
Karl Wild Hotelrating
Chris Franzen als «Newcomer of the Year» ausgezeichnet
«Ich fühle mich zutiefst geehrt, den von Karl Wild’s Hotelrating verliehenen Preis ‹Newcomer of the Year› zu erhalten. Diese Anerkennung geht über eine persönliche Auszeichnung hinaus: Sie steht für die harte Arbeit und die Hingabe des gesamten Teams des Bürgenstock Resort Lake Lucerne. Das zeigt auch unser zweiter Platz unter den 20 besten Wellnesshotels – ein grosser Ansporn für uns für 2025 die Pole-Position anzustreben», so Chris Franzen.
Mit dem Preis «Newcomer of the Year» werden die Errungenschaften neuer Akteure in der Branche anerkannt. Das Auswahlverfahren für diesen Preis ist so gestaltet, dass Einzelpersonen ermittelt werden, die nicht nur in ihrer Rolle besonders herausstechen, sondern auch innovative und revolutionäre Ideen in der Hotelbranche umsetzen.
Umgestaltung des Bürgenstock Resorts
Seit seiner Ankunft plane Franzen Änderungen im Bürgenstock Resort Lake Lucerne, die vor allem das Erlebnis für die Gäste transformieren sollen, heisst es in einer Mitteilung. Er sehe umfangreiche Projekte vor, welche das Resort weiter modernisieren, gleichzeitig aber die Eleganz und den Charme des Hauses bewahren sollen. Um die Interaktion mit internationalen wie auch lokalen Gästen zu verbessern, werden neue Technologien und Services eingebunden, so das Unternehmen.
Einfluss und bedeutende Beiträge
Franzen sei entschlossen, in Bezug auf Führung und strategische Entwicklung einen proaktiven Ansatz zu verfolgen. Im Zentrum seiner Projekte ständen mehrere Initiativen, die nicht nur das wirtschaftliche Wachstum des Hotels ankurbeln, sondern auch eine Unternehmenskultur fördern und die das Wohlbefinden der Mitarbeitenden in den Mittelpunkt stellen, heisst es weiter. Diese Initiativen umfassen Fortbildungsprogramme für das Personal, Partnerschaften mit lokalen Lieferanten zur Förderung der Nachhaltigkeit, sowie Veranstaltungen, welche die Verbindung zwischen dem Resort und der Region stärken sollen. (mm)

Jahresrückblick
SGH vermeldet Stabilität und Wachstum im Jahr 2024
Für das Geschäftsjahr 2024 verzeichnet die Schweizerische Gesellschaft für Hotelkredit eine gestiegene Nachfrage nach Finanzierungen. Die Entspannung bei Zinsen und Teuerung trugen zum Wachstum bei.

Nachgefragt
Christoph Schlatter: «Wir bringen die Laudinella-DNA nach Gunten»
Nach 21 Jahren im Dornröschenschlaf soll das Hotel Hirschen in Gunten am Thunersee 2028 wieder öffnen. Hotelentwickler Christoph Schlatter sagt, welche Pläne die Laudinella Gruppe mit dem Haus hat.

Grenzgänger
Weniger italienisches Personal in Tessiner Gastronomie
Seit Inkrafttreten des neuen Grenzgängerabkommens verzeichnet Gastro Ticino einen Rückgang an Bewerbungen aus Norditalien. Besonders gut qualifizierte Arbeitskräfte zeigen weniger Interesse an Jobs im Tessin.

Bilateralen
Stabile EU-Beziehungen für Wettbewerbsfähigkeit
Während Skeptiker Bedenken über eine zunehmende Abhängigkeit von Brüssel äussern, betrachten viele Wirtschaftsvertreter die Bilateralen III als essenziell für den Zugang zum europäischen Markt und die Innovationskraft des Standorts Schweiz.

Nachwuchsförderung
Hotellerie-Lernende widmen sich Resilienz und KI
19 Lernende aus fünf Lehrbetrieben nahmen am Seminar «Stark durch die Ausbildung» von HotellerieSuisse Berner Oberland teil. Im Hotel Eden Spiez setzten sie sich mit Stressbewältigung, Arbeitsorganisation und KI-Tools auseinander.
Meine Meinung
Leadership macht den Unterschied
Gute Führung ist in der Hotellerie essenziell. Leadership steigert Motivation, senkt Fluktuation und sichert den Unternehmenserfolg. Führung ist erlernbar und sollte gezielt gefördert werden.

Hotelvereinigung
Château Gütsch neu Mitglied der Preferred Hotels & Resorts
Der europäische Adel, Künstler, Weltstars und Diplomaten logierten im Schlosshotel über der Stadt Luzern. Als Mitglied der Hotelvereinigung Preferred Hotels & Resorts will das 4-Sterne-Superior-Haus Château Gütsch seine weltweite Sichtbarkeit erhöhen.

Fachkräfte
Jungfraubahnen rekrutieren auf dem Sessellift
Die Jungfraubahnen gehen in die nächste Runde Speed-Networking: Auf der Sesselbahn Schilt und auf der Wixi-Bahn konnten sich Interessierte während der Fahrt über Karrieremöglichkeiten beim Unternehmen informieren.

Politik
Keine Tourismuszonen in Schweizer Innenstädten
Der Bundesrat verzichtet auf die Schaffung von Tourismuszonen in Innenstädten. HotellerieSuisse bedauert diesen Entscheid. Eine flexiblere Sonntagsöffnung hätte den Städtetourismus gestärkt.

Nachgefragt
Patrick Jäger: «Es war wertvoll, die Herausforderungen mit einer Expertin zu diskutieren»
Mit dem Pilotprojekt «First Level Support» unterstützt HotellerieSuisse Hotelièren und Hoteliers in der Deutschschweiz mit direkter Beratung im Betrieb. Patrick Jäger, Direktor im Hotel Eden Spiez, hat das Angebot genutzt. Im Interview spricht er über seine Erfahrungen.

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