Das Haus für das neue Zielstadion der Ski-Weltmeisterschaften 2027 in Crans-Montana im Wallis kann gebaut werden. Das Bundesgericht lehnte die von vier Anwohnern beantragte aufschiebende Wirkung für die geplanten Arbeiten ab. Die Parteien einigten sich auf eine Beilegung ihres Rechtsstreits.
Die Gemeinde Crans-Montana und die Anwohner trafen sich am 19. Februar zur Unterzeichnung einer Grundsatzvereinbarung. Diese sei durch Zugeständnisse auf beiden Seiten zustande gekommen, hiess es in einer Mitteilung der Gemeinde. Die Parteien wollen die Vereinbarung nun paraphieren.
Die Baubewilligung ist rechtskräftig, da sie zuvor von der kantonalen Baukommission erteilt worden ist und die Verträge mit den mit der Baustelle beauftragten Unternehmen abgeschlossen sind. (keystone-sda)