Lockerungen gab es bisher für 21 Länder. Die geänderte Liste mit den Einreisesperren tritt am Samstag in Kraft. Das Staatssekretariat für Migration (SEM) nahm gemäss der Mitteilung Bundeskanzlei Algerien von der Liste. Erst Mitte Juli war die Einschränkung für den nordafrikanischen Staat aufgehoben worden.
Neben den 26 Schengenstaaten sind die Einreisebeschränkungen auch für fünf EU-Länder ausserhalb des Schengen-Raums aufgehoben, nämlich Kroatien, Bulgarien, Irland, Rumänien und Zypern sowie für Andorra, Monaco, San Marino und Vatikan.
Daneben gibt es keine Einschränkungen für Einreisen aus Australien, Kanada, Georgien, Japan, Marokko, Neuseeland, Ruanda, Südkorea, Thailand, Tunesien und Uruguay. Für die Schengenstaaten gilt bereits seit dem 15. Juni wieder das normale Einreiseregime. (sda)