nach einer aufwendigen Sanierung als Swiss-Lodge-klassierter Betrieb wiedereröffnete. Zuvor war die 34-Jährige viereinhalb Jahre im Grandhotel Giessbach tätig, zuletzt als stellvertretende Direktorin. Die Absolventin der Hotelfachschule Thun sammelte in nationalen und internationalen Häusern viel Erfahrung.

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Clemens Hunziker: «Spüren, was für die Zukunft entscheidend ist»

Clemens Hunziker führte das Hotel Schweizerhof Luzern während 23 Jahren. Er sagt von sich, ein Gespür für zukünftig Wichtiges zu haben. Der Basler hat eine Schwäche für Caramel und Himbeeren und immer Champagner im Kühlschrank.
Natalie-Pascale Aliesch
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Das mag ich an meiner Arbeit am liebsten: Die Mitarbeitenden und die Gäste

Meine drei wichtigsten Job-Skills: Innovativ, Gastgebertum leben, Mitarbeitende ins Zentrum stellen

Das kann ich gut: Spüren, was für die Zukunft entscheidend ist

Diese Person inspiriert mich: Mahatma Gandhi

Mein schönstes Ferienerlebnis: Auszeiten in Australien (vor Gründung der Familie) und in den USA mit der fünfköpfigen Familie

Clemens Hunziker
Nach über 23 Jahren im Hotel Schweizerhof Luzern möchte sich der gebürtige Basler 2023 neuen beruflichen Herausforderung stellen. Der 52-Jährige prägte die erfolgreiche Entwicklung des Luzerner 5-Sterne-Hauses massgeblich mit. Er positionierte die Luxusherberge als Festivalhotel und durfte 2014 einen «Milestone» für die Inszenierung der Hotelgeschichte in 101 individuell gestalteten Zimmern entgegennehmen. Hunziker stiess 1999 als Food & Beverage Manager und Vizedirektor zum «Schweizerhof». Rund zwei Jahre später übernahm er als Direktor die operative Leitung. Seit 2018 steht der diplomierte Hotelmanager und Betriebsökonom der sechsköpfigen Geschäftsleitung vor. Hunziker ist verheiratet und Papa einer Tochter und zweier Söhne.

Hier würde ich gerne leben: In Luzern/Horw lebe ich bereits am richtigen Ort.

Das mag ich an mir am meisten: Meine Ideen und Ausdauer

Mein Lebensmotto: Hier zitiere ich Albert Schweitzer: «Keine Zukunft vermag gutzumachen, was du in der Gegenwart versäumt hast.»

Meine schlimmste Marotte: Bin irgendwie immer knapp dran vor Terminen.

Meine Vorstellung von Glück: In Frieden und selbstbestimmt leben zu dürfen

Das bringt mich zum Weinen: Emotionale Geschichten, ob im Film oder in der Familie

Das bringt mich zum Lachen: Lachende Gegenüber

Davon träume ich: Weiterhin Glück zu haben

Darauf kann ich nicht verzichten: Sylvia – meine Frau

Da werde ich schwach: Caramel und Himbeeren

Meine neuste Entdeckung: Dass meine Söhne im Schach besser sind als ich

Mein liebstes Schimpfwort: Das chasch rauche.

Dieses Geräusch kann ich nicht ausstehen: Am Telefon: «Sie werden so bald als möglich bedient.»

Mein grösster Faux pas: Ich hatte für die Familie nach der Landung in den USA kein Hotelzimmer gebucht – erst einen Tag später.

Das werde ich nie vergessen: 23 wunderschöne Jahre im Hotel Schweizerhof[RELATED]

Immer im Kühlschrank habe ich: Champagner

Das könnte ich nie essen: Gewisse Innereien

Am liebsten trinke ich: Wasser oder Champagner

Mein Motivationselixier: Joggen

Meine letzte gute Tat: Immer, wenn ich jemandem eine Freude machen konnte.

 

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Marguita Kracht: «Man schätzt das Glück nicht im Moment, sondern erst im Nachhinein»

Das «Baur au Lac» stellt die Weichen für die 7. Generation. Marguita Kracht führt zusammen mit ihrem Vater Andrea Kracht die Tradition am Zürichsee fort. Glücklich machen sie der frisch gebackene Zopf ihres Mannes, der Honig der Hotel-Bienen und Sauberkeit.
Marguita Kracht mag Patisseriekreationen von Cyril Lignac.
Marguita Kracht mag Patisseriekreationen von Cyril Lignac. Bild: Noel Yeo, Nudge Photograpghy
Bild: Noel Yeo, Nudge Photograpghy

Das mag ich an meiner Arbeit am liebsten: Das Degustieren neuer Gerichte unserer Küchenchefs.

Meine drei wichtigsten Job-Skills: Aufgeschlossenheit, lösungsorientiert und strategisches Denken.

Das kann ich gut: In stressigen Situationen Ruhe bewahren.

Mein Motivationselixier: Der nächsten Generation die gleichen Chancen bieten.

Diese Person inspiriert mich: Meine Eltern, die unendlich viele Ideen haben, motiviert sind und immer an die Zukunft denken.

Mein schönstes Ferienerlebnis: Die Bootstour auf dem Tonle Sap Lake in Siem Reap (Kambodscha).

Hier würde ich gerne leben: Zürich, ich lebe ja schon hier.

Das mag ich an mir am meisten: Mein Ziel ist es immer, mich in eine andere Person hineinzuversetzen und die Welt aus deren Blickwinkel zu betrachten.

Meine schlimmste Marotte: Mein Arbeitsbereich in der Küche muss immer sauber sein, auch beim Kochen.

Marguita Kracht
Die gebürtige Zürcherin (31) hat an der Boston University studiert und an der Cornell University in New York das General Manager Program absolviert. Sie sammelte Erfahrungen bei LVMH, im Pariser Four Seasons Hotel George V, in den Londoner Hotels Lanes­borough und The Peninsula und bei den Aman Resorts. Nun unterstützt sie ihren Vater Andrea Kracht, Besitzer des «Baur au Lac», um die Familientradition in 7. Generation fortzuführen.

Mein Lebensmotto: «Die Menschen vergessen, was du sagst und was du tust. Aber wie sie sich in deiner Gegenwart gefühlt haben, vergessen sie nie.» Von Maya Angelou.

Da werde ich schwach: Wenn mein Mann mir sonntags einen Zopf backt, der noch warm ist.

Meine Vorstellung von Glück: Man schätzt das Glück oft nicht im Moment, sondern erkennt es immer erst im Nachhinein; gute Gesundheit, Zeit mit der Familie, Reisen ohne Restriktionen und vor allem Freiheit.

Das werde ich nie vergessen: Meine Hochzeit im «Baur au Lac».

Das bringt mich zum Weinen: Wenn ich meinen Zwergpudel Whisky für das Wochenende abgebe.

Das bringt mich zum Lachen: Wenn Whisky einen Trick vorführt.

Davon träume ich: Ich träume davon, in Niseko (Japan) Ski zu fahren.

Darauf kann ich nicht verzichten: Von jedem Ort, an den ich reise, einen Aufkleber für meinen Koffer zu finden.

Dieses Geräusch kann ich nicht ausstehen: Ich fahre gerne Tram, jedoch leide ich wegen des lauten Quietschens der Räder in den Kurven.

Meine neuste Entdeckung: Die letzten Patisseriekreationen von Cyril Lignac.

Mein grösster Faux pas: Versehentlich habe ich den Partner einer Freundin für ihren Vater gehalten und ihn dementsprechend begrüsst.

Immer im Kühlschrank habe ich: Dunkle 1844 Baur au Lac Schokolade[RELATED]

Das könnte ich nie essen: Käse… Was ich an Käse nicht esse, gleiche ich mit Schokolade aus.

Am liebsten trinke ich: Unseren hausgemachten Ice Tea, verfeinert mit Honig von den «Baur au Lac»-Bienen.

Mein liebstes Schimpfwort: Gopferdammi nomol!

Meine letzte gute Tat: Wird nicht die letzte sein.

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Sandra Murer: «Das Leben ist zu kurz, um schlechten Wein zu trinken.»

Ab August übernimmt die gebürtige Bernerin die Gesamtschulleitung der IST. Die 52-Jährige hat viele Träume, wird bei Mostbröckli schwach und verlässt auf der Autobahn nie die Überholspur.
Sandra Murer, übernimmt per 1. August die Gesamtschulleitung der IST – Höhere Fachschule für Tourismus & Outdoor.
Sandra Murer, übernimmt per 1. August die Gesamtschulleitung der IST – Höhere Fachschule für Tourismus & Outdoor. Bild: © Ivo Scholz Fotografie
Bild: © Ivo Scholz Fotografie

Das mag ich an meiner Arbeit am liebsten: Ganz klar die Menschen: mein Team, die Studierenden und Dozierenden

Meine drei wichtigsten Job-Skills: Zuhören, Reflektieren und Handeln

Sandra Murer, IST – Höhere Fachschule für Tourismus & Outdoor Die 52-jährige Bernerin hat die Hotelsekretariatsschule besucht und sammelte zu Beginn ihrer Karriere in verschiedenen Hotels in Gstaad, Luzern, Bern und Zürich Erfahrung. Sie ist seit 1999 bei der IST. Im April 2021 übernahm sie die Standort- und Schulleitung in Zürich. Per 1. August wird sie die Gesamtschulleitung übernehmen und gemeinsam mit Thomas Gény, Standort- und Schulleiter der IST Lausanne, die neue Geschäftsleitung bilden.

Das kann ich gut: Menschen nehmen, wie sie sind

Motivationselixier: Spaziergänge an der Limmat

Diese Person inspiriert mich: Andy, mein Lebenspartner

Mein schönstes Ferienerlebnis: Beim Schnorcheln am Hausriff die Begegnung mit einem Walhai

Hier würde ich gerne leben: Da, wo ich bereits lebe!

Das mag ich an mir am meisten: Meine Hartnäckigkeit

Meine schlimmste Marotte: Auf der Autobahn immer auf der Überholspur fahren

Mein Lebensmotto: Das Leben ist zu kurz, um schlechten Wein zu trinken.

Meine Vorstellung von Glück: Dich an gestern zu erinnern und auf das Morgen zu freuen

Das bringt mich zum Weinen: Enttäuschungen, aber auch Filme oder Musik

Das bringt mich zum Lachen: Die kecken Sprüche meines Gottemeitschi

Davon träume ich: Ich habe viele Träume – zum Glück.

Darauf kann ich nicht verzichten: Musik beim Autofahren

Da werde ich schwach: Mostbröckli

Dieses Geräusch kann ich nicht ausstehen: Staubsauger

Meine neuste Entdeckung: Das Buch «Erfolgreich führen und leben» von Markus Marthaler

Mein grösster Fauxpas: Bleibt geheim

Mein liebstes Schimpfwort: Sollte ich besser nicht sagen

Das werde ich nie vergessen: Stromausfall im Einkaufszentrum auf Bali

Immer im Kühlschrank habe ich: Tonic Water

Das könnte ich nie essen: Insekten

Am liebsten trinke ich: Weisswein

Meine letzte gute Tat: Darüber zu sprechen, würde sie entwerten. (htr/npa)

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Yamuna Betschart: «Machen ist wie wollen, nur besser»

Die neue Leiterin für den Heimmarkt bei Schweiz Tourismus wird bei Schokolade schwach, mag das Appenzellerland sowie Begegnungen mit Menschen und ist abends einem Gin Tonic nicht abgeneigt.

Das mag ich an meiner Arbeit am liebsten: Mich tagtäglich mit dem schönsten Produkt überhaupt beschäftigen zu dürfen

Meine drei wichtigsten Job-Skills: Zuhören, Fragen stellen, vernetzen

Mein Motivationselixier: Menschen. Begegnungen, Kontakte und Diskussionen mit unterschiedlichsten Personen geben Energie und Motivation.

Yamuna Betschart
Die 39-Jährige verfügt über einen MAS in Communication Management der Hochschule Luzern. Bis Ende 2021 war sie Senior Marketing Manager Asia Pacific der Lufthansa Group in Singapur. Am 1. Juni hat sie die Verantwortung für die Aktivitäten im Heimmarkt bei Schweiz Tourismus übernommen.

Diese Person inspiriert mich: Menschen, die sich neu erfinden und sich aus eigenem Antrieb auch mal aus ihrer Komfortzone hinausbewegen

Mein schönstes Ferienerlebnis: Die Zeit im Appenzellerland. Mit dieser Region verbinden mich viele Familienferien und Kindheitserinnerungen.

Hier würde ich gerne leben: Zürich, Auckland (Neuseeland) und Singapur. Es gibt so viele grossartige Orte. Ich schliesse (fast) nichts aus – Hauptsache am Wasser!

Das mag ich an mir am meisten: Meine Fähigkeit, Beziehungen aufzubauen und Menschen zusammenzubringen. So bleibt es für mich und auch für mein Umfeld immer interessant.

Mein Lebensmotto: Machen ist wie wollen, nur besser.

Meine Vorstellung von Glück: Quality-Time mit geliebten Menschen verbringen zu können

Das bringt mich zum Weinen: Zwiebeln und tiefe, ehrliche Emotionen – positive wie negative.

Das bringt mich zum Lachen: Gute Comedians

Davon träume ich: Gesund alt zu werden und vom Weltfrieden

Dieses Geräusch kann ich nicht ausstehen: Das Quietschen der Kreide auf einer Wandtafel

Da werde ich schwach: Bei Schweizer Schokolade – die habe ich im Ausland auch immer vermisst.

Meine neuste Entdeckung: Ich entdecke gerade die vielen kleineren Kaffeeröstereien und den guten Kaffee in Zürich.

Mein grösster Faux pas: Ab und zu verwechsle ich Namen oder vergesse sie ganz.

Mein liebstes Schimpfwort: Das versuche ich mir gerade abzugewöhnen.

Das werde ich nie vergessen: Der Tag, als unsere Familien uns in Singapur mit einem Besuch überrascht haben. [RELATED]

Immer im Kühlschrank habe ich: Eine Packung Eier – die kann man sehr vielseitig einsetzen. Manches Frühstück oder Abendessen wird so gerettet.

Das könnte ich nie essen: Dessert vor dem Hauptgang – das Beste kommt zuletzt. Und auf Insekten oder Ähnliches verzichte ich gerne.

Am liebsten trinke ich: Kaffee am Morgen, einen Gin Tonic am Abend und zwischendurch viel Wasser und Tee

Meine letzte gute Tat: …ist noch nicht lange her und kam von Herzen. (htr/npa)

 

 

kurz & bündig

«Man weiss immer, was Glück war, aber selten, was Glück ist»

Ingo Schlösser, der künftige Direktor im Tschuggen Grand Hotel in Arosa lebt für die Schweizer Berghotellerie, träumt von einem AC Cobra MK II und hat in seinem Kühlschrank immer Kapern vorrätig.
Ingo Schlösser wechselt per 1. Juni mit seiner Frau
Ingo Schlösser wechselt per 1. Juni mit seiner Frau Bild: zvg
Bild: zvg

Das mag ich an meiner Arbeit am liebsten: Brücken bauen zwischen Menschen – mit den eigenen und fremden Erwartungen

Meine drei wichtigsten Job-Skills: 1. Herzlicher Teamplayer, 2. Nachhaltigkeit, 3. Hotelier aus Leidenschaft (Treuhänder, Seelsorger, Mama, Dirigent, General, Polizist, Handwerker, Bademeister, Sicherheitsberater)

Das kann ich gut: Schweizer Berghotellerie

Mein Motivationselixier: Familie, Sport (Langlauf, Trailrunning, Biken, Triathlon), Inspiration aus der Schönheit der Berge wie in Arosa schöpfen, das «Wir im Team»

Von Davos nach Arosa
Der 44-jährige gebürtige Bonner Hotelmanager Ingo Schlösser übernimmt mit seiner Frau Silvana ab dem 1. Juni die Direktion im Tschuggen Grand Hotel in Arosa. Das Direktionsehepaar verantwortete 2015 die Eröffnung des Ameron Davos Swiss Mountain Resort und führte das erste Haus der deutschen Ameron Hotel Collection in den Schweizer Bergen während der vergangenen sieben Jahre.

Das mag ich an mir am meisten: Dass ich nicht aufgebe und dranbleibe

Hier würde ich gerne leben: Für die nächsten Jahre in Arosa, dann im Ruhestand im Tessin

Mein schönstes Ferienerlebnis: Tessin – das Gute liegt so nah.

Meine Vorstellung von Glück: Man weiss immer, was Glück war, aber selten, was Glück ist.

Diese Personen inspirieren mich: Meine Eltern – beide waren jahrzehntelang selbstständig. Sie feiern «Goldene Hochzeit».

Meine schlimmste Marotte: Meine Gradlinigkeit

Mein Lebensmotto: Aim higher

Am liebsten trinke ich: Ingo Spezial (Fruchtsaftreste mit Mineralwasser 1:1)

Immer im Kühlschrank habe ich: Kapern Das könnte ich nie essen: Ich muss immer alles probieren. Bis jetzt gab es noch nichts, das ich nie essen würde.Das bringt mich zum Lachen: Unsere Jungs und gute Witze

Davon träume ich: Vom britischen Sportwagen AC Cobra MK II

Darauf kann ich nicht verzichten: Liebe

Mein grösster Faux pas: Fragen Sie bitte meine Frau ;)

Dieses Geräusch kann ich nicht ausstehen: Mein Gitarrenspiel, wenn ich die Note verhaue

Meine neuste Entdeckung: Das Bike- & Skiparadies Arosa[RELATED]

Da werde ich schwach: Bei meiner Frau

Mein liebstes Schimpfwort: Der/dem brennt wohl der Kittel.

Das werde ich nie vergessen: Die besonderen Momente mit der Familie

Meine letzte gute Tat: Wenn sich mein Gegenüber sehr gefreut hat (htr/npa)

kurz & bündig

«Mit Herzblut dabei sein»

Die 28-jährige Laura Russo, Direktorin im Zürcher 4-Sterne-Haus Greulich, ist eine Macherin, die nicht nur dabei sein, sondern auch etwas bewegen will. Dank ihrer «positiven, offenen und unkomplizierten Art» überzeuge und gewinne sie Menschen für ihre Sache.
Laura Russo.
Laura Russo. Bild: Jeronimo Vilaplana
Bild: Jeronimo Vilaplana

Das mag ich an meiner Arbeit am liebsten: Den facettenreichen Alltag und den damit verbundenen fortwährenden Wandel

Meine drei wichtigsten Job-Skills: 1. Herzliche, positive Grundeinstellung, stetige persönliche Weiterentwicklung; 2. Change-Management, aufmerksam sein, folglich vernetzt und vorausschauend denken und handeln. 3. Fokus und objektiver Gesamtüberblick

Laura Russo
Neben ihrem Hauptberuf als Hoteldirektorin ist die Schweizerin mit italienischen Wurzeln als Prüfungsexpertin für die Berufe Hotel-Kommunikationsfachmann/-frau EFZ und Restaurantfachmann/-frau EFZ und EBA im Einsatz. Sie ist Gründerin des Zürich Hospitality Circle und führt seit September 2020 im trendigen Kreis 4 in Zürich das Greulich Design & Boutique Hotel. Anfang April wurde sie in den Vorstand des Netzwerks «Frauen im Tourismus» gewählt.

Das kann ich gut: Menschen für eine Sache gewinnen und bewegen

Mein Motivationselixier: Vorankommen und Ergebnisse

Diese Person inspiriert mich: Machercharaktere

Mein schönstes Ferienerlebnis: Sechs Uhr morgens, Gipfel Piton des Neiges, Sonnenaufgang

Das mag ich an mir am meisten: Meine positive, offene und unkomplizierte Art

Hier würde ich gerne leben: Als stolze Zürcherin bin ich im Herzen der Stadt, in einem bewegten Alltag, zwischen Galerien, Restaurants, Architektur, Design, Kunst und Kultur äusserst zufrieden und zu Hause.

Das werde ich nie vergessen: Meine tolle Kindheit

Meine Vorstellung von Glück: Zur richtigen Zeit am richtigen Ort, mit den richtigen Menschen

Das bringt mich zum Lachen: Filmreife Situationen

Das bringt mich zum Weinen: Die ganz grossen Momente im Leben, vor Freude

Meine schlimmste Marotte: Laut denken

Mein Lebensmotto: Mit Herzblut dabei sein

Davon träume ich: Im Alter sagen zu können: Alles richtig gemacht!

Dieses Geräusch kann ich nicht ausstehen: Metall auf Metall

Meine neuste Entdeckung: Stadtkäserei Zürich

Darauf kann ich nicht verzichten: Neues zu sehen und zu entdecken

Da werde ich schwach: Zürich Löwenplatz, Samstag, 10 Uhr,  Globus, F&B-Abteilung

Mein grösster Fauxpas: Hat bestimmt die einen oder anderen Gemüter erzürnt[RELATED]

Immer im Kühlschrank habe ich: Alles für ein feines Plättli

Das könnte ich nie essen: Probieren geht über Studieren

Am liebsten trinke ich: Espresso macchiato, notabene nur morgens mit Milch

Meine letzte gute Tat: Habe ich gerne gemacht (htr/npa)

kurz & bündig

Marc-Andrea Barandun hat stets eine «Marenda» im Kühlschrank parat

In den vergangenen neun Jahren wirkte der ausgebildete Hotelier als Geschäftsführer von Bergün Filisur Tourismus. Nun wechselt er in die Bündner Kantonshauptstadt. Barandun hat eine Schwäche für Crèmeschnitten, Cola Zero und spritzige Mountainbike-Aufstiege.
Der 40-jährige Marc-Andrea Barandun übernimmt per 1. Juni die Geschäftsführung von Chur Tourismus und damit die Nachfolge von Leonie Liesch.
Der 40-jährige Marc-Andrea Barandun übernimmt per 1. Juni die Geschäftsführung von Chur Tourismus und damit die Nachfolge von Leonie Liesch.

Das mag ich an meiner Arbeit am meisten: Für unsere Gäste und unsere Partner die bestmöglichen Produkte kreieren und darüber spannende Geschichten erzählen.

Meine drei wichtigsten Job-Skills: Vernetzt denken, kreativ sein, Mitarbeiter führen und weiterbringen.

Marc-Andrea Barandun
Am 1. Juni übernimmt der gebürtige Bergüner die Geschäftsführung bei Chur Tourismus. Er absolvierte die EHL Swiss School of Tourism and Hospitality (SSTH) in Passugg und liess sich an der SMA Swiss Marketing Academy zum Marketingfachmann ausbilden. Der 40-Jährige war unter anderem als Chef de Réception in verschiedenen Schweizer Hotels und als stellvetretender Direktor im Berghotel Schatzalp bei Davos tätig. Zuletzt war er seit 2013 Direktor von Bergün Filisur Tourismus und dem Bahnmuseum Albula.

Das kann ich gut: Zuhören, Lösungen finden, anbieten und umsetzen.

Mein Motivationselixier: Eine Mountainbike-Tour mit spritzigen Aufstiegen und schönen Downhill-Trails.

Diese Person inspiriert mich: Christof Steiner, Gastgeber im Hotel Kurhaus Bergün.

Mein schönstes Ferienerlebnis: «Bergferien» auf unserem Maiensäss.

Hier würde ich gerne leben: Mache ich schon: in Graubünden

Das mag ich an mir am meisten: Gutmütigkeit

Meine schlimmste Marotte: Seit Jahren das gleiche Morgenritual.

Das bringt mich zum Weinen: Selten mal eine Filmszene.

Mein Lebensmotto: Carpe diem.

Meine Vorstellung von Glück: Zeit haben für Familie und Freunde.

Darauf kann ich nicht verzichten: … ein gutes Stück Fleisch vom einheimischen Bauernhof

Dieses Geräusch kann ich nicht ausstehen: Keines, habe viele Jahre Schlagzeug gespielt und höre darum nicht mehr ganz so gut.

Das bringt mich zum Lachen: Mein Göttibuab.

Davon träume ich: Im Moment sind alle Träume erfüllt!

Da werde ich schwach: Bei einer Crèmeschnitte.

Meine neuste Entdeckung: Viele neue Trails in meiner neuen Heimat.

Mein grösster «Fauxpas»: Dass ich die Fahrprüfung erst beim zweiten Mal bestanden habe.

Mein liebstes Schimpfwort: Das dürfen wir nicht abdrucken …[RELATED]

Das werde ich nie vergessen: Den Heiratsantrag an meine Frau.

Immer im Kühlschrank habe ich: «Marenda» (Imbiss/z'Vieri) – Butter, Konfi, Käse, Salsiz usw.

Das könnte ich nie essen: Kutteln und Seeigel.

Am liebsten trinke ich: Cola Zero.

Meine letzte gute Tat: Viele kleine, nach dem Leitspruch: «Jeden Tag eine gute Tat.» npa

«kurz & bündig»

Beat Kuhn träumt vom ersten «Stay Kooook» in New York

Mit dem 2020 in Bern lancierten Hotelkonzept Stay Kooook setzte der Walliser Hospitality Manager einen Meilenstein im innovativen und zukunftsträchtigen Extended-Stay-Segment.
Beat Kuhn.
Beat Kuhn. Bild: Barbara Müller
Bild: Barbara Müller

Das mag ich an meiner Arbeit am liebsten: Dass ich in einer emotionalen Branche mit innovativen Produkten und unterschiedlichsten Menschen arbeiten darf, die tagtäglich ihr Bestes geben, damit unsere Gäste ihr Potenzial ausschöpfen können.

Meine drei wichtigsten Job-Skills: Zuhören können, vorausschauend und strategisch denken, Zuversicht und Vertrauen schenken.

Das kann ich gut: Zumindest nicht so schlecht: die Job-Skills ... und Ruhe bewahren

Mein Motivationselixier: Etwas bewegen, verändern zu können, und meine Familie, aus der ich Kraft schöpfe

Beat Kuhn, Managing Director SV Hotel
Als Vorreiter des Extended-Stay-Segments hat Beat Kuhn (1966) bereits 2011 in München das erste «Residence Inn» Europas lanciert. 2020 konnte SV Hotel unter seiner Leitung das erste selbst entwickelte, wegweisende Hotelkonzept Stay Kooook lancieren. Am Hospitality Summit 2021 wurde der gebürtige Walliser für seine Verdienste bei der Einführung eines neuen Hotelkonzeptes mit dem «Special Award» ausgezeichnet.

Diese Person inspiriert mich: Unternehmerinnen und Unternehmer, die nach einer Niederlage aufstehen und Neues wagen

Mein schönstes Ferienerlebnis: USA-Trip mit der ganzen Familie

Hier würde ich gerne leben: Ich lebe bereits an einem Traumort in den Schweizer Bergen. Ich betrachte es als Privileg, in einem so schönen Land wie der Schweiz leben zu dürfen.

Das mag ich an mir am meisten: Authentizität – mich selber zu sein. «Walk the talk» – ich versuche zu halten, was ich verspreche.

Meine schlimmste Marotte: Mobile Geräte – der Akku muss immer voll sein.

Mein Lebensmotto: Man sieht sich immer zweimal im Leben.

Meine Vorstellung von Glück: Ein selbstbestimmtes Leben zu führen, das heisst, eine sinnstiftende Aufgabe zu haben, in der ich mich voll entfalten und etwas bewegen kann, und Menschen um mich herum zu haben, die ich entwickeln kann und die mir Energie geben.

Das macht mich wütend: Ungerechtigkeit und menschliches Leid

Das bringt mich zum Lachen: Fröhliche, positive Menschen

Davon träume ich: Von einem «Stay Kooook» in New York

Darauf kann ich nicht verzichten: «Quality time» mit meiner Familie

Da werde ich schwach: Bei einem Sonnenuntergang in den Walliser Bergen

Dieses Geräusch kann ich nicht ausstehen: Alles, was übermässig laut ist

Meine neuste Entdeckung: Hochsee-Motorbootfahren

Mein grösster Fauxpas: Ich denke da eher an verpasste Chancen. Zum Beispiel hätten wir «Stay Kooook» schon früher entwickeln können.

Mein liebstes Schimpfwort: Wettigehüorogöich

Das werde ich nie vergessen: Die Geburt meiner Söhne

Immer im Kühlschrank habe ich: Ein Stück Walliser Trockenfleisch

Das könnte ich nie essen: Ich gehöre zur Generation «Es wird gegessen, was auf den Tisch kommt». Auf Reisen muss man auch offen sein für andere Küchen.

Meine letzte gute Tat: Es ist mir gelungen, Coach zu sein und junge Talente zu entwickeln.