Gestern drehte sich im Zentrum Paul Klee alles um eine ganz spezielle Art der Kunst: Die der Event-, Kongress- und Incentive-Organisation. Rund 150 Fachpersonen folgten der Einladung von Bern Welcome und besuchten die achte Ausgabe des Berner Tag für Events, Seminare und Tagungen (BEST). Bernhard Rhyn, Leiter Meetings von Bern Welcome, hiess die Gäste willkommen und erklärte, weshalb Bern sich bestens als Meetingdestination eignet: «Vielseitig, entschleunigend und gut erreichbar – das sind nur drei der vielen Argumente für die Durchführung eines Businessanlasses in der Bundesstadt.»
27 Aussteller und 8 Touren
Von der Vielseitigkeit der Stadt Bern und ihrer Angebote im Event- und Kongressbereich konnten sich die Teilnehmenden gleich selbst überzeugen: 27 Top-Adressen, von Restaurants und Hotels zu Anbietern von Rahmenprogrammen, standen im Zentrum Paul Klee Rede und Antwort. Am Nachmittag folgte der Besuch der vorgestellten Lokalitäten: Auf acht geführten Touren verschafften sich die Fachpersonen einen Eindruck vor Ort.
Die BEST’18-Teilnehmenden hatten die Möglichkeit bereits am Sonntag nach Bern zu reisen, um die Region noch besser kennenzulernen. 25 Entdeckungsfreudige liessen sich die sonntägliche Reise durchs Emmental nicht entgehen und lernten spannende Event-Rahmenprogramme und Seminarlokalitäten kennen.
Teamwork bei 1000 Knoten
Ein weiteres Highlight war das Gastreferat von Marc Zimmerli, Berufsmilitärpilot und ehemaliger Leader der Patrouille Suisse. Er erklärte auf amüsante und packende Weise, wie Teamwork in Extremis funktioniert und welche Rolle dabei Vertrauen spielt. «Jedes Teammitglied muss sich bewusst sein, dass es nur erfolgreich sein kann, wenn auch sein Team erfolgreich ist», erläuterte er.
Im Eventlokal Kubus folgte der stimmungsvolle Abschluss des Tages. Verschiedene Stände boten Street-Food aus der ganzen Welt – von Momos bis Burger – und zum Nachtisch gab’s leckere Berner Gelati. Für die passende musikalische Umrahmung sorgten Irina & Jones mit gefühlvollem Soul. «Ein von A bis Z erfolgreicher Tag», so das Fazit von Bernhard Rhyn. (htr/og)