Digitalisierung und Revenue Management schaffen für Hotels und Gäste eine Win-Win-Situation. COM.CIERGE zeigt, wie Synergien zwischen Technologie und Strategie erfolgreich genutzt werden – mit Start-up-Spirit und der Vision, Schweizer Hoteliers auf ihrem Weg zur Digitalisierung zu begleiten.
Es sind keine einfachen Zeiten für die Restauration im Hotel. Dennoch ist es möglich, sie zum Erfolg zu führen – durch Kosteneinsparungen und Zusatzgeschäfte.
Zeit, mit der Redaktion der htr hotelrevue auf gemeinsam erreichte Meilensteine, neue Ziele und bereichernde Begegnungen anzustossen. Wir wünschen schöne Festtage! Ab 6. Januar sind wir wieder für Sie da.
Die Swiss Design Collection AG um Patrik Scherrer und Luzius Kuchen verwandelt das Klosterhotel auf der St. Petersinsel in einen Ganzjahresbetrieb. 2026 sollen 18 neue Hotelzimmer die Übernachtungskapazität erhöhen.
Die Gruppe Hotel by Fassbind übernimmt das 4-Stern-Hotel Tiffany in Genf und erweitert ihr Portfolio auf 890 Zimmer. Damit setzt die Hotelkette ihre Expansion in Genf fort.
Die Verhandlungen zwischen der Schweiz und der EU im Rahmen der Bilateralen III sind abgeschlossen. HotellerieSuisse ordnet ein.
Am 19. Dezember feierten 29 Absolventinnen und Absolventen der EHL Hotelfachschule Passugg ihren erfolgreichen Abschluss und erhielten ihre Diplome. Zudem wurden herausragende Leistungen in Theorie und Praxis gewürdigt.
Vor 75 Jahren wurde der Tschumifonds in eine Stiftung umgewandelt und damit der Weg geebnet, um die Ausbildung in der Hotellerie und Gastronomie noch stärker zu fördern. Thomas Allemann, seit 2022 Geschäftsführer der Stiftung Tschumi, über Nachwuchsförderung und Zukunftspläne.
Die Lenzerheide Bergbahnen AG feierte mit Gästen aus Politik und Wirtschaft die Eröffnung der neuen Sesselbahn «Täli». Die Investitionskosten liegen bei 8 Millionen Franken.
Im Frühjahr 2025 verlässt Ariane Rustichelli die Auslandschweizer-Organisation, der sie seit 2019 als Direktorin vorsteht. Ein Gespräch über Kultur, Heimat und Wurzeln.
Die Tourismusgemeinden haben seit 2013 pro Gast weniger in die Hotelinfrastruktur investiert als die Zentren. Das zeigt sich in einem erheblichen Nachholbedarf und sichtbaren Investitionsstau.
In der Stadt, auf dem Berg, am Wasser – jeder Schweizer Ort ist mit unterschiedlichen Chancen und Herausforderungen konfrontiert. Wir haben nachgefragt bei Steve Pasche von Lausanne Tourisme.
Die Wintersession brachte intensive Budgetdebatten und richtungsweisende Entscheidungen für den Schweizer Tourismus. Ein Kompromiss sicherte die Finanzierung wichtiger Tourismusprojekte, während Verschärfungen beim Schutzstatus S für kontroverse Diskussionen sorgten.
In der Stadt, auf dem Berg, am Wasser – jede Destination ist mit unterschiedlichen Chancen und Herausforderungen konfrontiert. Wir haben bei Albert Kruker in Davos Klosters nachgefragt, worauf die Tourismusregion 2025 setzt.
Die Unesco Biosphäre Entlebuch erhält die Auszeichnung «Swisstainable Destination auf Level III – leading». Damit schafft sie als zweite Schweizer Tourismusdestination die höchstmögliche Einstufung beim Nachhaltigkeitsprogramm Swisstainable.
Gastrosuisse zeigt in ihrer aktuellen Imagekampagne die Dynamik und die Kreativität der Berufe im Gastgewerbe. Dafür verwandelte sie ein Parkhaus in eine Pop-up-Gourmetbar.
Gastrosuisse-Präsident Beat Imhof will die blockierten Verhandlungen zum Landes-Gesamtarbeitsvertrags 2025 wieder aufnehmen. Der Vertrag sei wichtig für die Stabilität und das Image der Branche. Auch Hotelleriesuisse fordert eine Erneuerung des Vertrags.
Die Stiftung für gastgewerbliche Berufsbildung plant in Kriens ein neues Kompetenzzentrum für Gastronomie und Hotellerie. Der Neubau mit flexibler Lernumgebung soll die Zentralschweiz als Bildungsstandort stärken.
Culinary Director Mike Wehrle vom Bürgenstock Resort Lake Lucerne lud am vergangenen Wochenende zum Kulinarik-Showevent «Chefs United». Er und seine Freunde aus der Kochszene präsentierten ihre Kreationen.
Mit der Einführung des «Eco-Score» bietet die SV Group ihren Gästen in über 300 Restaurants eine einfache Möglichkeit, die Umweltauswirkungen der Menüs zu erkennen. Die Bewertung erfolgt in Zusammenarbeit mit Beelong und basiert auf zehn umfassenden Nachhaltigkeitskriterien.
Die IG Zöliakie der Deutschschweiz, die Hotel & Gastro Union und Guide Celiac lancieren gemeinsam einen neuen Lehrgang für glutenfreie Gastronomie. Das modular aufgebaute Kursangebot vermittelt Küchen- und Servicefachkräften Wissen für die sichere Zubereitung von glutenfreien Gerichten.
Das Pilotprojekt «Ibex Fairstay Gastronomie» überträgt das Nachhaltigkeitslabel aus der Hotellerie erstmals auf die Gastronomie. Zwei Betriebe wurden zertifiziert. Weitere sollen folgen, um Nachhaltigkeit als festen Standard in der Branche zu etablieren
Wie einst ihr Vater Anton Mosimann sorgen Philipp und Mark Mosimann von London aus für Gastronomie und Event-Catering vom Feinsten. Geprägt von Schweizer Werten und internationaler Erfahrung sichern sie die Zukunft des Familienunternehmens mit Innovation und Tradition.
Im Juli 2025 übernimmt Stefan Ryser den Direktor-Posten bei der Bergbahnen Sörenberg AG. Er tritt die Nachfolge von René Koller an, der Ende Juni in Pension geht.
Nach 13 Jahren endet die Ära von Josef Inderbitzin als Gastgeber des Hotels Krone Sarnen. Ab März 2025 führen Biljana und Peter Vespa das Traditionshaus. Umfangreiche Renovierungen markieren den…
Anfang Januar tritt Timotheus Dübendorfer die Nachfolge von Jordan Kestle als Geschäftsführer des Berufsverbands an. Er will sich für neue Fachkräfte stark machen.
Mit dem Wechsel im Verwaltungsrat setzt die EHL neue Impulse für ihre strategische Ausrichtung. Während Roland Herrmann als neues Mitglied begrüsst wird, verabschieden sich Tania Micki und François…
Stefan Ludwig verlässt das 5-Sterne-Superior-Hotel Gstaad Palace nach fünfeinhalb Jahren – die Nachfolge ist noch offen. Ludwig leitet ein 13-köpfiges Team und ist Teil des Management-Teams.
Ab Januar übernimmt ein Vierer-Team die Leitung des Lenkerhof Gourmet Spa Resorts. Christian Burkhard, Adriano Michel Votta, Güler Bozkiraç und Laurent Schenk folgen auf das Direktionspaar Heike…
Seit Anfang Dezember sind Frédéric Meyer als General Manager und Luc Zimmerli als Operations Manager gemeinsam für die Leitung des Cervo Mountain Resort in Zermatt verantwortlich. Beide bringen…
An der Generalversammlung der Titlis Bergbahnen im Februar scheiden Markus Thumiger und Guido Zumbühl nach dreizehn Jahren aus dem Verwaltungsrat aus. Neu vorgeschlagen werden Bianca Braun und Marco…
In der Wintersession debattiert das Parlament unter anderem über Kürzungen im Tourismusbudget und den Schutzstatus S. HotellerieSuisse warnt vor Einschnitten bei Förderinstrumenten und fordert eine schnelle Integration von Schutzsuchenden in den Arbeitsmarkt.
Die Urner Regierung muss vor der Abstimmung über die Initiative «Isleten für alle» Ende November kein Korrigendum senden. Das hat nun das Bundesgericht entschieden,
Der Verband HotellerieSuisse spricht sich gegen die Umweltverantwortungsinitiative aus. Er befürchtet, hohe Kosten und starre Vorgaben, die die Branche belasten könnten.
Die Ständeratskommission unterstützt die Forderung des Kantons Zürich, künftig bis zu zwölf Sonntagsverkäufe pro Jahr zuzulassen. Eine Lockerung für Nicht-Lebensmittelgeschäfte lehnte die Kommission jedoch ab.
Das Initiativkomitee «Isleten für alle» legt bei der Urner Regierung eine Beschwerde gegen die Abstimmungsbotschaft für Ende November ein. Es wirft der Regierung die Verbreitung von «Falschinformationen» vor.
HotellerieSuisse setzt sich für die Stärkung der höheren Berufsbildung ein und betont die Bedeutung der Einführung von Titeln wie «Professional Bachelor» und «Professional Master» für die internationale Wettbewerbsfähigkeit.
Ab Januar 2025 tritt die neue Liste für stellenmeldepflichtige Berufsarten in Kraft. Neu fallen Chefs oder Cheffes de Service und Servicehilfskräfte im Restaurant unter die Meldepflicht.
Hotel & Gastro Formation Schweiz, HotellerieSuisse, Gastrosuisse sowie Hotel & Gastro Union suchen die Schweizer Meisterinnen oder die Schweizer Meister 2025 in den Bereichen Hotel Reception, Hauswirtschaft, Restaurant-Service und Küche.
Im Juli 2025 übernimmt Stefan Ryser den Direktor-Posten bei der Bergbahnen Sörenberg AG. Er tritt die Nachfolge von René Koller an, der Ende Juni in Pension geht.
Nach 13 Jahren endet die Ära von Josef Inderbitzin als Gastgeber des Hotels Krone Sarnen. Ab März 2025 führen Biljana und Peter Vespa das Traditionshaus. Umfangreiche Renovierungen markieren den Übergang.
Nach 13 Jahren an der Spitze der Zermatt Bergbahnen verabschiedet sich Markus Hasler Ende Jahr in den Ruhestand. Unter seiner Leitung wurden zahlreiche Infrastrukturprojekte umgesetzt und der Cashflow verdoppelt. Der Bündner Bergbahnspezialist über Wachstum und Kooperationen.
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Anfang Januar tritt Timotheus Dübendorfer die Nachfolge von Jordan Kestle als Geschäftsführer des Berufsverbands an. Er will sich für neue Fachkräfte stark machen.
Mit dem Wechsel im Verwaltungsrat setzt die EHL neue Impulse für ihre strategische Ausrichtung. Während Roland Herrmann als neues Mitglied begrüsst wird, verabschieden sich Tania Micki und François Dussart nach jahrelangem Engagement.
Die Stiftung Tschumi feiert ihr 75-jähriges Jubiläum und bleibt ein Partner für die Förderung von Talenten in der Hotellerie. Mit Fokus auf Grundausbildung und Talentförderung will sie sichtbarer werden, um dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken.
Neue Gästebedürfnisse und strukturelle Veränderungen fordern den Wintertourismus heraus. Was bleibt, was kommt, und wovon müssen wir uns verabschieden? Wir haben nachgefragt.
Jahrzehntelang war Energie «einfach da», und erst noch günstig. Doch die Klimakrise zwingt uns zum Umdenken. Gefragt sind smarte Ideen, der Abschied von lieb gewonnenen Gewohnheiten und neue Kooperationen. Lesen Sie in den folgenden Artikeln, wie wir diese Herausforderungen meistern.
Ein Lebenswerk steht vor seinem Abschluss. Übernehmen die Kinder? An wen verkaufe ich? Was gilt es zu beachten? Wie machen es andere? Hoteliers, Familien und Experten berichten über ihre Erfahrungen.
Eine längere, gut ausgelastete Saison führt zu ökonomischer Prosperität, lässt Mitarbeitende in Jahresverträge überführen und bewirkt eine höhere Qualität. Klingt wunderbar – wo liegen die Stolpersteine?