Der Vorstand des Verbandes habe dem Gesuch des Stadtrates zugestimmt, teilte die Stadt Luzern am Mittwoch mit. Aktuell sind die Städte St. Gallen, Zürich, Zug, Basel, Winterthur, Wil, Aarau, Lenzburg sowie die Gemeinde Ittigen und die bundesnahen Unternehmen SBB, Post und Swisscom im Verband vertreten.
Dieser sieht sich als Plattform zur Bearbeitung von gemeinsam interessierenden Themen und Projekten, die in Arbeitsgruppen vertieft von den Mitgliedern eigenständig finanziert werden. Dabei geht es laut der Mitteilung etwa um Datenmanagement, Dienstleistungen, Mobilität oder Parking.
Diese Themenfelder seien auch für Luzern von Interesse. So lägen in der Stadt Luzern beispielsweise bereits erste Erkenntnisse im Bereich digitaler Bezahlmöglichkeiten bei der Autoparkierung vor. (sda)