(Medienmitteilung) Im Sorell Hotel Zürichberg fand am 27. Juni das jährliche Sommerfest der Zürcher Hotelièren und Hoteliers statt. Die Mitglieder der Zürcher Hotellerie feierten ihr Sommerfest auch dieses Jahr bei einem Mitglieds-Beherbergungsbetrieb.  Bei herrlichem Wetter mit toller Aussicht weit über den Zürichsee hinaus präsentierte sich das Sorell Hotel Zürichberg von der besten Seite. Bereits beim Apéro auf der Terrasse genossen die Führungsmitglieder der Hotellerie aus der Grossregion Zürich die entspannte Atmosphäre am informellen Anlass. In der kurzen Ansprache wurden die Neumitglieder vom frisch gewählten Präsidenten des Züricher Hotellerie-Vereins, Michael Böhler, herzlich begrüsst.

Sommerevent mit Teilnehmerrekord 
Das Sorell Hotel Zürichberg verwöhnte derweil die Gäste mit einem speziell für die Zürcher Hotellerie kreierten Menü, welches bei den Gästen gut ankam. Dank der milden Temperaturen konnte der ganze Abend im Freien verbracht werden. Und der Teilnehmerrekord, was heisst das in Zahlen?

«Wir haben den Anlass wie jedes Jahr aus Budgetgründen auf 100 Teilnehmende beschränkt, was auch dieses Jahr zu einer langen Warteliste führte. Der grosse Vorteil ist, dass wir No-Shows damit abfangen können. Und nicht zuletzt: Betriebe mit einer solch wunderbaren Anlage für ein Sommerfest sind auch beim ZHV nicht im Überschwung zu finden – so haben wir doch immer wieder eine Chance, dass jemand noch ein paar Stühle und Teller für eine Option mit 100 Personen rausrückt» erklärt die Geschäftsstelle ihr Vorgehen. Das Bewerbungsfenster für das Sommerfest 2024 sei somit eröffnet.

Impressionen vom Anlass
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Kandidatur des ehemaligen Präsidenten für das HotellerieSuisse-Präsidium
Der neue Präsident des Zürcher Hotellerie-Vereins wies auf die Stärken der Region und die Kandidatur seines Vorgängers, Martin von Moos, für das nationale Präsidium bei HotellerieSuisse hin. «Martin bringt nicht nur die Kompetenzen mit, die er sich in der grössten Touristenregion der Schweiz – Zürich – angeeignet hat. Durch sein Studium an der EHL, seine Tätigkeiten in fernen Ländern, mit Wurzeln in Luzern, der Wahlheimat Lenzerheide und seinem subtilen Engagement für die Gleichberechtigung und nicht zuletzt seiner Vernetzung in der Politik, ist er prädestiniert, die Wahlen zu gewinnen», gibt er sich überzeugt und erntet viel Zuspruch.

Yvonne Hiller, Leiterin Geschäftsstelle der Zürcher Hotellerie, unterstrich die Worte im anschliessenden Gespräch mit Beispielen: Martin von Moos habe die Zürcher Hotellerie mit grossem Engagement durch alle Höhen und Tiefen der letzten acht Jahre geführt, die Region galt stets als vorbildlich und wurde von anderen Regionen, und auch von der nationalen Geschäftsstelle, immer wieder um Beispiele oder Rat gefragt. Und wenn sie nicht gefragt worden seien, hätten sie die Ideen und Bedürfnisse eben selbst nach Bern getragen, lächelt sie verschmitzt. Er habe immer Wege gefunden, und dies immer mit einer gelungenen Balance zwischen Fordern und Fördern. Die Geschäftsstelle sei mit drei Frauen im Teilzeitpensum zwischen 30 und 60 Prozent besetzt und auch in seinen Betrieben lebe er viel Fingerspitzengefühl in diesen Themen und einen vorbildlichen Führungsstil vor – er lebe und präge Erfolgsmodelle.