Das mag ich an meiner Arbeit am liebsten:
Ich muss nie Angst haben, dass ich Hunger haben werde, und bin die ganze Zeit von grossartigen und inspirierenden Mitarbeitenden und Gästen umgeben.
Meine drei wichtigsten Job-Skills:
Ich interessiere mich für Menschen, verstecke mich nicht hinter dem Computer und bin kritikfähig.
Das kann ich gut:
Ich bin auch dann ein Charmeur, wenn mir nicht danach ist.
Diese Person inspiriert mich:
Helene Fischer, sie hat keine Augenringe trotz Baby. Das war bei mir nicht so!
Mein schönstes Ferienerlebnis:
Als meine Tochter Muscheln bestellt hat anstelle des Kinderklassikers Chicken Nuggets.
Hier würde ich gerne leben:
Am besten im Hier und Jetzt!
Das mag ich an mir am meisten:
Das sollte man mich nicht fragen, sonst kann ich nicht aufhören zu erzählen.
Meine schlimmste Marotte:
Ich klatsche zu oft in die Hände.
Mein Lebensmotto:
Ohne Humor macht das Leben keinen Spass, auch wenn mich nicht alle lustig finden.
Meine Vorstellung von Glück:
Wenn ich heute die Zeitung lese, realisiere ich, wie gut es uns geht und wie viel Glück wir haben.
Das bringt mich zum Weinen:
Ich bin nahe am Wasser gebaut. Das letzte Mal brachte mich das Lied «Für immer uf di» von Patent Ochsner zum Weinen.
Das bringt mich zum Lachen:
Wenn wir am Schlafen sind und meine dreijährige Tochter neben mir am Furzen ist. Keine Chance, dabei nicht zu lachen!
Davon träume ich:
Ohne Wecker zu leben
Darauf kann ich nicht verzichten:
Mein Natel, mein Boot, neue Herausforderungen, meine Familie, Flirten und jeden Tag Mails checken
Dieses Geräusch kann ich nicht ausstehen:
Wenn sich eine Mücke auf mein Gesicht setzen will!
Mein liebstes Schimpfwort:
«Du Gigu»
Das könnte ich nie essen:
Nasenpopel – sonst probiere ich vieles aus.
Am liebsten trinke ich:
Einen bis zwei Kaffees, danach noch einen Kaffee und zum Schluss einen Espresso
Florian Bettschen
Der diplomierte Küchenchef hat seine Karriere im Sporthotel Adler in Adelboden mit einer Kochlehre begonnen. Danach war er in verschiedenen Luxushotels vorwiegend im Berner Oberland tätig. 2019 übernahm er als Küchendirektor im Casino Bern, bereits ein Jahr später wurde er Leiter Gastronomie. Im September beförderte das Kulturlokal Bettschen zum Direktor, nachdem er fast ein Jahr lang den Betrieb ad interim geführt hatte.