An der Medienkonferenz nahmen teil:
- Bundesrat Alain Berset, Vorsteher Eidgenössisches Departement des Innern (EDI)
- Carine Bachmann, designierte Direktorin des Bundesamts für Kultur
- Leitung: Vizekanzler André Simonazzi, Bundesratssprecher
An der Medienkonferenz nahmen teil:
Der Bundesrat will Trinkgelder in der Gastronomie nicht generell von den Steuern befreien. Eine Motion aus der Mitte-Fraktion, die eine solche Ausnahme für Trinkgelder verlangt, empfiehlt er zur Ablehnung.
Der Bundesrat lehnt eine Verlängerung des reduzierten Mehrwertsteuer-Sondersatzes von 3,8 Prozent für die Hotellerie über 2027 hinaus ab. Als Begründung verweist er auf die positive Entwicklung des Tourismus.
Der Bundesrat hält nichts vom Vorschlag, auf der Bundesterrasse in Bern zugunsten der Sicherheit ein Pop-up-Restaurant zu eröffnen. Er will Lösungen für den Raum um das Bundeshaus gemeinsam mit der Stadt Bern und dem Kanton suchen.
Bundesrat Guy Parmelin wendet sich zum Auftakt ins neue Bildungsjahr an die Branche und spricht über die Vorteile der dualen Berufsbildung.
Das Parlament berät sich in der kommenden Sondersession über die Verlängerung des reduzierten MWST-Satzes für die Beherbergung und die Einführung der Individualbesteuerung.
Die Botschaft des Bundesrats zur SGH-Revision setzt Impulse – aus Sicht von HotellerieSuisse bleiben jedoch zentrale Anliegen wie die Öffnung für Stadthotels und ein Sanierungsprogramm für Bergbetriebe unerfüllt. Nachgefragt bei Magdalena Glausen, Leiterin Politik bei HotellerieSuisse.
Im Rahmen der SGH-Revision verzichtet der Bundesrat auf Programme zur Sanierung alpiner Hotels oder zur Ausweitung auf städtische Betriebe.
Nach dem deutlichen Ja im Ständerat für die Weiterführung des Mehrwertsteuer-Sondersatzes geht das Geschäft nun in die grosse Kammer. Nationalrat Philipp Bregy hofft auf ein klares Signal.
Der Bundesrat verzichtet auf die Schaffung von Tourismuszonen in Innenstädten. HotellerieSuisse bedauert diesen Entscheid. Eine flexiblere Sonntagsöffnung hätte den Städtetourismus gestärkt.
Ausländische Touristen entgehen Verkehrsbussen in der Schweiz. Der Bundesrat will nun prüfen, wie Tourismusgemeinden ausstehende Beträge zuverlässiger einfordern können.
Der Bundesrat will Trinkgelder in der Gastronomie nicht generell von den Steuern befreien. Eine Motion aus der Mitte-Fraktion, die eine solche Ausnahme für Trinkgelder verlangt, empfiehlt er zur Ablehnung.
Der Bundesrat lehnt eine Verlängerung des reduzierten Mehrwertsteuer-Sondersatzes von 3,8 Prozent für die Hotellerie über 2027 hinaus ab. Als Begründung verweist er auf die positive Entwicklung des Tourismus.
Der Bundesrat hält nichts vom Vorschlag, auf der Bundesterrasse in Bern zugunsten der Sicherheit ein Pop-up-Restaurant zu eröffnen. Er will Lösungen für den Raum um das Bundeshaus gemeinsam mit der Stadt Bern und dem Kanton suchen.
Bundesrat Guy Parmelin wendet sich zum Auftakt ins neue Bildungsjahr an die Branche und spricht über die Vorteile der dualen Berufsbildung.
Das Parlament berät sich in der kommenden Sondersession über die Verlängerung des reduzierten MWST-Satzes für die Beherbergung und die Einführung der Individualbesteuerung.
Die Botschaft des Bundesrats zur SGH-Revision setzt Impulse – aus Sicht von HotellerieSuisse bleiben jedoch zentrale Anliegen wie die Öffnung für Stadthotels und ein Sanierungsprogramm für Bergbetriebe unerfüllt. Nachgefragt bei Magdalena Glausen, Leiterin Politik bei HotellerieSuisse.
Im Rahmen der SGH-Revision verzichtet der Bundesrat auf Programme zur Sanierung alpiner Hotels oder zur Ausweitung auf städtische Betriebe.
Nach dem deutlichen Ja im Ständerat für die Weiterführung des Mehrwertsteuer-Sondersatzes geht das Geschäft nun in die grosse Kammer. Nationalrat Philipp Bregy hofft auf ein klares Signal.
Der Bundesrat verzichtet auf die Schaffung von Tourismuszonen in Innenstädten. HotellerieSuisse bedauert diesen Entscheid. Eine flexiblere Sonntagsöffnung hätte den Städtetourismus gestärkt.
Ausländische Touristen entgehen Verkehrsbussen in der Schweiz. Der Bundesrat will nun prüfen, wie Tourismusgemeinden ausstehende Beträge zuverlässiger einfordern können.
Der Bundesrat will Trinkgelder in der Gastronomie nicht generell von den Steuern befreien. Eine Motion aus der Mitte-Fraktion, die eine solche Ausnahme für Trinkgelder verlangt, empfiehlt er zur Ablehnung.
Der Bundesrat lehnt eine Verlängerung des reduzierten Mehrwertsteuer-Sondersatzes von 3,8 Prozent für die Hotellerie über 2027 hinaus ab. Als Begründung verweist er auf die positive Entwicklung des Tourismus.
Der Bundesrat hält nichts vom Vorschlag, auf der Bundesterrasse in Bern zugunsten der Sicherheit ein Pop-up-Restaurant zu eröffnen. Er will Lösungen für den Raum um das Bundeshaus gemeinsam mit der Stadt Bern und dem Kanton suchen.
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