Bei der Forderung aus Brüssel geht es konkret darum, dass Verbraucherinnen und Verbraucher erfahren sollten, wie die Reihenfolge von Suchergebnissen zustande kommt und ob Geld dabei eine Rolle spielt, wie die Kommission am Montag mitteilte.
Wenn die Suchmaschine Preise für Flüge oder Hotels anzeige, sollten diese ausserdem endgültig sein und zusätzliche Gebühren und Steuern, die bereits berechnet werden könnten, enthalten.
Darüber hinaus wird angemahnt, dass wenn Verbraucherschutzbehörden Verstösse gegen Schutzbestimmungen meldeten, diese Inhalte von Google schneller entfernt oder deaktiviert werden sollten.
Die EU-Kommission erwartet von Google, dass das Unternehmen innerhalb von zwei Monaten mitteilen wird, inwiefern es seine Praktiken geändert habe. (awp/sda/npa)