(Medienmitteilung) Bereits über 2000 touristische Betriebe aus der Schweiz sind Teil des Nachhaltigkeitsprogramms «Swisstainable» und engagieren sich mit konkreten Massnahmen für eine nachhaltige Entwicklung in der Schweizer Tourismuslandschaft. ZugTourismus lanciert in diesem Zusammenhang einen «Swisstainable Summit» für Leistungsträger aus der Region.
Mit diversen Projekten will Zug Tourismus, den Besuch von Gästen nachhaltiger gestalten. Dies zum Beispiel mit der «Zug Card», welche gerade in einer Pilotphase getestet wird. Sie soll den Übernachtungsgästen die kostenlose Nutzung der öffentlichen Verkehrsmittel in der Region ermöglichen, wodurch auf das Reisen mit dem Auto verzichtet werden soll. Ein weiteres Beispiel ist die enge Zusammenarbeit mit Pro Infirmis, im Rahmen welcher die Zugänglichkeit von öffentlichen und touristischen Objekten erfasst wird. Ausserdem investiert Zug Tourismus gezielt Ressourcen in diverse Massnahmen, um den Veloverkehr im Kanton zu fördern, wie in der Medienmitteilung erklärt wird. [RELATED]
Mitte November will Zug Tourismus die regionalen Leistungsträger, Gastronomen und Hoteliers zu einem «Swisstainable Summit» einladen. Damit soll nicht nur das Nachhaltigkeitsbewusstsein, sondern auch die Zusammenarbeit aller Leistungsträger gefestigt werden.
Schweiz Tourismus entwickelte im Jahr 2021 gemeinsam mit der Hochschule Luzern das Nachhaltigkeitsprogramm «Swisstainable». Seit 2022 ist die Geschäftsstelle im Kompetenzzentrum Nachhaltigkeit (KONA) beim Schweizer Tourismus-Verband angesiedelt. Ziel von «Swisstainable» ist es, Touristische Betriebe dabei zu unterstützen, Nachhaltigkeit in der Praxis umzusetzen.
