Die restlichen 10 Prozent sind in den Händen der Davos Tourismus Organisation. Finanzielle Angaben zur Transaktionen werden in der Mitteilung vom Montag keine gemacht.
Man habe die Belgier auch mit Blick auf die Abstimmung vom 10. Juni zum Geldspielgesetz mit an Bord genommen, erklärt die Casinobetreiberin. Das neue Gesetz soll unter anderem den Schweizer Bergcasinos ein Angebot von Spielen im Internet ermöglichen. Mit Ardent habe man einen Partner gefunden, der über jahrelange Erfahrung im Bereich Online-Casino mitbringe.
«Sollte das Volk das Geldspielgesetz annehmen, werden wir unverzüglich und gemeinsam mit unserem neuen Partner ein konkurrenzfähiges Online-Angebot für das Casino Davos entwickeln», wird Detlef Brose, Gruppenchef der Stadtcasino Baden, in der Mitteilung zitiert. (sda awp)