«Gramona Amuse Contest Switzerland» 2021 ist lanciert. Köche und Sommeliers können ihre Anmeldungen, Konzept- und Rezeptideen für die Qualifikation zum grossen Finale am 24. Oktober 2021 in Luzern an der Schweizerischen Hotelfachschule ab sofort und bis Ende August eingeben.
Einer der Finalisten wird wie gewohnt via Public-Online-Voting bestimmt, die weiteren neun werden aus allen Einsendungen durch die Fachjury ermittelt. Im Oktober wird die Top Ten bekanntgegeben, die am Finaltag die Möglichkeit haben ihr «Amuse Bouche» live vor der Jury und Medien zuzubereiten und verkosten zu lassen. Hier küren die Fachjury und Medienschaffenden schliesslich das Siegerpaar, das als Hauptpreise eine Reise für zwei Personen nach Barcelona, inklusive Besuch des Weinguts Gramona und ein Dinner im Drei-Sterne-Restaurant «El Celler de Can Roca» winken. Auch die übrigen Finalisten dürfen sich auf attraktive Preise freuen.
«In der aktuellen Situation ist es uns ein besonders grosses Anliegen, mit unserem inzwischen vielbeachteten Wettbewerb einen motivierenden Ansporn zu stiften und der Schweizer Gastronomie – Köchen und Weinenthusiasten – eine Plattform zu geben, um ihren ungebrochenen Innovationsgeist und die vielseitige kulinarische Kreativität in der Öffentlichkeit zeigen zu können», so Markus Lichtenstein, Geschäftsführer der Smith and Smith Wine Company.
Das diesjährige Wettbewerbsthema lautet «from forest to fork»: Das Sammeln, Servieren und Durchdeklinieren von heimischen Zutaten soll in Ausübung des aktuellen Kulinariktrends «foraging» beim Kreieren des «Amuse Bouche» spürbar im Vordergrund stehen.
Damit wollen die Veranstalter ein Augenmerk auf das immer wichtiger werdende Thema in der Gastronomie setzen und fordern die Teams heraus, mit heimischen Produkten und allen erdenklichen Konservierungsarten den vollen Geschmack der Saison und der Natur in ihren «Amuse Bouche»-Kreationen auf den Punkt zu bringen.
Der Umsetzung und Interpretation dieser Aufgabe sind den teilnehmenden Teams laut Mitteilung keine weiteren Grenzen gesetzt. Vielmehr stehen diesmal gleich drei Schaumweine aus dem Hause Gramona zur Auswahl, die passend zum «from forest to fork-Amuse Bouche» kombiniert werden können: La Cuvee Brut, Gran Reserva Imperial Brut oder III Lustros. Zu welchem dieser drei Schaumweine aus dem Hause Gramona das «Amuse Bouche» kreiert wird, dürfen die Teilnehmenden also selbst entscheiden.
Die Jury besteht aus Amanda Wassmer-Bulgin, Andrin Willi, Antonio Colaianni, Patrick Schindler, Silvio Tschudi, Xavier Gramona und Adriano Pirola und in diesem Jahr neu dabei ist Lisa Bader, Gault-Millaus «Sommelière des Jahres 2021» aus dem The Restaurant im The Grand Dolder in Zürich.