Der Hospitaly Summit bietet mit dem CareerDay ein Top-Programm für Gen Z. Besonders spannend: das NextGen.Camp, wo kreative Köpfe an Projekten zu aktuellen Herausforderungen in der Branche arbeiten.
Neu unterstützt Gastrosuisse den HotellerieSuisse Career Day als Patronatspartner und erweitert das Netzwerk um gastronomische Betriebe.
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Die Türen des hoteleigenen Restaurants bleiben geschlossen. Personalmangel. Eine Herausforderung, die viele Hoteliers in der Schweiz kennen: zu wenige Fachkräfte, steigende Lohnkosten, unqualifizierte Bewerber*innen. Das Hotel Chur nutzte dies als Chance, ein neues Gästesegment zu gewinnen.
Kunst im Hotel ist mehr als Dekoration – sie schafft Atmosphäre, inspiriert Gäste und wird zum wirtschaftlichen Erfolgsfaktor. Ob klassische Meisterwerke oder zeitgenössische Exponate: Kunst kann ein entscheidendes Alleinstellungsmerkmal sein.
Das Bündner 5-Stern-Hotel Kulm in St. Moritz investiert in den kommenden Jahren 125 Millionen Franken in Umbauten. Das Bauprojekt leitet das Büro des britischen Stararchitekten Norman Foster.
Trotz starker OTA-Präsenz betont Matthias Schmid, Senior Vice President of Accommodations bei Booking.com, die Wahlfreiheit der Hotels. Über fairen Wettbewerb, neue Technologien und Datenservices.
Die Geruchswahrnehmung ist etwas Besonderes: Düfte wecken Erinnerungen und wirken stark auf unsere Gefühle – darum interessiert sich die Hotellerie und Gastronomie immer mehr dafür.
Mit über 1,7 Millionen Logiernächten und einer Wertschöpfung von 450 Millionen Franken blickt der Hotelier Verein Zermatt auf ein herausragendes Geschäftsjahr zurück – und startet mit klarem Fokus ins Jubiläumsjahr.
Die Andermatt-Sedrun Sport AG blickt zufrieden auf die Wintersaison 2024/25 zurück. Den Erfolg führt das Unternehmen unter anderem auf ein neues Preismodell zurück. Für die kommende Saison sind weitere Investitionen in Infrastruktur und Sommerangebote geplant.
Die Lenzerheide Bergbahnen AG investiert weiter kräftig in ihre Infrastruktur und blickt auf ein sehr erfolgreiches Geschäftsjahr 2024/25 zurück. Rund 15 Millionen Franken fliessen in neue Projekte.
Die Universität Bern lanciert gemeinsam mit den Regionen Aletsch Arena, Lauterbrunnental und Grindelwald ein Forschungsprojekt zur nachhaltigen Entwicklung des Tourismus. Ziel ist es, innerhalb von drei Jahren neue Ansätze für das Monitoring und die Steuerung touristischer Bewegungen zu erarbeiten.
Mit über 3,5 Millionen Logiernächten blickt Interlaken Tourismus auf ein gutes Jahr 2024 zurück. Die Destination setzt den Fokus auf die Zukunft als Ganzjahresdestination.
Beim zweiten Kultur- und Tourismuscamp in St. Gallen trafen sich rund 35 Fachpersonen zum offenen Austausch. Im Fokus standen neue Ideen, konkrete Projektansätze und der Dialog zwischen Kultur und Tourismus als Basis für gemeinsame Entwicklungen.
In der vergangenen Wintersaison verzeichnete Leukerbad sowohl bei den Bergbahnen als auch bei der Therme und den Logiernächten deutlich mehr Gäste. Grund dafür waren gute Schneeverhältnisse, neue Angebote und die grosse Nachfrage durch Kunden des Magic-Pass-Verbundes.
Mit kreativen Kampagnen, gezielter Ansprache und der Zusammenarbeit mit polnischen Expats setzt Schweiz Tourismus in Warschau auf authentisches Storytelling – und begeistert so immer mehr polnische Gäste für Ferien in der Schweiz.
Diese Zahl hat es in sich: 223'000 – ein Allzeitrekord! So viele Logiernächte von Gästen aus Polen in Schweizer Hotels hat das Bundesamt für Statistik im Jahr 2024 registriert. Dzień dobry, ich bin Adriana Czupryn, langjährige Verantwortliche für die ST-Aussenstelle an der Weichsel in der dynamischen Hauptstadt Polens. In Warschau kümmere ich mich zusammen mit meiner Kollegin Marta Piechota um die gezielte Promotion der Schweiz als Tourismusdestination bei den vielversprechendsten polnischen…
Ab Januar 2026 verlegt Markus Arnold das Fine-Dining-Konzept des Restaurant Steinhalle ins ehemalige Restaurant Myle am Berner Bubenbergplatz. Grund dafür ist die bevorstehende Sanierung des Historischen Museums, in dem sich die «Steinhalle» befindet.
Im G’ART Luzern wurden 14 junge Gastronomietalente drei Tage lang intensiv gefördert – mit Fokus auf Kreativität, Fachkompetenz und Teamarbeit.
Wird unser Geschmacksempfinden langfristig durch Trends, Umweltveränderungen oder gar Technik neu definiert? Foodtrendforscherin Karin Tischer klärt auf.
Conaxess Trade Switzerland steigt mit der neuen Business Unit Gastronomie ins Gastgewerbe ein. Unter der Leitung von Urs Züttel plant das Unternehmen, Markenprodukte in Restaurants, Hotels und Cateringbetrieben zu positionieren.
Die Verbände Gastro Nidwalden und Gastro Obwalden haben sich zum gemeinsamen Verband Gastro Unterwalden zusammengeschlossen. Die Fusion erfolgte auf dem Bürgenstock.
Das Fine-Dining-Restaurant «Ecco» im Hotel Giardino Ascona startet mit dem neuen Küchenchef Reto Brändli in die Saison. Der 2-Sterne-Koch kehrt mit frischen Ideen, einem starken Team und einem klaren kulinarischen Konzept zurück.
Im Restaurant und Hotel Rössli Illnau übernahmen Lernende die Regie: Mit dem selbst konzipierten Spring Dinner zeigten sie kulinarisches Können und sammelten auch Erfahrung im Projektmanagement.
Im Rahmen des Projekts «Klassengastro» tauschten Schülerinnen und Schüler der Oberstufe Pontresina das Klassenzimmer gegen die Küche: In zwei Pontresiner Betrieben lernten sie die Vielfalt und Herausforderungen der Gastronomie hautnah kennen.
Nach den schnellen Wechseln in der Geschäftsleitung setzt Ibex Fairstay auf Erfahrung: Martina Hollenstein übernimmt interimistisch. Im Interview spricht Präsident Roland Zegg über Qualitätsansprüche, neue Projekte und die Zukunft des Nachhaltigkeitslabels.
Das Restaurant «Bryn Williams at The Cambrian» im Adelbodner Hotel The Cambrian startet kulinarisch neu durch: Laura Magee übernimmt als Executive Chefin die Leitung der Küche.
Der Fachbereich Tourismus bei der Schweizer Berghilfe erhält zwei frische Gesichter: die ehrenamtlichen Fachexperten Reinhard Spahr und Max Nadig. Sie folgen auf Werner Bernet, der nach zwölf Jahren als Tourismusexperte zurücktritt.
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Im Cresta Palace Celerina steht zur Sommersaison ein Führungswechsel an: Bardhyl Coli übernimmt den Posten als Direktor im 4-Sterne-Superior-Hotel im Oberengadin. Damit tritt der 41-Jährige die Nachfolge von Markus Tauss an.
Das Seenachtfest Rapperswil-Jona startet mit frischem Wind ins Jahr 2026: Mit Erich Vogt als Geschäftsführer sowie Vera Trachsel und Céline Hofstetter in der Projektleitung soll das traditionsreiche Fest neu belebt und als regionales Highlight weiterentwickelt werden.
Per sofort übernimmt Martina Hollenstein interimistisch die Leitung von Ibex Fairstay. Nach dem überraschenden Abgang von Rosa Ilmer setzt das Nachhaltigkeitslabel auf erfahrene Tourismuskompetenz. Die definitive Geschäftsführung wird demnächst ausgeschrieben.
Nach fast einem Jahrzehnt als Kommunikationschef von Schweiz Tourismus kündigt Markus Berger seinen Abschied an. Ende Juli verlässt er die nationale Marketingorganisation, um eine neue Herausforderung in einem grösseren Unternehmen anzunehmen – freiwillig und mit Weitblick.
Nachhaltigkeit, Komfort und Technologie prägen das Reisen der Zukunft. Destinationen, Hotels und Gastronomiebetriebe müssen sich fragen, wie Gäste künftig ankommen und wie sie sich vor Ort bewegen. Welche Mobilitätstrends den Tourismus voranbringen, lesen Sie in unserem Dossier.
153 bedeutende Kongresse fanden 2024 in der Schweiz statt. Rund 20 Prozent der Logiernächte gehen auf das Konto der MICE-Industrie. Einblicke in eine Erfolgsstory.
Ob WEF, Sportmeisterschaften oder renommierte Kulturfestivals – Grossanlässe sind für die Schweiz von grosser touristischer und wirtschaftlicher Bedeutung. 2025 verspricht ein Jahr voller Highlights zu werden, das neue Chancen eröffnet und Herausforderungen mit sich bringt.
Längst hat sich unsere «Nahrungsaufnahme» zum Erlebnis gemausert, das immer neu, immer anders kreiert sein will. Wie lassen sich glückliche Gäste und Unternehmenserfolg vereinbaren? Unser F&B-Dossier liefert ein mögliches Menü.
Die Stiftung Tschumi feiert ihr 75-jähriges Jubiläum und bleibt ein Partner für die Förderung von Talenten in der Hotellerie. Mit Fokus auf Grundausbildung und Talentförderung will sie sichtbarer werden, um dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken.
Neue Gästebedürfnisse und strukturelle Veränderungen fordern den Wintertourismus heraus. Was bleibt, was kommt, und wovon müssen wir uns verabschieden? Wir haben nachgefragt.