(Medienmitteilung) Das politische Leitbild dient HotellerieSuisse als Grundlage für die politische Arbeit. Jeweils auf eine neue Legislatur hin überarbeitet und aktualisiert der Verband die Publikation. Alle Mitglieder, die Regionalverbände und die Verbandsleitung erhielten im Vorfeld der Veröffentlichung Gelegenheit, ihre Inputs einzugeben, wie HotellerieSuisse erklärt. «Es ist uns wichtig, dass wir im Leitbild die Anliegen unserer Mitgliederbasis aufnehmen und so auf dem politischen Parkett die Themen bearbeiten, die im betrieblichen Alltag relevant sind», sagt Andreas Züllig, Präsident von HotellerieSuisse.
Günstige Rahmenbedingungen sind zentral
Die Beherbergungsbranche benötigt für eine erfolgreiche Weiterentwicklung wirtschaftspolitisch günstige Rahmenbedingungen. HotellerieSuisse setzt sich für den Abbau von Regulierungen und einen liberalen Arbeitsmarkt ein, um den Tourismusstandort Schweiz durch ein unternehmer- und innovationsfreundliches Klima weiter zu stärken.
Fachkräftemangel beschäftigt Branche
Zu wenig und insbesondere fehlendes qualifiziertes Personal ist eine der grössten Sorgen der Beherbergungsbetriebe und führt zu Einschränkungen im Angebot. Dies beeinträchtigt den Umsatz und das Gästeerlebnis. Um dieser Herausforderung entgegenzutreten, braucht es seitens der Politik gezielte und pragmatische Massnahmen, wie etwa einen erleichterten Zugang zum Arbeitsmarkt für Drittstaatsangehörige, wo der Arbeitsmarkt erwiesenermassen ausgetrocknet ist.
Nachhaltiges Engagement für die Umwelt
HotellerieSuisse setzt sich als Verband der innovativen und nachhaltigen Beherbergungsbetriebe nicht nur für wirtschaftsfreundlichere Rahmenbedingungen ein, sondern auch für den Umwelt-, Klima- und Landschaftsschutz. Denn eine intakte Natur und Landschaft zählen zu den wichtigsten Verkaufsargumenten in der Beherbergungsbranche. Deshalb befürwortet der Verband eine Umweltpolitik mit einem unternehmerisch vernünftigen Massnahmenmix, damit auch künftige Generationen einen hohen Lebensstandard geniessen können.
Geeignete Förderinstrumente bereitstellen
Um einen qualitativ hochstehenden Tourismus bereitzustellen, der international wettbewerbsfähig ist, muss die Politik den Sektor mit ausreichenden Förderinstrumenten unterstützen. Dabei ist die Ausgestaltung tourismuspolitischer Massnahmen vom digitalen und strukturellen Wandel betroffen. Der Bund muss Fördermittel deshalb so weiterentwickeln, dass sie den strukturellen Veränderungen gerecht werden. Administrative Aufwände soll die Politik konsequent abbauen, während sie unternehmerische und infrastrukturelle Rahmenbedingungen verbessern muss.

Politisches Leitbild 2024-2027
Was die Branche in der neuen Legislatur beschäftigt
Gastkommentar
Wohnungsknappheit verschärft Fachkräftemangel
Mit Kooperation, Planung und klugen Ideen lassen sich Personalwohnungen schaffen – auch für kleinere Hotels.

Branchenkongress
«Connect Switzerland» feiert Premiere in Zürich
Der wichtigste Branchenevent des Schweizer Tourismus findet in Zürich zum ersten Mal als «Connect Switzerland» statt. An zwei Halbtagen werden aktuelle Branchenthemen beleuchtet und in Panels, Keynotes und Sessions diskutiert.

Rochade
Neues Führungsduo für Glarusnord Walensee
Zwei bekannte Gesichter aus dem Glarnerland übernehmen mehr Verantwortung: Roger Rhyner und Leopold Ramhapp betreuen neu auch die touristische Entwicklung von Glarusnord Walensee.

Nachwuchsförderung
Gold für Luzerner Kochlernende beim Ostschweizer Lehrlingswettbewerb
Mit kreativen Interpretationen klassischer Gerichte, perfektem Timing und starkem Teamspirit holte sich das Luzerner Lernendenteam «We don't cry, we fry» an der Offa-Frühlingsmesse in St. Gallen den Tagessieg – und sicherte sich in der Gesamtwertung die Goldmedaille im nationalen Lehrlingswettbewerb.

Eventjahr 2025
Basel Tourismus bereitet Branche auf Grossevents vor
Mit dem Eurovision Song Contest, der Uefa Women’s Euro und der Art Basel steht Basel ein Eventjahr mit globaler Strahlkraft bevor. Basel Tourismus unterstützt die lokale Branche mit gezielten Massnahmen, Schulungen und Marketingtools.

Hospitality Insight
Claudia Züllig-Landolt: «Die duale Ausbildung muss gestärkt werden»
Seit über drei Jahrzehnten prägt Claudia Züllig-Landolt das Hotel Schweizerhof Lenzerheide – als Co-Gastgeberin und als engagierte Stimme für die Berufsbildung. Im Videocast spricht sie mit htr-Chefredaktor Gaston Haas über Wertschätzung, Nachwuchsförderung und erklärt, warum Digitalisierung nicht weniger Nähe bedeuten muss.

SGH-Revision
HotellerieSuisse: «Ganz zufrieden können wir nicht sein»
Die Botschaft des Bundesrats zur SGH-Revision setzt Impulse – aus Sicht von HotellerieSuisse bleiben jedoch zentrale Anliegen wie die Öffnung für Stadthotels und ein Sanierungsprogramm für Bergbetriebe unerfüllt. Nachgefragt bei Magdalena Glausen, Leiterin Politik bei HotellerieSuisse.

SGH-Revision
SGH-Revision: Bundesrat lehnt Sondermassnahmen ab
Im Rahmen der SGH-Revision verzichtet der Bundesrat auf Programme zur Sanierung alpiner Hotels oder zur Ausweitung auf städtische Betriebe.

Branchenkongress
1200 Branchenfachleute am ersten «Connect Switzerland»
In Zürich fand der Anlass, der Jahrzehnte lang als «Schweizer Ferientag» bekannt war, erstmals unter dem neuen Namen «Connect Switzerland» statt. An zwei Tagen traf sich die Tourismusbranche zum Austausch, Netzwerken und Weiterbildung.

Wohungsmangel
Branche auf Wohnungssuche
Der akute Wohnungsmangel bedroht den Tourismus in den Bergregionen. Die Lage ist angespannt, erste Massnahmen sind am Entstehen, eine Patentlösung gibt es nicht.
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