Seit 2008 veröffentlicht die US-amerikanische Zeitschrift The New York Times die Liste «52 Places to Go». Dieses Jahr schaffte es die Stadt Genf als einzige Destination der Schweiz, unter die 52 besuchenswerten Destinationen.
Im Artikel wird die Forschungseinrichtung CERN der Europäische Organisation für Kernforschung hervorgehoben. Seit Oktober können sich Interessierte im familienfreundlichen CERN Science Gateway austoben, wie die New York Times schreibt. Das von Renzo Piano entworfene Wissenschaftsmuseum in Meyrin beinhaltet Aktivitäten wie Quanten-Karaoke, magnetische Miniaturbeschleuniger oder Quanten-Airhockey. [RELATED]
Eine weitere erwähnenswerte Aktivität in Genf ist, laut The New York Times, die eigenständige Schokoladentour. Der von der Stiftung Genève Tourisme & Congrès lancierte «Choco Pass» ermöglicht Schokoladenliebhaberinnen und -liebhabern während 24 Stunden die Genfer Schokoladenfabriken im eigenen Tempo zu entdecken.
In der Vergangenheit waren schon verschiedene Schweizer Destinationen auf der «52 Places to Go»-Liste vertreten. Letztes Jahr schaffte es die Stadt Lausanne. Auch Vevey, Luzern und Zermatt waren bereits als besuchenswerte Destinationen aufgelistet.