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Im Rahmen der SGH-Revision verzichtet der Bundesrat auf Programme zur Sanierung alpiner Hotels oder zur Ausweitung auf städtische Betriebe.
Die Delegiertenversammlung von Relais & Châteaux Schweiz und Liechtenstein sowie das Chefs-Club-Meeting fand im Walliserhof Grand-Hotel & Spa in Saas-Fee statt. Präsident Laurent Gardinier reiste aus Paris an.
Der akute Wohnungsmangel bedroht den Tourismus in den Bergregionen. Die Lage ist angespannt, erste Massnahmen sind am Entstehen, eine Patentlösung gibt es nicht.
Die Schweizer Hotellerie hat im März wieder zugelegt. Die Zahl der Logiernächte stieg nach dem Rückgang im Februar gegenüber dem Vorjahresmonat wieder leicht an. Das Plus ist den ausländischen Touristen zu verdanken.
Mit über 1,7 Millionen Logiernächten und einer Wertschöpfung von 450 Millionen Franken blickt der Hotelier Verein Zermatt auf ein herausragendes Geschäftsjahr zurück – und startet mit klarem Fokus ins Jubiläumsjahr.
Das Parlament berät sich in der kommenden Sondersession über die Verlängerung des reduzierten MWST-Satzes für die Beherbergung und die Einführung der Individualbesteuerung.
Feriengäste sollen in allen Zuger Gemeinden künftig dieselbe Beherbergungsabgabe zahlen. Der Regierungsrat schlägt dem Kantonsrat eine Abgabe von 3,5 Franken pro Nacht vor. Davon sollen mindestens 2,45 Franken an Zug Tourismus gehen. Der Rest erhält die lokale Tourismusorganisation.
Die Sparmassnahmen des Bundes treffen die Branche stark. HotellerieSuisse warnt vor den Folgen für Wettbewerbsfähigkeit, Innovation und Regionalentwicklung.
Seit über drei Jahrzehnten prägt Claudia Züllig-Landolt das Hotel Schweizerhof Lenzerheide – als Co-Gastgeberin und als engagierte Stimme für die Berufsbildung. Im Videocast spricht sie mit htr-Chefredaktor Gaston Haas über Wertschätzung, Nachwuchsförderung und erklärt, warum Digitalisierung nicht weniger Nähe bedeuten muss.
Die Botschaft des Bundesrats zur SGH-Revision setzt Impulse – aus Sicht von HotellerieSuisse bleiben jedoch zentrale Anliegen wie die Öffnung für Stadthotels und ein Sanierungsprogramm für Bergbetriebe unerfüllt. Nachgefragt bei Magdalena Glausen, Leiterin Politik bei HotellerieSuisse.
Im Rahmen der SGH-Revision verzichtet der Bundesrat auf Programme zur Sanierung alpiner Hotels oder zur Ausweitung auf städtische Betriebe.
Die Delegiertenversammlung von Relais & Châteaux Schweiz und Liechtenstein sowie das Chefs-Club-Meeting fand im Walliserhof Grand-Hotel & Spa in Saas-Fee statt. Präsident Laurent Gardinier reiste aus Paris an.
Der akute Wohnungsmangel bedroht den Tourismus in den Bergregionen. Die Lage ist angespannt, erste Massnahmen sind am Entstehen, eine Patentlösung gibt es nicht.
Die Schweizer Hotellerie hat im März wieder zugelegt. Die Zahl der Logiernächte stieg nach dem Rückgang im Februar gegenüber dem Vorjahresmonat wieder leicht an. Das Plus ist den ausländischen Touristen zu verdanken.
Mit über 1,7 Millionen Logiernächten und einer Wertschöpfung von 450 Millionen Franken blickt der Hotelier Verein Zermatt auf ein herausragendes Geschäftsjahr zurück – und startet mit klarem Fokus ins Jubiläumsjahr.
Das Parlament berät sich in der kommenden Sondersession über die Verlängerung des reduzierten MWST-Satzes für die Beherbergung und die Einführung der Individualbesteuerung.
Feriengäste sollen in allen Zuger Gemeinden künftig dieselbe Beherbergungsabgabe zahlen. Der Regierungsrat schlägt dem Kantonsrat eine Abgabe von 3,5 Franken pro Nacht vor. Davon sollen mindestens 2,45 Franken an Zug Tourismus gehen. Der Rest erhält die lokale Tourismusorganisation.
Die Sparmassnahmen des Bundes treffen die Branche stark. HotellerieSuisse warnt vor den Folgen für Wettbewerbsfähigkeit, Innovation und Regionalentwicklung.
Seit über drei Jahrzehnten prägt Claudia Züllig-Landolt das Hotel Schweizerhof Lenzerheide – als Co-Gastgeberin und als engagierte Stimme für die Berufsbildung. Im Videocast spricht sie mit htr-Chefredaktor Gaston Haas über Wertschätzung, Nachwuchsförderung und erklärt, warum Digitalisierung nicht weniger Nähe bedeuten muss.
Die Botschaft des Bundesrats zur SGH-Revision setzt Impulse – aus Sicht von HotellerieSuisse bleiben jedoch zentrale Anliegen wie die Öffnung für Stadthotels und ein Sanierungsprogramm für Bergbetriebe unerfüllt. Nachgefragt bei Magdalena Glausen, Leiterin Politik bei HotellerieSuisse.
Im Rahmen der SGH-Revision verzichtet der Bundesrat auf Programme zur Sanierung alpiner Hotels oder zur Ausweitung auf städtische Betriebe.
Die Delegiertenversammlung von Relais & Châteaux Schweiz und Liechtenstein sowie das Chefs-Club-Meeting fand im Walliserhof Grand-Hotel & Spa in Saas-Fee statt. Präsident Laurent Gardinier reiste aus Paris an.
Der akute Wohnungsmangel bedroht den Tourismus in den Bergregionen. Die Lage ist angespannt, erste Massnahmen sind am Entstehen, eine Patentlösung gibt es nicht.
Die Schweizer Hotellerie hat im März wieder zugelegt. Die Zahl der Logiernächte stieg nach dem Rückgang im Februar gegenüber dem Vorjahresmonat wieder leicht an. Das Plus ist den ausländischen Touristen zu verdanken.
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