Auf der orangen Liste stehen neu die beiden Appenzell, St. Gallen und Thurgau, wie Blick Online schreibt. Damit gilt für Reisen in 14 Kantonen eine erhöhte Wachsamkeit. Auf dieser Liste standen schon bisher die Kantone Wallis, Jura, Aargau, Bern, Solothurn, Neuenburg, Basel-Stadt, Zürich, Schwyz und Zug. Eine Quarantäne oder ein Test werden bei der Rückkehr empfohlen, sind aber nicht obligatorisch.
Warnstufe rot gilt nach wie vor für die Kantone Freiburg und Waadt sowie neu für Genf. Ab Freitag nimmt Belgien laut Blick Online eine kleine Änderung vor. Die belgische Regierung hat beschlossen, das Reiseverbot für eine rote Zone durch einen Reisehinweis zu ersetzen, wobei dringend davon abgeraten wird, in eine solche Zone zu reisen.
Das ändere aber nichts am Verfahren: Die Massnahmen, die im Falle einer Rückkehr aus den roten oder orangefarbenen Zonen gelten würden, blieben in Kraft. Für die restlichen neun Kantone (Basel Land, Glarus, Schaffhausen, Graubünden, Luzern, Uri, Obwalden, Nidwalden und Tessin) gibt das Königreich grünes Licht. (sda)