Die aussergewöhnlichsten Orte im Thurgau wurden in der vergangenen Woche vom Puppen-Gast Bianca besucht. Bianca war während 10 Tagen unterwegs im Thurgau und besuchte zahlreiche schöne Orte. Was sie erlebte, filmte sie mit der Kamera in ihrem Auge und streamte das Gesehene live auf ihre Website.
Dort wurden die Zuschauer gefragt: «Wo ist Bianca?». Wer Biancas aktuellen Aufenthaltsort wusste oder richtig erriet, sicherte sich die Chance auf einen von vielen aussergewöhnlichen Preisen. Als Hauptpreis wurde eine «Yacht für einen Tag» inklusive Barbecue an Bord für den Gewinner und 20 seiner Freunde verlost.
Knapp 17’000 Mal wurde Biancas Reiseseite im Internet innerhalb von 10 Tagen aufgerufen. «Interessiert, verwundert und teilweise etwas irritiert», nahmen die Begleiterinnen von Bianca das Umfeld der Puppe auf der Reise durch den Thurgau wahr.
Bianca und ihre Thurgau-Reise
Auf ihrer Reise durch den Thurgau erlebte Bianca nicht nur spannende Menschen, sondern besuchte auch verschiedenste Orte im Ostschweizer Kanton. Ausgehend von der Hafenplattform in Romanshorn, wo Bianca in vollen Zügen das diesjährige Hafenfest genoss, machte sie sich auf die Reise zu den schönsten Orten im Thurgau. Schloss Arenenberg, Wasserschloss Hagenwil, MoMö Museum, Kartause Ittingen waren Reisehöhepunkte.
Weiter reiste sie auf der MS Thurgau auf Untersee und Rhein, in die Velofabrik der Tour de Suisse Rad AG oder zu verschiedenen aussergewöhnlichen Übernachtungsmöglichkeiten wie dem Zirkuswagen auf dem Camping in Wagenhausen, der Traumröhre in der Wunderbar Arbon oder zum Bubble-Hotel an verschiedenen Standorten. Biancas Top-10 Erlebnisse und Orte sind unter www.biancaunterwegs.ch publiziert.
Thurgau Tourismus zieht positives Fazit
«Wir wollten auf eine andere Art und Weise auf den Thurgau aufmerksam machen und dem Gast unsere schöne Region aus den Augen von Bianca live und unverfälscht präsentieren», so der Geschäftsführer von Thurgau Tourismus, Rolf Müller. Die Kampagne habe die Erwartungen erfüllt. Rund 3100 Teilnehmerinnen und Teilnehmer haben sich für den Wettbewerb registriert.
«Die Verweildauer auf der Webseite war dank dem Livestream hoch. Rechnen wir mit zwei Dritteln dieser Zeit, erhalten wir einen Betrachtungswert von über 200 Stunden. Ein ganz schön langer Werbespot für unsere Region», so das Fazit von Rolf Müller. (htr)