Der Bau des neuen IntercityHotels beim Zürcher Flughafen starte nun planmässig, sodass die ersten Weichen für ein baldiges Markendebüt im Land gestellt seien, schreibt das Hotelunternehmen Deutsche Hospitality in einer aktuellen Mitteilung. Nach gewohntem IntercityHotel-USP ist das Haus verkehrsgünstig am Bahnhof Rümlang und unmittelbar neben dem Flughafenareal gelegen. Das Interieur trägt wie alle Häuser der neuen Generation die Handschrift vom italienischen Architekten Matteo Thun.
IntercityHotel und Deutsche Hospitality
IntercityHotel ist eine Marke der Deutschen Hospitality. Sie steht für moderne Stadthotels der gehobenen Mittelklasse. IntercityHotels befinden sich nur wenige Gehminuten entfernt von Bahnhöfen oder Flughäfen. Mit dem FreeCityTicket können Hotelgäste den öffentlichen Nahverkehr kostenfrei nutzen. Das Portfolio umfasst 39 Hotels in Deutschland, Österreich, den Niederlanden, Oman und China, 20 weitere Häuser befinden sich aktuell in der Entwicklung. Weitere Marken der Deutschen Hospitality sind Steigenberger Hotels and Resorts mit 60 historischen Traditionshäusern, lebendigen Stadtresidenzen sowie Wellness-Oasen inmitten der Natur, MAXX by Steigenberger – neu, charismatisch, den Fokus auf das Wesentliche – ganz nach dem Motto «MAXXimize your stay» und Jaz in the City mit Hotels, die das Lebensgefühl der Stadt widerspiegeln und von der lokalen Musik- und Kulturszene leben.
Das neue IntercityHotel Zürich Airport wird rund 260 Zimmer, ein Restaurant und eine Bar haben. Der Konferenzbereich bietet ausreichend Platz für Tagungen und Veranstaltungen und erstreckt sich über eine Fläche von 450 Quadratmetern. Den Gästen wird ein Spa- und Fitnessbereich zur Verfügung stehen, sodass auch der Erholungsfaktor nicht zu kurz kommt. Geparkt werden kann auf einem der 180 Parkplätze direkt am Hotel.
Markendebüt in der Schweiz
«Mit dem IntercityHotel Zürich Airport bringen wir unsere Marke in die Schweiz und erweitern das Portfolio um einen hochattraktiven Standort. Wir freuen uns sehr, dass das Projekt nun Gestalt annimmt und wir heute gemeinsam mit unserem geschätzten Partner, der Necron AG, den ersten Spatenstich machen durften», kommentiert Thomas Willms, CEO, Deutsche Hospitality, den Baubeginn.
Das optische Erscheinungsbild wird sich nach der mittlerweile vierten Design-Generation richten, die aus der Feder des italienischen Architekten Matteo Thun stammt. Für ein modernes Gästeerlebnis sorgt ausserdem die IntercityHotel App, mit der der Standort Zürich auch technisch auf dem neuesten Stand sein wird. Sie ermöglicht Check-In, Check-Out, Bezahlung und die Öffnung der Zimmertür per Smartphone.
Das Hotel setzt auf Erreichbarkeit
Ein Markenzeichen der ersten Stunde ist das FreeCityTicket, das Hotelgästen die kostenlose Nutzung des öffentlichen Personennahverkehrs am jeweiligen Standort ermöglicht – so kommen Gäste auch in Zürich bequem und umweltschonend von A nach B. Das neue IntercityHotel ist für alle Verkehrsmittel optimal erschlossen: Nahe beim Bahnhof Rümlang und unweit der Autobahn A1. Von dort aus ist der internationale Flughafen Zürich in nur zehn Minuten, das Stadtzentrum in nur 15 Minuten erreichbar. Zürich ist mit rund 400.000 Einwohnern die grösste Stadt in der Schweiz und zugleich der wichtigste Verkehrsknotenpunkt des Landes für den Eisenbahn- und Flugverkehr.
Entworfen wurde das Projekt vom Architekturbüro Suter+Renner AG mit Sitz in Küssnacht. Investor und Entwickler ist die Necron AG in Zug. Mit ihr wurde ein Pachtvertrag für das Hotel geschlossen, weitere Projekte sind in Planung. Gerard van Liempt, CEO der Necron AG: «Hier entsteht nun Schritt für Schritt das schlüsselfertige IntercityHotel Zürich Airport. Es ist uns eine besondere Freude, das erste Projekt der IntercityHotel GmbH in der Schweiz mit zu realisieren und wir freuen uns auf eine langfristige Zusammenarbeit.»
Die Marke IntercityHotel ist weiterhin international auf Expansionskurs. Nachdem erst kürzlich der Vertrag für das IntercityHotel Riyadh-Malaz in Saudi-Arabien unterzeichnet wurde, stärkt die Marke nun auch ihre Präsenz weiter in Europa. (htr/og)